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Pages, Keynote und Numbers in Version 12 erschienen: Apple veröffentlicht Feature-Updates

Wer Texte verfassen und gestalten, ansprechende Präsentationen erstellen und Berechnungen durchführen möchte, muss auf iPhone, iPad und Mac nicht zwingend zu Microsoft Office greifen. Apple stellt bekanntlich für die hauseigenen Betriebssysteme drei kostenlose Apps zur Verfügung, die zusammengefasst landläufig nach wie vor unter der Bezeichnung iWork bekannt sind. Sechs Monate nach dem letzten Update gibt es jetzt eine weitere Aktualisierung für Pages, Keynote und Numbers. Bei den Nummerierung der Versionen macht Apple das Dutzend voll.


Die Neuerungen der Mac-Versionen
Version 12 von Pages, Keynote und Numbers für Mac unterstützen jetzt die Verwendung von Kurzbefehlen unter macOS Monterey. Mithilfe von Shortcuts lassen sich ab sofort Dokumente öffnen und neu erstellen, die Kalkulations-App erlaubt zudem das Hinzufügen von Zeilen zu einer Tabelle. Zudem können Präsentationen anhand von Kurzbefehlen gestartet und getestet werden. In Pages steht darüber hinaus die Möglichkeit zur Verfügung, größere Dateien mit bis zu zwei Gigabyte direkt auf Apple Books zu veröffentlichen. In Apples Textverarbeitung kann man sich mit VoiceOver Kommentare vorlesen und Änderungen protokollieren lassen. Die Sprachbedienungshilfe kommt auch bei Numbers zum Einsatz, hier dient sie der Erstellung von Formeln sowie dem schnellen automatischen Ausfüllen von Zellen.

Pages im Mac App Store
Keynote im Mac App Store
Numbers im Mac App Store

Neue Features der iOS/iPadOS-Versionen
Die Steuerung von Pages, Keynote und Numbers mithilfe von Kurzbefehlen steht in den iOS/iPadOS-Versionen bereits seit geraumer Zeit zur Verfügung. Den Ausgaben für iPhone und iPad spendiert Apple jetzt ebenfalls die VoiceOver-Features, welche ab sofort in den Mac-Apps vorhanden sind, das gilt auch für die Apple-Books-Veröffentlichung von größeren Pages-Dateien. Die Textverarbeitung ermöglicht darüber hinaus das Einfügen von Seitenzahlen an beliebiger Stelle. Auf dem iPhone lässt sich ein neues Dokument direkt vom Home-Bildschirm aus erstellen, indem man den Finger länger auf das App-Symbol liegt. In Keynote kann man Folien auf die maximale Zoomstufe von 400 Prozent vergrößern. Numbers erlaubt jetzt das Kopieren eines Schnappschusses von Tabellenzeilen ohne Formeln, Kategorien oder ausgeblendete Werte. In allen drei Apps für iPhone und iPad ist es zudem die Bearbeitung von Schriftgrößen mit bis zu zwei Dezimalstellen möglich.

Pages im iOS App Store
Keynote im iOS App Store
Numbers im iOS App Store

Kommentare

marm08.04.22 09:45
Warum wird das als neuer Download im AppStore angeboten und nicht als Update? Ist bei mir jedenfalls so.
+1
maybeapreacher
maybeapreacher08.04.22 09:46
Bei mir war es ein Update über den AppStore.
+1
d2o08.04.22 09:46
War doch schon immer so.
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becreart08.04.22 09:56
Hier auch als Update.
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MacRS08.04.22 09:58
Ganz nett aber für ein Major-Update ein wenig mau.
+2
verstaerker
verstaerker08.04.22 10:05
kein update hier
aber nach einmal "Seite neu laden" im App Store werden die updates angezeigt
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Zerojojo08.04.22 10:18
Endlich geht die Suchfunktion wieder, wenn ein Dokument automatisch beim Start der App geöffnet wird. Das hat mich was genervt, weil ich in Pages immer viele Dokumente gleichzeitig offen habe und wenn mal neu gestartet wurde, musste ich jedes Dokument einzeln zu und wieder aufmachen, damit ich darin suchen konnte.
+2
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex08.04.22 10:36
Hier auch als ganz normale Updates installierbar.
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Daishima
Daishima08.04.22 10:36
Da ich seit 1995 Macnutzer bin, habe ich iWorks immer wieder die Chance gegeben, mich zu überzeugen: Numbers und Keynote wären für mein "geisteswissenschaftliches" Setting die erste Wahl, aber Pages versagt mMn im akademischen Bereich völlig, so dass ich doch auf Office 365 (vorher Nisus und Bookends) zurückgreifen muss.
Die Funktionen, welche in den letzten Major-Updates dazukamen, gehen am Bedarf akademischen Schreibens völlig vorbei - Schüler:innen und Studierende diese Software zu empfehlen, grenzt an Betrug: spätestens bei einer Seminararbeit über zehn Seiten müssen diese sich in eine neue Software einarbeiten.
Für reine Privatanwendungen, eine Selbstständigkeit oder kleine Firmen finde ich das Softwarepaket aber sehr passend.
0
milk
milk08.04.22 10:47
Daishima
Pages versagt mMn im akademischen Bereich völlig
[...]
spätestens bei einer Seminararbeit über zehn Seiten müssen diese sich in eine neue Software einarbeiten.
Als jemand der damals™ seine Diplomarbeit dummerweise in Pages geschrieben hat, kann ich deiner ersten Aussage bedingungslos zustimmen, aber die zweite verstehe ich nicht. Was hat die Seitenzahl mit der Eignung im akademischen Bereich zu tun?

Das größte Problem zu meiner Zeit war, dass Pages nur ein automatisches Verzeichnis erstellen konnte, also entweder Inhalts-, Tabellen- oder Abbildungsverzeichnis. Aber die Anzahl der Seiten war wirklich kein Thema.

Inzwischen kann Pages mehrere Verzeichnisse, von daher wüsste ich nicht, warum man damit keine akademischen Arbeiten schreiben können soll.
+7
wicki
wicki08.04.22 11:00
milk
Daishima
Pages versagt mMn im akademischen Bereich völlig
[...]
spätestens bei einer Seminararbeit über zehn Seiten müssen diese sich in eine neue Software einarbeiten.

Inzwischen kann Pages mehrere Verzeichnisse, von daher wüsste ich nicht, warum man damit keine akademischen Arbeiten schreiben können soll.
Weil is z.B. immer noch keine vernünftige (Harvard)-Nummerierung von Überschriften kann. Ist für mich ständig ein Killer-Kriterium …
Better necessarily means different.
+2
marm08.04.22 11:01
Daishima
... aber Pages versagt mMn im akademischen Bereich völlig, so dass ich doch auf Office 365 (vorher Nisus und Bookends) zurückgreifen muss.
Ich kenne MS Publisher zwar nicht persönlich, aber ich habe den Eindruck, man müsste Pages eher mit Publisher als mit Word vergleichen.
+2
ThorsProvoni
ThorsProvoni08.04.22 12:06
wicki
milk
Daishima
Pages versagt mMn im akademischen Bereich völlig
[...]
spätestens bei einer Seminararbeit über zehn Seiten müssen diese sich in eine neue Software einarbeiten.

Inzwischen kann Pages mehrere Verzeichnisse, von daher wüsste ich nicht, warum man damit keine akademischen Arbeiten schreiben können soll.
Weil is z.B. immer noch keine vernünftige (Harvard)-Nummerierung von Überschriften kann. Ist für mich ständig ein Killer-Kriterium …

Ich kenne keine "(Harvard)-Nummerierung von Überschriften" vermutlich ist die Harvard-Zitation (eine in der wissenschaftlichen Literatur übliche Zitierweise) gemeint?

Selbstverständlich kann man mit Pages wissenschaftliche Arbeiten schreiben. Wer sich dafür interessiert, dem empfehle ich den "Workshop: Wissenschaftliche Abhandlungen mit Apple Pages schreiben" von heise+ (Paywall). Da wird auch gut herausgearbeitet, wo die Grenzen sind und was andere Tools besser können.

Ich selber habe meine Diplomarbeit selbstverständlich mit LaTeX geschrieben, auf einem Amiga 2000 ohne WYSIWYG Editor Die größte Herausforderung war der Ausdruck auf dem 24-Nadel Drucker ohne Hörschutz...
+11
Griflet
Griflet08.04.22 12:06
Daishima
...aber Pages versagt mMn im akademischen Bereich völlig, so dass ich doch auf Office 365 (vorher Nisus und Bookends) zurückgreifen muss.

Ich vertraue da mal der Kompetenz von Microsoft, dass sich zwischenzeitlich nicht viel geändert hat, aber zum (geistes-)wissenschaftlichen Arbeiten mit dem MS-Office sage ich nur: Kommentare in Fußnoten. – Versuch das mal und Du wirst sehen, wie ernst es dem Hersteller mit wissenschaftlicher Arbeit ist.

Mit Pages und dem LibreOffice funktioniert es übrigens einwandfrei; auch im Austausch zwischen beiden Programmen. Ebenso kann man dort die Fußnotenzeichen und Fußnotenanker stilistisch getrennt voneinander anpassen. Das ging (jedenfalls als ich es getestet habe) mit dem Office auch nicht.

Aber was schreibe ich da: Ich nutze sowieso LaTeX. Ist viel einfacher!
+7
feel_x08.04.22 13:15
Numbers könnte mal langsam "bedingte Formatierung" auf Basis von anderen Zellen lernen, dann müsste man nicht immer mit Hilfsspalten arbeiten.. wenn nicht am Ende doch wieder mit Excel (was man ja gerne vermeiden will)

Diesen ganzen Kurzbefehle- und Sprachbedienungs-Quatsch kann Apple gerne nach hinten schieben, bis der Basiskram erfüllt ist.
+8
gstar6108.04.22 13:17
Ich bin großer Fan der iWork-Suite. Vorallem zu Schulzeiten habe ich am liebsten Präsentationen auf Keynote erstellt. Das war damals im Vergleich zu PowerPoint viel inutitiver und "cooler". Hatte einige sehr clevere Funktionen. Und auch Pages finde ich heute viel übersichtlicher als Word. Klar, wahrscheinlich hat es hier und da seine Grenzen, dafür ist es deutlich einfacher zu nutzen, kostenlos und ich brauche keine Microsoft-Software auf meinen Rechner installieren. Für 90% der Leute reicht es vollkommen aus und ist die bessere Alternative.
+10
Daishima
Daishima08.04.22 13:25
milk
Daishima
Pages versagt mMn im akademischen Bereich völlig
[...]
spätestens bei einer Seminararbeit über zehn Seiten müssen diese sich in eine neue Software einarbeiten.
Als jemand der damals™ seine Diplomarbeit dummerweise in Pages geschrieben hat, kann ich deiner ersten Aussage bedingungslos zustimmen, aber die zweite verstehe ich nicht. Was hat die Seitenzahl mit der Eignung im akademischen Bereich zu tun?

Das größte Problem zu meiner Zeit war, dass Pages nur ein automatisches Verzeichnis erstellen konnte, also entweder Inhalts-, Tabellen- oder Abbildungsverzeichnis. Aber die Anzahl der Seiten war wirklich kein Thema.

Inzwischen kann Pages mehrere Verzeichnisse, von daher wüsste ich nicht, warum man damit keine akademischen Arbeiten schreiben können soll.

Ja, das kam nicht deutlich genug rüber - ich muss in "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" immer wieder vor der Benutzung von Pages warnen. Nicht die direkte Anzahl der Seiten ist dabei gemeint, sondern dass die Studierenden aufgrund der fehlenden Integration von Zotero oder Citavi auf die Nutzung eines Literaturverwaltungsprogramms verzichten und nach zehn Seiten regelmäßig die Übersicht verlieren.
+1
pünktchen
pünktchen08.04.22 13:33
Naja komm, auch in den Zeiten vor der Integration von Literaturverwaltungen in Textverarbeitungen wurden wissenschaftliche Arbeiten geschrieben. Gerade bei dem was Studis in der Regel abliefern müssen geht es auch gut ohne. Ab der Doktorarbeit sieht das anders aus.
+1
Daishima
Daishima08.04.22 13:42
pünktchen
Naja komm, auch in den Zeiten vor der Integration von Literaturverwaltungen in Textverarbeitungen wurden wissenschaftliche Arbeiten geschrieben. Gerade bei dem was Studis in der Regel abliefern müssen geht es auch gut ohne. Ab der Doktorarbeit sieht das anders aus.

Ich wünsche ja niemandem was Schlechtes , aber korrigiere bitte mal 60 bis 100 Seminararbeiten der aktuellen Studierenden pro Semester. Ab Seite 2 könnte ich eigentlich nur noch mit "genügend" bewerten, da grundlegende wissenschaftliche Vorgaben aus "Bequemlichkeit" oder "Nichtinteresse" missachtet werden. Das mag in naturwissenschaftlichen Fächern anders sein, aber in meinem Fachgebiet weine ich mich abends immer mal in den Schlaf...
Alle diejenigen, welche schon im BA-Studium LV-Programme nutzen, machen es meist besser. Daher meine (eventuell zu kritische) Sicht auf Pages.
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ruphi
ruphi08.04.22 13:47
pünktchen
Naja komm, auch in den Zeiten vor der Integration von Literaturverwaltungen in Textverarbeitungen wurden wissenschaftliche Arbeiten geschrieben. Gerade bei dem was Studis in der Regel abliefern müssen geht es auch gut ohne. Ab der Doktorarbeit sieht das anders aus.
Das ist wie wenn du sagst: Naja komm, auch in den Zeiten vor dem Fahrrad sind die Leute von A nach B gekommen, nämlich zu Fuß. Und bei dem Stiefel, den die meisten zusammenfahren, ist es auch kein großer Verlust.
Erst im Radsportbereich sieht es anders aus.

Merkste selber, oder?
-3
Zerojojo08.04.22 13:47
Also die Endnote Integration in Pages war vor einigen Jahren, wo ich sie mal benutzt habe, ganz ordentlich. Quellenangaben und -verwaltung kann das Ding also.
+4
Daishima
Daishima08.04.22 13:56
Zerojojo
Also die Endnote Integration in Pages war vor einigen Jahren, wo ich sie mal benutzt habe, ganz ordentlich. Quellenangaben und -verwaltung kann das Ding also.

Bevor es OT wird, darauf nur noch kurz: Citavi meist kostenfrei für die Studierenden und Zotero sowieso. Da geben Studierende (BA, MA) sicherlich keine 130 EUR für die Studierendenversion aus.
-3
marm08.04.22 14:22
Das ist zwar OT, aber wenn hier mal gerade ein paar praktizierende Akademiker sind: Gibt es ein Programm, mit dem ich innerhalb einer PDF-Bibliothek auf Windows suchen kann? Mir schwebt so etwas vor wie Foxtrot Search . Ich habe es hier im Team gerade mit einer größeren Menge an wissenschaftlichen Arbeiten, Präsentation, Studien zu tun. Idealerweise mit Volltextsuche in einer Nextcloud.
Ich schaue mir gerade Zotero an, bin aber noch unschlüssig, ob das hilft.
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ThorsProvoni
ThorsProvoni08.04.22 14:22
Daishima
[...]
Ja, das kam nicht deutlich genug rüber - ich muss in "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" immer wieder vor der Benutzung von Pages warnen. Nicht die direkte Anzahl der Seiten ist dabei gemeint, sondern dass die Studierenden aufgrund der fehlenden Integration von Zotero oder Citavi auf die Nutzung eines Literaturverwaltungsprogramms verzichten und nach zehn Seiten regelmäßig die Übersicht verlieren.
Es gibt mit Endnote eines der besten Literaturverwaltungsprogramme für Pages. Allerdings ist die fehlende Integration von Zotero oder Citavi ein guter Punkt: Es gibt kein Plug-in für ein kostenloses Literaturverwaltungsprogramm für Pages.

Wenn alles kostenlos sein soll, dann wäre allerdings eher LibreOffice + Zotero meine Empfehlung. Es sei denn, dass man eine MS Word Lizenz von der Uni kostenlos bekommt.

Deshalb: Es kommt immer auf die eigenen Anforderungen und Vorlieben an. Pages, MS Word, LibreOffice oder LaTeX haben alle ihre Vor- und Nachteile, für wissenschaftliche Arbeiten sind sie heutzutage alle geeignet.
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Daishima
Daishima08.04.22 14:43
marm
Das ist zwar OT, aber wenn hier mal gerade ein paar praktizierende Akademiker sind: Gibt es ein Programm, mit dem ich innerhalb einer PDF-Bibliothek auf Windows suchen kann? Mir schwebt so etwas vor wie Foxtrot Search . Ich habe es hier im Team gerade mit einer größeren Menge an wissenschaftlichen Arbeiten, Präsentation, Studien zu tun. Idealerweise mit Volltextsuche in einer Nextcloud.
Ich schaue mir gerade Zotero an, bin aber noch unschlüssig, ob das hilft.

Ein weiterer Grund für Zotero: ich kann mit Zotero und dem ZotFile Plug-In vom MBP und vom iPad aus, auf alle Dateien zugreifen. Wie es mit Nextcloud und Volltextsuche aussieht, weiß ich nicht, aber meine Daten liegen in der iCloud und ich finde immer, was ich suche, einfach in der Suche auf "Inhalt im Anhang enthält" klicken.
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marm08.04.22 14:49
Daishima
Ein weiterer Grund für Zotero: ich kann mit Zotero und dem ZotFile Plug-In vom MBP und vom iPad aus, auf alle Dateien zugreifen.
Danke für den Hinweis auf das Plug-in; das schaue ich mir am Wochenende mal näher an. Bislang habe ich Zotero nur als Webclipper genutzt.
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Wolpy23.06.22 09:29
Pages-Serienbriefe mit Numbers-Adressdateien funktionieren offenbar nicht. Bei meinem Ersten Versuch wurden immer nur Datensätze aus der Kontakte-App zur Auswahl angezeigt. Damit ist nichts anzufangen, wenn man eine bestimmte Empfänger-Auswahl adressieren möchte. In den früheren (Claris-iWorks 09-)Programmen ging diese Zusammenarbeit einwandfrei.
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