Einziger Grund für mich Apple Musik zu benutzen ist die Möglichkeit die Musik auf der Watch zu speichern, ansonsten ich will weg ... falsche cover, Tagging Match oder besser gesagt kein Match (nur ein Wort - Remix CD, dann hat man 9 Mal selbe song album Version)

DO NOT TOUCH MY MUSIK AND REPLACE IT IF YOU DONT HAVE IT ON YOUR BLOODY STORE!!!

Das kann ich garnicht verstehen!

Apple Music gehört zu den Dingen, die mir überhaupt nicht gefallen:
Nach meiner Enttäuschung beim Probeabo ganz zu Anfang habe ich mir kürzlich gedacht, ich gebe der Sache noch eine Chance und nutze das Angebot der Telekom zum neuerlichen Test. Und was soll ich sagen/schreiben: Ich bin mindestens so enttäuscht wie damals!
Das ganze Handling ist genauso besch...en wie ich es in Erinnerung habe und wieder wird mir die Library völlig zerpflückt!
iTunes an sich ist schon lange nicht mehr, was es mal war. Wenn ich Ruhe & Ordnung haben will, ist die brauchbarste Lösung inzwischen, jedwede Synchronisation mit iCloud & Co. zu unterbinden und die Inhalte selbstständig zu verwalten.
Unabhängig dazu nutze ich dann Tidal und/oder Spotify, mit denen sich Apple Music (immer noch) nicht ansatzweise messen kann. Und wer dazu übergreifenden Bedienkomfort und optimale Soundqualität wünscht, sollte sich mal roon ansehen.

Ein schönes Wochenende...

Martin

Apple nutzt seine Marktmacht bei Mobilgeräten, genau wie Microsoft damals Netscape plattgemacht hat, als sie den Internet Explorer mit Windows gekoppelt haben.
Der Erfolg hat leider gar nichts mit Qualität zu tun. Spotify ist insgesamt als Dienst deutlich besser.

Ich bleibe bei Spotify.

Ich bin wohl der einzige, der mit AppleMusic glücklich ist.
Was ich allerdings vermisse sind die Tages-Playlisten, die es in der ersten Version noch gab.

Ich bin wohl auch einer der wenigen, der mit Apple Music glücklich ist 😅

Auch keine Probleme, nur die Playlist sind nicht so meins.

Zwei mal ausprobiert - zwei mal zurück zu Spotify

Ich verstehe nicht, was an AM kompliziert ist.

Ich kenne beide Dienste und finde, dass beide ähnlich gut von der Handhabung sind. Bei AM gefallen mir die vielen guten Playlisten einfach noch besser und die perfekt Verzahnung über alle Devices etc.

Kann mir einer sagen, was er an AM kompliziert findet? Viel leichter kann man doch die Usability gar nicht mehr machen.

Was ich brauche finde ich bei Spotify. Zudem ist es ein europäisches Produkt und bricht die amerikanische/chinesische Lieferkette auf und ich habe schon genug Produkte von Apple.

Finde Apple Music genial und bleibe definitiv.

AM Playlisten und Empfehlung sind meiner Meinung nach für ein 15 jährige Zielgruppe gedacht. Nur Müll. Habe jede Art und Weise versucht das anzupassen, aber bringt nichts.
Jedenfalls für mich und mit einem deutschen Account nicht zu gebrauchen. Zu dem stehe ich nicht so wirklich auf den neuen „Hip Hop“-Gestottere.

Ich kann ebenfalls mit Spotify nichts anfangen. Meine Mängelliste ist lang.

Lustig. Ich finde gr de die Handhabung von Apple Music genial. Ich will einfach meine Musik hören, egal ob die jetzt vor Jahr(zehnt)en von einer CD geript wurde, oder ob ich die aus deren Angebot ziehe. Ich will Musik hören, und sie nicht sortieren. Mit der Lupe finde ich grundsätzlich alles, kann die Suche auf "meine" Bibliothek einschränken, und wenn mir ein Titel gefällt ist der ratz fatz lokal gespeichert, nur in meine Bibliothek verlinkt, oder in eine bestimmte Playlist, die immer Komplet lokal gespeichert wird, hinzugefügt. Was will ich mehr?
Die Top Ratings sind Drake geblubber, Danke nein, ich weiß aber was mir gefällt und finde viel. RTS hat zB auf Muzic einige Playlisten angelegt die mir gefallen, usw.

Und ich finde es lustig wie hier negative Meinungen mit vernünftigen Argumenten downgevotet und positive Meinungen mit ebenso sinnvollen Argumenten upgevotet werden. Da hat der eine oder andere Anhänger also wieder den Klickfinger trainiert

Ok, ich hatte mit dem Einstieg extreme Probleme. Lag aber auch an meiner ziemlich umfangreichen und alten (seit 2001 dabei) Musiksammlung in iTunes. Aber ehrlich, wer das Apple Ökosystem nutzt, kommt an AM nicht vorbei. Selbst wenn es zu Beginn Schmerzen verursachen sollte. Danach wird alles leichter.

Beides probiert - bin jetzt bei AM.
Mir gefällt die Integration selbst hochgeladener Titel mit dem Rest. Auch die geräteübergreifenden Funktionen sind klasse: daheim am iPad einen Titel der Playlist hinzugefügt und nach wenigen Minuten befindet sich der Titel lokal am iPhone - gänzlich ohne mein Zutun. Es ist ein rundum Sorglospaket - zugegeben ohne großen Schnickschnack - aber es funktioniert.

Ich bin seit Tag 1 bei Apple Music und liebe den Dienst regelrecht. Was mir inzwischen an Musik vorgeschlagen wird oder wie mir Playlists nach Stimmung und Tageszeit generiert werden ist einfach nur genial.

Ich kann morgens ins Arbeitszimmer gehen und mein HomePod spielt auf Zuruf sanfte Musik zum langsam wach werden oder was fetzigeres um in Schwung zu kommen. Wirklich toll!

Beispiel:
"Hey Siri, spiel sanfte Musik."
"Kein Problem. Entspann dich schön."

Ich war anfänglich mit AM auch nicht zufrieden. Jetzt aber bietet es weitaus mehr Dinge als Spotify. Ich bin in der Zwischenzeit zu 100% zu AM gewechselt.. nix ist besser.. leider noch kein Lossless.

Bei Jahresabo und Prepaid Karten mit 20% Rabatt, dass Beste was es gibt...

Amen.
Apple dürfte von Spotify keine Gebühren verlangen etc.

Für Musik ist mir AM eifach zu eingeschränkt. Spotify Connect <3

Ich teste gerade Apple Music zum zweiten Mal. Mir gefällt die ganze Benutzerführung überhaupt nicht. Das hätte ich nicht einmal für eine Beta-Version freigegeben. Da wäre es besser gewesen, sich an Bewährtem (iTunes Music Store) zu orientieren.

Diese ganze Vermischung von eigener Musiksammlung und Cloud (gekaufte Artikel) gefiel mir aber bereits vor Apple Music nicht. Auf dem iPhone nutze ich nun Cesium.

Eigentlich gehöre ich bei Musik eher zu den Menschen, die sich Titel auch kaufen wollen. Aber vielleicht ändere ich mein Verhalten ja noch. Bei Videos/Filmen kann ich damit leben. Aber Filme schaut man sich ja auch i.d.R. nicht sehr oft an.

Nie wieder Spotify. Nach einem Ausflug zu Tidal bin ich nun bei Apple Music glücklich, nach der ersten Trial Phase zum Start war ich das nicht. Aber nun höre ich mehr Musik denn je, ich entdecke mehr als zuvor und vor allen Dingen kann ich die entdeckte Musik auch vernünftig organisieren, was für mich neben dem muffigen Klang der größte Schwachpunkt von Spotify ist. Unendlich genervt hat auch die vertikale Auflistung samt Tracklistings von Künstlerdiskographien. Scroll, scroll, scroll ... So mühsam.

320kbit/s ogg Stream hört sich doch nicht muffig an.

OGG ist deutlich schlechter als AAC. Das ist auch nichts Neues.

Apple Music ist für mich besser, weil ich mit meinen gekauften Music, in einer Sammlung verwalten kann.

Immer wieder interessant die Diskussion. Gründe wieso ich mich für Apple Music entscheiden habe:
- Familien Account
- Bezahlung per iTunes Karten, die man günstig mit Rabatt im Einzelhandel bekommt
- Nutzung auf Apple TV
- Nutzung auf der Watch
- Videos ohne Werbung
- Sowieso gar keine Werbung, ich hasse Werbung....

Nachteile:
- Sehr US zentriert, Beats 1 kann man sich als Europäer kaum anhören
- Schlechte Android App
- Keine Charts für unterschiedliche Länder wie bei Spotify
- Apple Music Interface ist gewöhnungsbedürftig

Ich bin auch mit Apple Music glücklich geworden. Ich habe bewusst den Schritt von meiner ausgefuchsten Monstermediathek mit 950.000 Songs, alle auf Festplatte zusammengesammelt, in fester Ordnerstruktur nach Anfangsbuchstaben (Künstlernamen) angelegt (z. B. B-BE, BE-BI, BL-BO, BR-BZ), alles in iTunes mp3 getaggt und gepflegt, zehntausende Ergänzungen und Cover dazu getan etc. zu Apple Music gewagt. Dabei habe ich die mir hundert "wertvollsten" Alben in Apple Music gesucht und 97 gefunden, dann diese 97 geladen und meine externe Festplatte (und die Sammlungen auf iPhone, iPad und MacBook) ganz bewusst abgeschaltet, weil ich diesen ganzen Ballast (und zum Teil ist da auch ganz schön viel Zeit bei draufgegangen) nicht mehr haben wollte.

Seitdem höre ich nur noch Apple Music und mir fehlt kein einziger der Songs, die ich vorher in der Mediathek hatte. Wenn, dann suche ich ihn und lade ihn. Heute ist meine Mediathek wieder auf 12.000 Songs angewachsen (seit ca. 1 Jahr), und dabei ist das nur Musik, die ich auch höre.

Die Playlists anderer und die kuratierten Listen oder die Charts stören und interessieren mich nicht, ich bin auch bei Apple Music überzeugter Selbstversorger in Sachen Musik. Was oben öfters anklang, das ganze US Zeug störe, blende ich einfach durch meine Angewohnheiten aus, mich durch ein paar Online Plattformen zu fräsen und dann das für meinen Geschmack gut beschriebene bei Apple Music zu suchen und zu in meine Mediathek aufzunehmen. Da ist dann auch US-Zeugs dabei, aber das wird meistens nicht von Apple beworben.

Meine Vorteile:
+ ich finde wirklich fast alles, auch bei meinem manchmal obskuren Musikgeschmack
+ Ich belaste den Speicher meiner Geräte nicht (außer ca 10 GB für den Offline Betrieb (siehe oben die 97 Alben)
+ Die Kosten sind absolut angemessen
+ Familienabo
+ Hörbücher für die Frau

Meine Ist mir egal Liste
o Radio und TV sind mir völlig Wurscht
o Videos übrigens auch

Nachteile für mich:
Mir fehlt die Funktion, dass das iPhone im Auto immer an der Stelle weiterspielt, wo es aufgehört hat, auch Geräte übergreifend.

Das wird dort gar nicht behauptet. Eher ist davon die Rede, dass AAC minimal näher an Lossless dran ist als ogg und dann auch noch der alte ogg zum Test verwendet wurde.

Ich kann den Klangeindruck aber bestätigen. Spotify ist zumindest leiser auf dem iPhone als AM bei gleicher Einstellung. Ich bevorzuge aktuell auch AM, habe aber den Eindruck das AM etwas getunt klingt....