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OWC SSD-Upgrade-Kit für Basismodell des MacBook Pro mit Retina-Display erschienen

Nach der Vorstellung des MacBook Pro mit Retina-Display bot Apple das Basismodell nur mit 256 GB SSD-Speicher an, der sich bei der Bestellung auch nicht erweitern ließ. Mittlerweile hat Apple zwar die SSD-Option um 512 GB und 768 GB erweitert, doch für bisherige Käufer des Basismodells kam diese Neuerung zu spät. OWC hat mit einem Mercury Aura Pro SSD-Upgrade-Kit nun eine praktikable Lösung vorgestellt, mit der sich die 256-GB-SSD des MacBook Pro mit Retina-Display gegen eine 480-GB-SSD tauschen lässt. Obendrein will OWC für Besteller bis Ende September nachträglich noch ein Envoy-Pro-Gehäuse nachliefern, mit dem sich die alte SSD über USB 3.0 am MacBook Pro weiter nutzen lässt. Damit könnte sich die Mercury Aura Pro trotz des relativ hohen Preises von 579,99 US-Dollar für einige Besitzer des Basismodells lohnen. Zwar gibt es auch die Möglichkeit über autorisierte Apple-Händler ebenfalls nachträglich ein Upgrade durchzuführen, doch ist dies laut SSD Review mit 1.100 US-Dollar deutlich teurer.

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Kommentare

Cmon
Cmon16.08.12 11:36
Jetzt muss dann nur noch eine Lösung fürs RAM upgraden her - falls das technisch irgendwie lösbar wäre...Lieferung mit Lötkolben oder so *g*
Bei MTN seid 2003…wie die Zeit vergeht!
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hamburg16.08.12 11:50
Ich habe meins einfach gleich mit 16 GB Speicher bestellt. Damit bin ich für die nächsten 3 Jahre gut versorg.
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qmunity16.08.12 12:08
hamburg:
Mit 16 GB SSD käme ich nicht aus.
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filitheyo16.08.12 12:09
Mir reichen die 8GB RAM.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad16.08.12 12:18
Cmon:
Jetzt muss dann nur noch eine Lösung fürs RAM upgraden her - falls das technisch irgendwie lösbar wäre
Siehe MacBook Air: Das geht mit (vertretbarem Aufwand) nicht.
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jimcontact
jimcontact16.08.12 12:58
Geil! Das ging relativ schnell.
Teuer ist es - klar - aber für mich eine gute Nachricht!
Ich warte auf das Envoy-Gehäuse und dann schlage ich zu.
Zwar gibt es auch die Möglichkeit über autorisierte Apple-Händler ebenfalls nachträglich ein Upgrade durchzuführen
Das ist neu... als ich gestern im Laden gefragt habe, wußte davon noch keiner was davon.
An alle die gerade mit-, zu- oder abhören: Wer wo, warum, mit wem und wann, dass geht euch einen Scheißdreck an! (W.Schmickler)
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Moogulator
Moogulator16.08.12 13:02
Sehr gut, es ist immer richtig, wenn Apple hingewiesen wird dass ihre SSD Preise und Aufpreise überzogen sind. Mal gute Preise machen und jeder würde sich dann auch ohne das Gefühl ein schlechtes Geschäft gemacht zu haben ein Retina kaufen mit 16gb und fetter SSD.

beim Ram ist es noch ok mit dem Preis, nicht super aber ok.
Nun bei Hd und SSD noch, dann wäre Apple Idee auch rund alles nur noch selbst anzubieten.

Oder?
Ich habe eine MACadresse!
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eiPätt16.08.12 17:31
habe auch die konfiguration mit 250GB SSD. Allerdings werde ich mit dem Aufrüsten noch lange warten, vielleicht 2 Jahre, bis ein 1TB Riegel vielleicht 400€ kostet und 700MB/s schaufelt.
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Tirex16.08.12 18:01
Selbst Schuld: Wieso kauft man auch das unausgereifte Notebook gleich bei Produkteinführung. Mittlerweile sollte doch bekannt sein, dass die neuen Produkte von Apple sehr oft Makel haben und diese erst nach 1-2 Jahren korrigiert werden.
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user_tron16.08.12 22:26
lol, da komm ich mit nem Book ohne Retina noch besser weg...
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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teorema67
teorema6716.08.12 23:49
Nun ja, bei Apple zahle ich 500 Euro mehr für 512GB. Mit OWC zahle ich in Euroland voraussichtlich gut EUR 600 mehr für 480GB und weitere 256GB extern, die ich nicht wirklich brauche. Das wäre für mich kein Geschäft.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Deppomat17.08.12 00:05
OWC ist leider immer schrecklich teuer. Z.B. habe ich mich sehr gefreut, als sie (als einziger Hersteller) schnelle PATA-SSDs auf den Markt gebracht haben. Die Legacy-Serie. Aber der Preis ist und bleibt so bescheuert hoch, daß es sich einfach für niemanden lohnt!
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Mütze
Mütze17.08.12 09:00
Ich finde auch, das lohnt sich ja mal garnicht .... das ist viel zu teuer, da erscheinen Apples Preise ja besser, zumindest hat man dann auch kein Problem mit Apple Care usw.
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janknet17.08.12 10:42
besonders die 768GB SSD Variante ist bei Apple Spottbillig - gibt derzeit keine so große SSD die weniger wie 2000.- kostet.
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teorema67
teorema6717.08.12 22:16
Dann wollen wir die Apple-Preise gleich noch ein wenig mehr loben: Als ich im Januar 2008 mein erstes AirBook für CHF 2500 kaufen wollte und vorher mal Preise verglich, kosteten ähnlich leistungsfähige Subnotebooks von Sony oder Toshiba beim Blödmarkt Basel SBB knapp CHF 4000
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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