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Office 2011 jetzt mit Retina-Unterstützung

Microsoft hat ein Update für Office 2011 veröffentlicht, das laut Updatebeschreibung "kritische Probleme" behebt. Im ausführlicheren Support-Dokument sind dann weitere Erklärungen zu finden. So heißt es dort im maschinell übersetzten Artikel: "Office 2011 für Mac unterstützt jetzt Netzhaut-Rendering auf Mac-Computern, die mit einem Netzhaut-Display ausgestattet sind." Deutlich schneller als erwartet spendiert Microsoft somit den Programmen aus der Office-Suite Unterstützung für das hochauflösende Display des im Juni vorgestellten MacBook Pro mit Retina-Display. Version 14.2.4 bringt zudem zahlreiche Verbesserungen für Outlook mit. Das Update kann entweder über Microsofts Downloadseiten oder auch die integrierte Update-Funktion vorgenommen werden.

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Kommentare

olemax20.09.12 11:34
Und immer noch keíne iCloud Unterstützung?
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Ikso
Ikso20.09.12 11:37
für was icloud? sehe nicht ein wieso MS da aufspringen soll... kannst ja deine files über dropbox sichern
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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Liam198020.09.12 11:48
Netzhaut-Display!! Hahaha!

Wahrscheinlich mal schnell durch den Google-Übersetzer gejagt, die Leute von Windoof.

Schadenfreude "Off"...
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Spatenheimer2
Spatenheimer220.09.12 11:55
Liam1980
Netzhaut-Display!! Hahaha!

?

http://de.wikipedia.org/wiki/Retina
No dynamite, chainsaws or shotguns.
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shadow_2_
shadow_2_20.09.12 12:04
Spatenheimer2
Liam1980
Netzhaut-Display!! Hahaha!

?

http://de.wikipedia.org/wiki/Retina


Ach komm schon... natürlich wissen wir alle (die Meisten) das Netzhaut / Retina ist.
Apple bezeichnet ihr Display aber spezifisch auf allen Seiten als "Retina-Display" was
eigentlich als Produktname gelten kann.

Darum gibts da wirklich auch von mir ein ???

Sehr schlecht übersetzt - oder einfach extra um den Macianer ans Bein zu pi****
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Sonoir
Sonoir20.09.12 12:09
Alle Microsoft Seiten werden von Microsoft maschinell übersetzt, ist doch eh schon lange bekannt. So ein Brüller ist das nun auch wieder nicht. Schlimmer finde ich das MTN wieder mal schlecht recherchiert hat und nicht darauf hinweist das, OHNE herumfummelei im Terminal, von Retina Auflösung weit und breit nix zu sehen ist!!!!
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ThMank20.09.12 12:27
iCloud Unterstützung wäre absolut erstrebenswert, um Kalender und Adressen begleichen zu können. So macht die Outlook Nutzung aktuell nur mit einem Exchange Account Sinn.
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zesniert20.09.12 13:06
ThMank
iCloud Unterstützung wäre absolut erstrebenswert, um Kalender und Adressen begleichen zu können. So macht die Outlook Nutzung aktuell nur mit einem Exchange Account Sinn.

Wozu sollte Microsoft auf fremde Cloud-Services setzen, wenn sie eigene anbieten?
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qmunity20.09.12 13:12
Respekt, Retina Unterstützung schneller als Adobe.
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breaker
breaker20.09.12 13:39
qmunity
Respekt, Retina Unterstützung schneller als Adobe.

Nö, für Premiere CS6 gabs schon vor 2 Wochen ein Update
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Christoph_M
Christoph_M20.09.12 13:56
Weiß jemand ob livemeetings inzwischen möglich sind?
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krider20.09.12 14:28
breaker
qmunity
Respekt, Retina Unterstützung schneller als Adobe.

Nö, für Premiere CS6 gabs schon vor 2 Wochen ein Update

watt? nö. kein retina update.
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Stefab
Stefab20.09.12 14:44
Wird denn nicht zumindest jeglicher Text in Retina-Auflösung angezeigt, sofern keine eigene Rendering-Engine benutzt wird, sondern eine vom System?!
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Liam198020.09.12 17:44
@Spatenheimer2:

Ach Leute,

ich weiß doch das Retina auf Dt. Netzhaut bedeutet.

Aber das wird doch nicht ins dt. übersetzt!!
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beast20.09.12 23:55
Adobe, wie wärs? Photoshop, Lightroom, Indesign, Illustrator....retina? kommt schon, kann doch echt nicht so schwer sein
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maliker21.09.12 00:55
zesniert
Wozu sollte Microsoft auf fremde Cloud-Services setzen, wenn sie eigene anbieten?

Weils einfach nur useless ist 20 Clouddienste als Endverbraucher einrichten zu müssen. Genau der gleiche Fehler den CulturedCode mit Things fabriziert hat. Im Endeffekt kein Mehrwert für den Benutzer nur noch mehr Accounts und Server wo die Daten verstreut sind... Kanns ja nachvollziehen, dass die Unternehmen gern ihre Position mit ihren Diensten stärken wollen, aber im Endeffekt nervig für die Verbraucher.
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