PC World kürt die 25 schlechtesten IT-Produkte aller Zeiten
PC World hat die 25 schlechtesten IT-Produkte aller Zeiten gekürt. Auf dem
ersten Platz landete demnach America Online, welches mit schlechter Software, fragwürdigen Rechnungspraktiken und vielen anderen Mängeln die Redaktion vom ersten Platz überzeugen konnte. Den zweiten Platz erhält RealNetworks RealPlayer von 1999, der sich diesen durch intensive Systemintegration, fragwürdigem Datenschutz und aufspringenden Werbefenstern verdient hat. Auf den dritten Platz kommt Syncronys SoftRAM von 1995, welches durch Komprimierung des Arbeitsspeichers diesen verdoppeln sollte, was in der Praxis mangels programmierter Funktionen jedoch nicht funktionierte. Es folgen Microsoft Windows ME (2000), Sony BMG Musik-CDs (2005), Disneys "König der Löwen" CD-ROM (1994), Microsoft Bob (1995), Microsoft Internet Explorer 6 (2001), Pressplay & MusicNet (2002) sowie auf den zehnten Platz Ashton-Tate dBASE IV (1988). Auf dem 17. Platz schafft es schließlich Apple mit dem Macintosh Portable von 1989, dem Vorläufer des aus einer Zusammenarbeit mit Sony entstandenen PowerBooks. Den 22. Platz erhielt Apple für die Spielekonsole Pippin @World von 1996, die für ihre gebotene Leistung zu teuer war.
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