Obama prophezeite Erfolgsgeschichte des iPhone
Selten erlaubt Apple Außenstehenden, einen Blick auf künftige Apple-Produkte zu werfen. Beim ersten iPhone, das Steve Jobs am 9. Januar 2007 präsentierte, machte der Apple-Gründer scheinbar eine Ausnahme bei einem heute sehr prominenten Amerikaner: Barack Obama. Laut der Biographie „Believer: My Forty Years in Politics“ von Obamas politischem Berater David Axelrod, die am 10. Februar erscheinen wird, habe kurz vor der iPhone-Keynote ein privates Treffen zwischen Obama und Steve Jobs stattgefunden. Darin erhielt der spätere US-Präsident, der zu dieser Zeit noch Senator von Illinois war, eine Vorschau auf das Smartphone. Obama sei davon sehr beeindruckt gewesen und habe geäußert:
„Wenn es legal wäre, würde ich einen Batzen Apple-Aktien kaufen. Das Ding wird eine richtig große Sache.“Diese Prognose hat sich bekanntlich bewahrheitet. Berücksichtigt man den Aktiensplit von 2014 lag der Kurs damals bei etwa 13 US-Dollar; heute liegt der Kurs bei 120 Dollar. Das ergibt eine Rendite von jährlich über 30 Prozent. Barack Obama gilt heute übrigens als großer Anhänger von Blackberry-Smartphones.
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