Papyrus kann ich nur empfehlen. Das benutze ich seit Atari-Zeiten und bin noch immer sehr zufrieden. Das ist sein Geld wert.

Das Tolle an der Version 12 verbirgt sich hinter dem Feature: "PAP/PDF-Hybridausgabe":

Die eigentliche editierbare Textverarbeitungsdatei wird einfach (als Binary) in einem PDF versteckt!

Also kann jeder das PDF lesen, man kann es sogar ins Netz packen, aber zusätzlich kann man selbst es jederzeit wieder mit Papyrus laden und bearbeiten.

kann ich nur voll und ganz zustimmen!

Jan Füllemann

Ich hab die 11er Version mal getestet und wollte sie mir schon zulegen, ABER einige wichtige Funktionen fehlen mir einfach.
1. Mit der integrierten Tabellenkalkulation komme ich nicht klar.
2. Ein integrierter Formelsatz wie bei OpenOffice ist für mich ein wichtiges Feature. Das Rumgefrickel über externe Software wie MathType ist mir zu umständlich wenn man oft etwas ausbessern muss.

Was ich aber gut finde ist der sparsame Umgang mit Systemresourcen und die integrierte Bilderverwaltung.

Man hätte in der Newsmeldung auch gleich auf die deutsche Produktseite verlinken können:

Der Fuktionsumfang war mir eher zu groß als zu klein. Mehr Funktionen bieten nur Office und RagTime, die beide erheblich teurer sind.

Was mich allein störte, ist, dass Papyrus noch nicht maclike genug war, was sich aber mit jeder Version stetig bessert, so heißt mittlerweile das entsprechende Menü sogar "Ablage" und nicht mehr "Datei". Allein die Voreisntellungen, Dialogboxen und die Werkzeugleiste sind noch ein bisschen hässlich.

Andererseits muss man bedenken, dass es kein zweites Programm auf so vielen Plattformen gibt: Es existiert je eine Version für Windows, OS/2, Amiga OS, Atari TOS und Mac OS. Sogar eine Linuxversion soll angedacht sein.

Dear Mr. Newsmakerman!

I just noticed that you not only linked to the english Papyrus-Homepage, you also linked to the english demo version.

If, there are, by chance, any German Mac users reading this German-language news site, they might want to download the German version of Papyrus:

Auf 'ner deutschen Web-Seite sollte eigentlich generell auf eine deutsche Programmversion verwiesen werden, finde ich (vorausgesetzt, es gibt eine und sie ist aktuell).

Vor allem wenn es sich im ein in Deutschland entwickeltes Programm handelt, das lange Zeit eher zögerlich ins Englische übersetzt wurde und daher außerhalb Deutschlands kaum bekannt war.

Mittlerweile hat man eine gute englische Website und eine auf englisch lokalisierte Version, was sehr schön ist, aber eigentlich nur für alle Nichtdeutschsprachigen.

Den umgekehrten Fall gibt es natürlich auch, dass eine Eindeutschung so schlecht ist, dass man lieber gleich zur englischen Version greift, aber das ist hier gerade nicht der Fall.

Übrigens hat man, wie ich gerade merke, in der Version 12.19 die Dialoge gegenüber 12.15 doch sehr viel macliker hinbekommen.

übrigens stammt die Version 12.19, die hier gerade im Hintergrund läuft, vom 16.06.2006.
Neu ist wohl nur die Demoversion als UB, oder?

Vielleicht ist auch nur die Meldung hier neu.

Habe auch schon seit geraumer Zeit die 12.19M (UB)! Was ist nun wirklich "neu"?