Cooler News-Titel !

jepp ...

aber schade dass sie meine idee zur fortführung der kampagne nicht verwendet haben ...

Das ist Steno oder?

Hehehe.....
Vielleicht auch wege: Window = Mac OS (ich meine Vista = Mac OS X)

Dann kann man bald die Spots zusammen schneiden und ne TV Serie drauß machen ^^

Apple ist der Marketing King. Und auch sonst .. sehr .. kingmässig :apple:

Das soll wohl bedeuten, dass Leopard auch auf PCs läuft

hahaha, die können aber auch alles gut reden

also für mich hört sich der artikel hinter dem link aber sehr viel stärker nach spekulation an. im text wird das so dargestellt, wie ein tatsachenbericht und radar berichtet überhaupt nix in der richtung, sondern nur, dass der vertrag mit justin long auslaufe und es aber vorher noch ein paar spots mit ihm geben werde, die gerade gedreht werden.

Also wenn Apple aus dem "PC" einen "Mac" macht dann bin ich jetzt schon gespannt wie das Apple filmische Umsetzten will!!
Die "netten" Seidenhiebe auf Windows fande ich zu tot lachen!! Mal sehen wie es Apple jetzt dann macht!!

Herrlich!! Nette Idee!:-D

Warum der PC-Typ besser ankommt liegt nicht nur daran, dass er der bessere Schauspieler ist, sondern daran, dass er das Drama auf seiner Seite hat. Seine Geschichte ist immer die bessere Geschichte, eben weil er nicht perfekt ist. "Der Mac", bei dem alles easy läuft, der keine Hindernisse bewältigen muss und der einfach alles kann - wo ist da der Witz? Daraus entsteht keine (oder wenig) Sympathie für die Figur. Jedenfalls in Geschichten ist das so und diese Spots sind ja kleine Geschichten. Wenn der PC Typ jetzt einfach switcht und nicht mehr "auf die Nase fliegt", wirds langweilig.

Die Idee mit dem switchen finde ich aber eigentlich gut, nur müssen die Jungs sich etwas ausdenken, das auch perlt.

omz

Sehe ich auch so. Der Artikel ist reine Spekulation und der Autor hat sich so in die Idee verliebt, dass er es schon für Tatsache hält.
Dabei ist die Idee völlig absurd. Der Typ symbolisiert einen PC und die werden halt bekanntlich nicht zu Macs. Das könnte man höchstens als Werbung für den X-Hack auf PCs interpretieren. Außerdem kann die Erscheinung keinen Mac symbolisieren. Der sieht nunmal spießig aus. Der Artikel ist Dünnpfiff und mehr nicht.

Dann bin ich mal gespannt ob das so kommen wird.

Wenn ja und zu dem genannten Termin, sollte Apple mit Leopard dann aber bloß eine bessere Qualität als sonst für eine 0 Version abliefern - nicht das die gewonnenen Switcher gleich wieder abwandern.

"Switch - die Frau im Manne" reloaded: "Switch - der Mac im PC"

Ja, sehe ich auch so: der PC ist genau deshalb so beliebt, WEIL er der PC ist (=unvollkommen, bemittleidenswert). Der glatte, vollkommene Mac (sogar jung ist er) kommt einfach nur arrogant und perfekt daher, was ihn sofort unsympathisch macht, wofür er selbst wahrscheinlich nicht mal was kann.

Ich würde den Mac-Character eher so beschreiben: um die 40, Künstlertyp (Kreutzung aus Salvator Dahli und Jean Pütz), leicht ausgeflippt, aber genial, bunte, schräge Kleidung. Der jetzige Mac hat überhaupt nichts kreatives. Er redet immer nur davon - gezeigt hat er noch nichts.

Der neue Mac-Actor sollte nicht vollkommen sein und in seiner Genialität und Kreativität auch gerne mal über das Ziel hinausschießen. Das würde ihn menschlicher machen - und genau das sollte ein Mac ja gerade sein.

Außerdem sind Macs alufarben oder weiß - blau-grau sind sie definitiv nicht (aaargh!! Weißer Anzug )

SirRichard

Der Mac hat noch nichts gezeigt??
Ist G. Bündchen etwa "nix"?????

1. Wegen einem Werbeclip steigt noch niemand von Mac auf PC um. Das wäre schon etwas naiv gedacht.

2. Wegen einem Werbeclip switcht noch sehr viel weniger eine Firma auf Mac. Das wäre nicht nur naiv sondern sogar sehr dumm gedacht.

3. Überreden kostet viel und bringt wenig, Überzeugen kostet wenig und bringt viel.

Apple steckt mehr als jemals zuvor in der Klemme, solage der gezeigte Typus eines Users die alten eingefahrenen Vorurteile und Klischees bedient. Jung, Hipp, Kreativ und Schön, aber für den rauen, harten Alltag eines Unternehmens nicht geeignet. Hat auch ständig die Hände in der Hosentasche, dieser junge Mann da.

Und obwohl wir ja alle wissen dass dies nicht stimmt, sondern gerade das Gegenteil davon den Tatsachen entspricht, interessiert das eine Unternehmen herzlich wenig. Und so es ist nicht verwunderlich dass der Apple-Hype auf eine iPod Generation gemünzt ist, aber, und da bin ich mir ganz sicher, nicht wirklich durchschlagend auf Unternehmerebene stattfindet. Die Arbeitsplattform ist die PC-Plattform, und da dürfen die Geräte auch hässlich aussehen, umso besser, das mindert Begehrlichkeiten.

Ich meine, Apple hat noch viel vor sich, und um weitere Abnehmerkreise zu finden wird es bald auch mal an die Unternehmen denken müssen - mit ganz anderen Typen und ganz anderen Argumenten.

Ndugu

Das ist gut.

pogo3

Mag sein, das hat mich auch immer an dem Home vs. Work-Spot gestört, aber wenn jetzt auch der PC (=Unternehmer) zum Mac switcht und der Mac arbeitet (Self Pity-Spot), dann fokussiert sich Apple ja auch auf die Unternehmer!

M$ betreibt übrigens schon Werbung gegen 10.5 Leopard...

pogo3

Apple hat doch gegen M$ Exchange Server überhaupt keine Lösung anzubieten und auch Fremdsoftware gibt es nicht. Für Linux gibt es Alternativen, weshalb Unternehmen das auch einsetzen können. Also was will Apple da bewerben? Mit mehr als M$ Office kann Apple nicht glänzen und das ist wohl erst mit Office 2004 wieder halbwegs Exchange-kompatibel und sicherlich weitaus teurer pro Client als die Office-Volumen-Lizenzen für PCs.

Stefab

Stefab

Schwachsinnige Kampangne mit schwachsinnigem Inhalt.

Wer deswegen Umsteigt, tut mir leid. Das erfüllt so richtig den Kitsch alter Apple Werbungen, in denen "die Anderen" immer Kopfweh verursachen. Jaja...

Andrej

Für was braucht man M$ Exchange Server?

Achtung kein Witz. Das erscheint jetzt vielleicht als eine dumme Frage, aber ich möchte es dennoch gerne wissen. Ich weiß da nicht allzuviel drüber. Würd mich wirklich interessieren. Was macht so`n Exchange Server alles?

Andrej: Naja, das Mac OS X Adressbuch ist Exchange kompatibel, für Mails braucht man nur ein IMAP kompatibles Mail-Programm (zB. Mac OS X Mail...), und auch für iCal gibt es zB. Groupcal:
Und weiters weiß ich auch nicht, was Exchange noch bringt bzw. kann...

pogo3

Bin da auch kein Experte, aber was ich so mitbekommen habe ist es ziemlich profan und serverbasiert etwa das, was man wohl mit .Mac hat. Zunächst einmal werden E-Mails auf dem Server und nicht lokal gespeichert. Man kann an jedem Rechner seine Mails checken und hat ein globales Adressbuch und globalen Kalender in Outlook. Man kann ganzen Gruppen E-Mails versenden, man kriegt Lesebestätigungen und hat einen Abwesenheitsassi.

Stefab

Deine Beispiele sind ja bloß Client-Lösungen um mit dem Exchange Server kompatibel zu bleiben Die gibt es aber noch nicht lange. Mit X.3 und Office X muss ich noch Outlook Classic starten, um da mitzumachen. Klar, dass die Unix- und Win-Admins nur diesen Stand kennen.

Aber die Features von MacOS-X-Server klingen mittlerweile auch ganz verlockend, wie ich sehe. Vielleicht hat Apple echt nur ein Marketing-Problem, weil sie sich so auf die Consumer eingeschossen haben.

Andrej

Ach so. Na dann bin ich wirklich froh, weil wenns darum geht netzbasierend Adresspools, Mail und Printservices etc. zur Verfügung zu stellen, dass wusste ich. Also ich dachte da wäre noch irgendetwas Weltbewegendes. Nun, kann ich berichten dass eben dies bei den meisten Firmen wo ich so gearbeitet hab, eh nie richtig funktioniert hat. Es lohnt sich ja schon mal zu hinterfragen was den zentral geserved eigentlich Sinn macht, wo doch fast jeder Client zumeist schnell seine eigene Subkultur entwickelt, da er mit Netzstrukturen oftmals gar nicht zurechtkommt, und sei es nur weil der Netzdrucker wiedermal net so druckt wie man es gerne hätte. Spätestens dann kommt der Ruf nach einen eigenen Clientdrucker auf, und die stehen in den meisten Offices nach wie vor rum. Genauso wie die Clientfestplatten, und die diversen Sub-Adressdatenbanken die sich in vielfacher Art- und Weise in allen Firmen dieser Welt finden lassen. Und auch die Leitz Ordner behaupten erfolgreich ihren Stellplatz in den Regalen der Großraumbüros.

Ich hör jetzt auf.

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