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Organisationschaos bei der iCloud-Entwicklung?

Die Weiterentwicklung von iCloud läuft aufgrund tiefgreifender Organisationsprobleme innerhalb der iCloud-Teams nicht rund - besagt zumindest ein detaillierter und sehr kritischer Bericht von The Information. Während die Einführung von iCloud Drive weitgehend ohne große Probleme über die Bühne ging (abgesehen von gelegentlichem Datenverlust, wie einige Nutzer in Apples Supportforen schreiben), komme Apple unter anderem mit der neuen iCloud Photo Library nicht wie geplant voran. Unter Berufung auf Stimmen innerhalb des Unternehmens sowie ehemalige Mitarbeiter heißt es im Bericht, fehlende Führung und mangelnde Zusammenarbeit seien im iCloud-Bereich allgegenwärtig.

Das Karten-Debakel vor zwei Jahren sei genauso ein Ergebnis schlechter Organisation gewesen, wie die Verzögerung bei iOS in the Car bzw. CarPlay, das ebenfalls viel später als gedacht erschien. Es wurde angeblich eine Lösung entwickelt, ohne bestehende Hardware und Software einzubeziehen. Die Einführung neuer Kartenfunktionen komme nur schleppend voran, da es Probleme bei der Projektleitung gebe und ständig Entwickler das Projekt verlassen.

Auch das Fehlen einer neuen Foto-App für OS X, diese erscheint irgendwann 2015, sei ein Beispiel dafür, wie schlecht Kooperation und Absprachen innerhalb der iCloud-Teams funktionieren. Stück für Stück liefere Apple Erweiterungen der Fotobibliothek nach, so wie gerade erst den Web-Upload von Fotos - dabei hätte eigentlich alles sehr viel schneller gehen sollen. Man habe sich allerdings noch nicht einmal darauf geeinigt, wie eigentlich die finale "Fotovision" aussehen solle. Das Resultat: Der Mac ist noch ein ganzes Stück davon entfernt, vollständig in die neue Foto-Plattform eingebunden zu sein.

Während Apple sehr erfolgreich Hardware und Software entwickle, gebe es große Defizite bei allen Diensten, die nicht auf den Geräten selbst ausgeführt werden. Verantwortliche im Unternehmen sprechen zwar davon, Fortschritte zu machen, von einigen Quellen sei aber ein ganz anderes Bild zu vernehmen. Die Weiterentwicklung laufe zäh, werde ständig behindert - aufgestellte Zeitplanungen lassen sich daher nicht einhalten. Apple habe in diesem Bereich noch viele Probleme zu lösen.

Weiterführende Links:

Kommentare

LuckyKvD24.11.14 21:42
Ich kann nicht verstehen warum Apple keinen Fotodienst kauft!
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Al Bundy
Al Bundy24.11.14 21:44
Tja, das erlebe ich zunehmend im Berufsfeld. Planlosigkeit, Chaos und Inkompetenz soweit das Auge reicht. Man fragt sich langsam, wie das alles überhaupt noch funktioniert ...
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diddom
diddom24.11.14 21:50
Apple entwickelt sehr erfolgreich Hardware UND Software?
Also den Bereich Software würde ich mal mit einem dicken Fragezeichen versehen.
Hardware unbestritten, aber Software ist doch eher ein Trauerspiel...
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zod198824.11.14 22:09
Gleich kommt hier noch unser aller Experte owunder 😂
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alephnull
alephnull24.11.14 22:15
Und da wurde uns vor kurzem gerade noch in einer Meldung hier gezeigt, wie alle bei Apple so intensiv, quasi 24h mit Enthusiasmus und Spaß und was weiß ich wie noch gearbeitet wird. Alles nur fröhliches Marketing-Blabla! Man mag es kaum glauben, Apple ist eine Firma wie jede andere, mit Stärken, Mittelmaß und viiiiiiel Durcheinander. Nur, dass wir bei Apple nicht nur für die Stärken viel Geld lassen.
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mr.-antimagnetic24.11.14 22:22
ich kann das nur ewig wiederholen - Apple tanzt auf viel zu viel Hochzeiten, ist aber nicht willens oder in der Lage sich auch um die Nachsorge zu kümmern oder auch nur einfachste Bugs zeitnah zu beheben . . Es ist doch ganz offensichtlich ein tiefergehendes und grundsätzliches Problem, das innerhalb der Firma entweder nicht erkannt oder totgeschwiegen wird . Und das hat mit Tim Cook nichts zu tun , diese Haltung hat sich so etwa vor 10 Jahren eingeschlichen , also mit dem rasanten Aufstieg der Company . Sie kommen einfach nicht mehr hinterher ,nicht mit dem erfassen der Situation , geschweige denn mit einer strukturierten Reorganisation
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jensche24.11.14 22:41
Apple kann keine Services. Das war noch nie anders.
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claudiusw
claudiusw24.11.14 22:47
Apple sollte weg von dem Jahresrhythmus bei OS X und iOS. Besser jede zwei Jahre eine neue und tiefgreifende Version und dafür den Fokus auf die Fertigstellung begonnener Projekte.

Was bei Apple in der Softwareentwicklung zunehmend fehlt ist ein wirklich klarer Fokus. Man steckt manpower und entwickelt iPhoto für iOS um es einige Jahre später in die Tonne zu hauen. Ersetzt es durch eine neue simple App und führt das Chaos auf OS X fort.

Mit der neuen Foto App gewinnt man keinen Foto (Semi) Pro. Es ist auf Familienknipserei ausgerichtet. Man hätte im Falle von Aperture einfach mal ein Redesign wagen sollen (wie bei FCP X). Stattdessen überlässt man wieder einmal Adobe den Markt. Bei iPhoto verstehe ich eventuell den Schritt zugunsten der Photo App erweitert um Plugins. Dabei ist Aperture auch heute bei vielen Fotografen sehr beliebt.

Ich kann momentan keine klare Strategie bei Apple im Falle von Software erkennen. Bleibe so lange wie möglich bei Aperture.
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
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Garak
Garak24.11.14 23:00
Wenn Apple mal nicht wieder da landet, wo sie vor 17 Jahren waren
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Fard Dwalling24.11.14 23:02
Aber auch gerade iPhoto sucht, wie ich finde, seinesgleichen. Das Programm war für den Homeanwender genial.
Automatische Ereignisse, Gesichtererkennung, etc.

Ich bin damals mit 10.5 und den iLife 09 zum Mac gekommen und fand die ganzen Tools genial und eben auch iPhoto. Später dann eben zu Aperture gewechselt und jetzt sollen diese Programme einfach in die Tonne für irgend so ein Cloud gedöns.

Schon schade alles
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janos_ad
janos_ad24.11.14 23:12
claudiusw

Ich war auch lange Verfechter von Aperture aber spätestens mit Creative Cloud hat Adobe gewonnen. Meine Aperture Bibliothek ist im Sommer des vergangen Jahres abgeschmiert und ich habe anschließend aus meinem Backup jedes einzelne Event in Ordner exportiert um das Ganze wieder in Aperture als extern gespeicherte Dateien zu importieren, das waren bei rund 15.000 Bildern eine Arbeit von Wochen. Dann habe ich auf Creative Cloud umgestellt und mit einem klickt alle Fotos in Lightroom importiert, die Ordner synchronisieren Automatisch, alles wunderbar. Klar, es hat ein bisschen gedauert sich umzugewöhnen aber der Workflow ist genial! Zusätzlich dazu kann ich die neusten Fotos auf Lightroom Mobile synchronisieren und on the go markieren und bewerten. Ich traue es Apple einfach nicht zu das zu toppen.

Versteht mich nicht falsch, ich finde die Apple Pro-Software top! Ich finde Final Cut Pro X absolut unschlagbar gut, klar der Workflow mit After Effects ist natürlich nicht so angenehm wie mit Premiere aber nichts desto trotz werde finde ich Final Cut unglaublich angenehm zu bedienen. Noch dazu kommt, dass das Background Rendering wirklich super ist!
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Alex.S
Alex.S24.11.14 23:19
janos_ad
claudiuswIch war auch lange Verfechter von Aperture aber spätestens mit Creative Cloud hat Adobe gewonnen. Meine Aperture Bibliothek ist im Sommer des vergangen Jahres abgeschmiert und ich habe anschließend aus meinem Backup jedes einzelne Event in Ordner exportiert um das Ganze wieder in Aperture als extern gespeicherte Dateien zu importieren, das waren bei rund 15.000 Bildern eine Arbeit von Wochen. Dann habe ich auf Creative Cloud umgestellt und mit einem klickt alle Fotos in Lightroom importiert, die Ordner synchronisieren Automatisch, alles wunderbar. Klar, es hat ein bisschen gedauert sich umzugewöhnen aber der Workflow ist genial! Zusätzlich dazu kann ich die neusten Fotos auf Lightroom Mobile synchronisieren und on the go markieren und bewerten

Das gleich kann dir auch mit Lightroom passieren. Finde das es bis dato keinen richtigen Foto Application gibt das stabil genug ist um mehre 1000 Bilder zu verwalten. Besonders mit RAW.
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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Ikso
Ikso24.11.14 23:28
Die hätten doch blos einrn Dienst wie Fropbox ksufen sollen, anstatt selber zu basteln. Da haben sich wohl einige überschätzt.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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verstaerker
verstaerker24.11.14 23:42
das hier geschriebene passt gut zu meinem Eindruck den dieses Fotozeug derzeit auf mich macht .. echt arm für eine Firma wie Apple.
Vor 7 Jahren hatte mir jemand iPhoto vorgeführt. Das war echt beeindruckend. Heute ist Apple weit abgeschlagen mit ihren derzeit angebotenen "Lösungen". Aperture ist gut von der Verwaltung her ... technische Qualität und Möglichkeiten aber WEIT hinter der Konkurrenz zurück.
Hoffe sehr das sich da sehr bald was tut.
Lightroom mag ich wegen der Verwaltung her nicht und DXO bietet eigentlich. kaum eine an ,aber wenigstens bietet es überragende Qualität
derzeit bleib ich also bei ApertureCatapultDXO
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Cyco
Cyco25.11.14 01:12
Ich finde es ganz einfach.
Jeder der unzufrieden ist, soll doch einfach auf einen alternativen Anbieter wechseln und uns zufriedenen User hier in Ruhe lassen mit dem mediengeschürten Gejammer. Und ja, oWunder fehlt noch in der Reihe, er ist schließlich sonst der Erste. Ist ihm etwas passiert?
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o.wunder
o.wunder25.11.14 01:19
Online Services waren bei Apple ja schon immer nix Tolles und vor allem nicht Langzeit stabil. Apples Software fehlt schon seit Jahren die Langzeit Stabilität und Kompatibilität. Dieser ewige Jahresrhythmus macht alles kaputt und verärgert durch ständig neue Bugs uns Kunden. Sie sollen mal etwas Gas raus nehmen und mehr Umsicht walten lassen. Wir brauchen nicht diese ständigen Wechsel und jährlichen neuen Features.
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Alex.S
Alex.S25.11.14 06:41
Also ich fand Yosemite wesentlich stabiler als Maverick, aber das kann am Public Beta auch liegen.

Ich glaub das Problem ist es wird mehr engere und Ressourcen in iToys (iOS, iPhone und iPad) investiert als in der OS X welt.
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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iEi
iEi25.11.14 07:58
Wäre zumindest eine Erklärung warum eine Firma die eigentlich unendlich viel Kohle hat und damit auch Ressourcen beschaffen kann es irgendwie nicht so richtig gebacken bekommt was Services angeht.
Ehrlich gesagt gruselt es mir schon ein wenig vor der neuen Foto-App.
Die iOS-Lösung (einfach alle Bilder in die Cloud) bringt mir zb nichts, weil ich nicht jedes Bild was ich irgendwie mal mit dem iPhone aufnehme oder geschickt bekomme gleich in der Cloud in einem Album haben will. (deswegen habe ich zb auch den Fotostream wieder deaktiviert)
Oder auch iTunes: Andere (Netflix/Spotify/Amazon) sind da mächtig auf der Überholspur und Apple dümpelt vor sich hin.
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Alex.S
Alex.S25.11.14 08:02
Ich würde iTunes Store nicht mit Netflix und Co. vergleichen, haben verschieden Projektstruktur.
Wäre so ähnlich wie Verkauf mit Verleih.
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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herzfleisch25.11.14 08:59
Meiner Ansicht nach ist es ein grundsätzliches Problem, dass Software in der Regel ein Produktbereich mit sehr geringer Halbwertszeit geworden ist. Das wird besonders schmerzhaft dann spürbar, wenn es um langlebige und hochwertige Inhalte geht, die unter Umständen über eine sehr lange Zeit bewahrt und benutzt werden sollten. Wir alle bezahlen nicht nur mit Geld dafür, dass Systeme in immer kürzeren Abständen verändert werden, sondern auch mit Aufmerksamkeit, Lern- und Arbeitszeit; und natürlich dem Risiko, dennoch Anteile der wertvollen eigenen Daten zu verlieren.

Ich weiß, dass das Thema natürlich komplexer ist, als ich es hier darstellen kann; es geht bei Updates natürlich oft auch um Sicherheit oder tatsächlich funktionale Optimierungen. Dennoch ist es mittlerweile kaum möglich, einen Arbeitsprozess beizubehalten, den ich mir beispielsweise im Jahr 2009 entwickelt habe, geschweige denn im Jahr 2004. Spätestens wenn Teile der Hardware erneuert werden müssen und neuere Rechner nicht mehr mit älteren Systemen arbeiten können, wird auch ein Upgrade des Workflows fällig.

Flüchtigkeit in jeder Hinsicht ist sozusagen systemimmanent. Aber Apple & Co. orientieren sich ja hierbei weniger an beispielsweise physikalischen Gegebenheiten, sondern vielmehr an den Erfordernissen einer Wettbewerbsökonomie und hier vor allem am kurzlebigsten Element, dem Markt der mobilen Geräte.

Ich versuche schon seit langem mich bewusst davon nach Möglichkeit abzukoppeln, Geräte eben so lange wie möglich zu verwenden und Arbeitsprozesse weniger von Soft- bzw. Hardware als vielmehr von logistischen Strukturen abhängig zu machen, die idealerweise zur Not auch noch auf dem Papier funktionieren würden. Aber das klappt eben nicht überall bzw. geht eben nicht überall. Spätestens beim digitalen Filmschnitt oder digitalen Fotografien ist nur wenig Spielraum.

Cloud-Lösungen verschärfen das Problem, denn mann man macht sich damit nachhaltig von fremdgesäuerten Strukturen abhängig.
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cab25.11.14 10:13
Das ist das, was ich bei Apple schon seit einiger Zeit ankreide, es gibt keine Nachhaltigkeit bei Software, sozusagen keine "Continuity". Software wird nicht gepflegt, vermutlich weil sie nach dem Motto "nach mir die Sintflut" programmiert wurde, und für ein oder zwei "Woosh" Effekte wird alle paar Jahre die altbewährte Software fallen gelassen und komplett neu entwickelt, natürlich ohne essentielle Funktionen die vorher selbstverständlich waren!

Und dass die Apple Web Dienste kompletter Murks sind, weiß man ja schon seit MobileMe.
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high-and-fly
high-and-fly25.11.14 11:55
Das Jahr des iPhones:
- 3 Monate warten, bis es lieferbar ist
- weitere 3 Monate warten, bis iOS bugfrei ist
- dann 3 Monate nutzen
- die letzten 3 Monate auf das neue iPhone warten

Also alle 2 Jahre neue Systeme wäre mir auch lieber...
Und bei Software beweisen sie, wie es NICHT gemacht werden sollte (Aperture, iWork, laufende Oberflächenänderung bei iTunes, Karten App, iDisk entfernen-jetzt mit Mühe ein neues System installieren... usw.)

Früher war alles besser...
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Finze25.11.14 12:22
Jo, früher war alles besser - auch die Zukunft.
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Kerberos25.11.14 17:57
herzfleisch

Sehr schöner Beitrag!
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iGhost25.11.14 20:59
Wer etwas herstellt, aber nicht davon "lebt", hat keinen tatsächlichen Grund, dieses Produkt zu pflegen oder zu optimieren. Von daher wundert mich bei solchen Softwarebasteleien gar nichts. Für produktives Arbeiten nutze ich dann anderes.
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Apfelbutz
Apfelbutz25.11.14 22:15
Apple hat Probleme mit der Cloud Entwicklung, wer hätte das gedacht.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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Ndugu
Ndugu26.11.14 00:45
mal sehen - wer ist denn verantwortlich dafür? Oh, es ist Eddy Cue. Na, so eine Überraschung… !

http://www.apple.com/pr/bios/
These things are uuugly!
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