OmniFocus 3: Tags, Ansichten-Editor und mehr Optionen für Erinnerungen
Die To-Do-App OmniFocus erhält mit dem Update auf Version 3 zahlreiche neue Features. Dazu gehören Tags, flexible Mitteilungen, Stapelbearbeitung von Objekten und ein neuer Perspektive-Editor zur Erstellung individueller App-Ansichten.
Tags sollen Organisation von Objekten verbessernDie Tags-Funktion ist eine der größten Neuerungen des OmniFocus-Updates. Nutzer können selbsterstellte Tags beliebigen Objekten innerhalb der Anwendung zuordnen. Wenn von älteren OmniFocus-Versionen erstellte Kontexte vorhanden sind, werden diese durch das Update automatisch in Tags konvertiert.
Über „Perspektiven“ lassen sich per Drag & Drop Filterregeln für die verschiedensten Ansichten bestimmen. Anwender können Regeln mit Werten wie „Beliebige“, „Alle“ oder „Keine“ versehen, um bestimmte Inhalte schneller zu finden. Zudem ist es im Bearbeitungsmodus fortan möglich, eine Vielzahl von Objekten auszuwählen und deren Eigenschaften in einem Rutsch zu ändern.
Mehr Optionen für ErinnerungenDie neue Oberfläche soll die Konfiguration von wiederholten Erinnerungen intuitiver machen. Für die Intervalle, in denen das Programm Nutzer an Aufgaben erinnert, gibt es neue Optionen, darunter bestimmte Tage der Woche oder des Monats. Zudem stehen neue Mitteilungstypen zur Verfügung. Anwender können „Fällig“-, „Zurückstellen“- und „Spätestmöglicher Beginn“-Mitteilungen als Standard für Objekte festlegen.
OmniFocus 3 für iPhone, iPad und iPod touch benötigt mindestens iOS 11.3. Die 14tägige Testversion der Anwendung ist kostenlos (Store:
). Die Basisvariante gibt es per In-App-Kauf für 43,99 Euro, für die Pro-Version müssen Nutzer 64,99 Euro ausgeben.