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Noch ein Xserve-Cluster geplant

Schon wieder ist ein Xserve-Cluster in Planung, diesmal ist es UCLA Plasma Physics, die 256 Geräte koppeln wollen und diese mit OS X betreiben werden. Nach der Virginia Tech Universitiy und dem Auftrag der COLSA Corporation ist das nun schon der dritte, äußerst wichtige Auftrag im Servermarkt. Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf eine Million Dollar, was für die erwartete Rechenleistung sehr kostengünstig ist. Die ersten Geräte trafen bereits ein, jetzt wartet man auf die vollständige Auslieferung. Vor zwei Jahren hatte UCLA 33 Xserve G4 verbunden und so eine Leistung von 217 Gigaflops erzielen können.
Für Apple bedeutet das vermehrte Interesse an den Serverprodukten zudem, dass ihr eigenes Betriebssystem im Servermarkt etwas an Bedeutung gewinnt, wenn man wohl auch kaum an die Anteile von Windows Server oder Linux kommen wird.

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Kommentare

boehel
boehel05.07.04 18:14
wo her haben den die, die news das ich mir so an teil bestellt habe
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m.drinkalot
m.drinkalot05.07.04 19:18
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Thunderson
Thunderson05.07.04 20:25
1.) Wieviele Xserve´s sollen denn in den Virginaia-Cluster kommen?

2.) Mit wievielen TF rechnet man zur Zeit bei der UCLA?
Treibt der Krieg den Menschen zum Äußersten oder treibt das Äußerste den Menschen zum Krieg?
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Stefab
Stefab05.07.04 20:40
25
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ks
ks05.07.04 21:33
Was 25? TFlops?

Never!

Verginia Cluster: 1100 Dual Xserves mit 10TFlops

Mach5 (US Army): 1566 Dual Xserves mit ca. 15 TFlops
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Stefab
Stefab05.07.04 21:58
Bei Virginia warens Powermacs.

Und die 25 TF sind das theoretische nach denen ihren eigenen Angaben. Also so 15 könnten realistisch sein.
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Laton
Laton06.07.04 09:59
Anteile von Windows Server und Linux auf dem Servermarkt?!
Ähm, nicht ernsthaft, Leute, oder? Das ist doch eher ein schlechter Witz!
Windows und Linux spielen auch bei den großen Netzen doch bisher keine wirklich große Rolle. Das sind eher Server-Konfigurationen für den "Hausgebrauch", aber mehr nicht.
Windows Server wird wohl beispielsweise kaum da eingesetzt werden, wo es wirklich auf Datensicherheit und Systemstabilität ankommt.
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axl
axl06.07.04 10:18
Die Anteile von Windows und vor allem Linux dürften einiges über denen von OS X Server liegen. Wobei die Punkte Datensicherheit und Systemstabilität wohl nur bei Windows problematisch wären. Selbst IBM setzt auf Linux.
OS X befindet sich im Moment leider noch im Bereich der Bedeutungslosigkeit. Bei der Aufzählung der Serversysteme hätte man UNIX noch Linux trennen können. Wobei sich dann die Frage stellt, ob man noch nach Herstellern unterscheiden sollte, also HP-UX, Solaris, Irix, und was es da noch alles gibt. Auch wenn O X das meist verkaufte UNIX ist, bedeutet das noch nicht, dass das auch für den Servermarkt gilt. Das grösste Manko dürfte dabei noch die Ersatzteilbeschaffung und Informationspolitik Apples sein. Der Xserve ist ein klasse Produkt, dass sich viele nicht kaufen, weil man es nicht mal eben und sofort wieder ans laufen kriegt, und nicht weiss wie Apples Produkt nächstes Jahr aussieht und wann es kommt, und ob es dann überhaupt lieferbar ist.

axl

axl
isch 'abe gar keinen slogan
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axl
axl06.07.04 10:20
<s>axl</s>
isch 'abe gar keinen slogan
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elnino06.07.04 10:21
<i>"Windows Server wird wohl beispielsweise kaum da eingesetzt werden, wo es wirklich auf Datensicherheit und Systemstabilität ankommt."</i>

Stimmt, da musste ich über die News auch einwenig schmunzeln...

cheers
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