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OpenOffice.org 2.0.4 kann mit Systemschriften umgehen und Mac-OS-X-Drucker ansteuern

Seit dem Wochenende liegt die freie Office-Suite OpenOffice.org in Version 2.0.4. Zum sechsten Geburtstag der Office-Suite wurde deren Export erweitert und erlaubt nun auch den Export von geschützten PDF-Dokumenten und LaTeX-Dokumenten. Weiterhin gibt es neue Funktionen in Calc und Impress. Speziell für die Mac-OS-X-Version ist durch Integration von Fondu die direkte Benutzung der Systemschriften möglich. Darüber hinaus lassen sich nun Mac-OS-X-Drucker inklusive Netzwerk-Drucker ohne Umwege direkt in der Suite nutzen. Außerdem wurden kleinere Fehler behoben. OpenOffice.org 2.0.4 benötigt mindestens Mac OS X 10.3 sowie eine installierte X11-Umgebung. Es gibt Downloads für Macs mit Intel-Prozessor und PowerPC-Prozessor. Die deutsche Lokalisierung von OpenOffice.org 2.0.4 ist allerdings momentan noch nicht erhältlich.

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Kommentare

MacBelwinds17.10.06 10:57

Klasse, es geht voran...

madox17.10.06 11:01

Ich hoffe auch auf eine baldige OpenOffice-Version ohne X11.

(Und nicht Java sondern natives OpenOffice).

Dann könnte ich mal mein Microsoft Office deinstallieren...

Rantanplan17.10.06 11:17

Direkte Benutzung der Schriften? Wow, für eine Textverarbeitung nicht ganz unwichtig Bin ich froh, daß ich das OO noch nie auf'm Mac ausprobiert habe. Toptechnik, Respekt

Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck

cablez17.10.06 11:21

OpenOffice ohne X11?
dürfte ja vermutlich auch bald die 2.0.4 erscheinen

crissi17.10.06 12:18

Mir persönlich sagt NeoOffice so nahezu gar nicht zu.

So ein richtig natives OOo wäre schon fein.

Java bzw. X11 lassen das immer so aufgebläht wirken.

Danny417.10.06 12:32

PPC_DE: (ungetestet)

Dieter17.10.06 12:33

Bin ja ein alter UNIXaner und sollte eigentlich weniger Berührungsprobleme mit X11 haben, stimmt auch und unter Linux benutze ich es auch. Aber bei OO finde ich es furchtbar, es passt einfach nicht richtig zusammen!

Dieter17.10.06 12:55

cablez

Ist doch die Java-basierte OO-Variante ...

nid17.10.06 14:27

> Direkte Benutzung der Schriften? Wow, für eine Textverarbeitung nicht ganz unwichtig Bin ich froh, daß ich das OO noch nie auf'm Mac ausprobiert habe.

Schwätzer.

Arglborps17.10.06 15:30

So lange die X11 benutzen kannste es vergessen. Japanische Eingabe funzt leider nicht unter X11, und so gut wie niemand kriegt wnn oder canna zum laufen unter X11/OS X...

Ich bleib bei NeoOffice

Frank17.10.06 16:00

Neooffice ist NICHT Java sondern Cocoa.

Die benutzen lediglich die Java-Schnittstelle von OpenOffice. Das Interface ist Cocoa geschrieben in ObjectiveC. Das Background ist ein normales OpenOffice in C++.

monditddi17.10.06 18:09

"Ich hoffe auch auf eine baldige OpenOffice-Version ohne X11.

(Und nicht Java sondern natives OpenOffice).

Dann könnte ich mal mein Microsoft Office deinstallieren..."

Welch´wahre Worte...

iMike17.10.06 18:31

Frank
Neooffice ist NICHT Java sondern Cocoa.

Die benutzen lediglich die Java-Schnittstelle von OpenOffice. Das Interface ist Cocoa geschrieben in ObjectiveC. Das Background ist ein normales OpenOffice in C++.

Ist trotzdem ar*** langsam auf meinem G3 iBook und wenn ich noch ein JAVA- Programm zusätzlich benutzen muss, dann Schiebt der den SPeicherinhalt ganz schön hin und her (640 Mb)

OpenOffice.org 2.0.4 kann mit Systemschriften umgehen und Mac-OS-X-Drucker ansteuern

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