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Parler: Das Comeback der App scheitert an Apple

Das Soziale Netzwerk Parler steht im Verdacht, regelmäßig zu Gewalt aufzurufen und Menschen mit politisch extremen Ansichten eine Plattform zu bieten. Für die Betreiber der großen App-Plattformen, Apple und Google, war das nicht länger hinzunehmen: Cupertino forderte Parler dazu auf, eine konsequente Moderation der Inhalte vorzunehmen. Dem kam der Dienst nicht nach, was einen Rauswurf der Anwendung aus dem App Store zur Folge hatten. Auch andere Anbieter zogen die Reißleine: Google verbannte die App aus dem Play Store und Amazon stellte das Webhosting für das Soziale Netzwerk ein. Wie sich nun zeigt, unternahm Parler einen weiteren Anlauf, um für iOS und iPadOS wieder zur Verfügung zu stehen – und scheiterte erneut an Apples Richtlinien.


Apple legt belastende Screenshots vor
Bloomberg liegen Dokumente zur erneuten Einreichung der Parler-Anwendung im App Store vor. Cupertino weigert sich aber, die Anwendung zu akzeptieren und begründet die Ablehnung mit der mangelnden Vereinbarkeit mit den Richtlinien der App-Plattform. Apple habe dies dem Chief Policy Officer von Parler am 25. Februar mitgeteilt – und untermauert diese Entscheidung mit beigelegten Screenshots. Diese zeigen Bloomberg zufolge bedenkliche Profilbilder von Parler-Mitgliedern: So seien Hakenkreuze und nationalistische Symbole zu sehen. Weitere Screenshots wurden von Benutzernamen und Beiträgen angefertigt, die auf frauenfeindliche und rassistische Inhalte hinwiesen.

Apple: Parler hält Richtlinien nicht ein
Apple pocht in dem Brief an Parler einmal mehr auf die Implementierung einer weitreichenden Moderation: Rechtswidrige Inhalte müssten proaktiv identifiziert und verhindert werden, um die Gesundheit und Sicherheit der Anwender zu schützen. Parler scheint diesen Anforderungen nicht gerecht zu werden: Cupertino erklärt, dass einfache Suchanfragen bei dem Social-Media-Dienst Beleidigungen aufgrund der Ethnie, Religion sowie sexuellen Orientierung zutage förderten. Aus diesen Gründen könne Apple die Anwendung nicht akzeptieren, bis Parler Maßnahmen treffe, die im Einklang mit den Regelungen stehen.

Kommentare

erikhuemer
erikhuemer11.03.21 13:24
Gut so.
Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. Albert Einstein
+11
Mactechfan11.03.21 13:44
Apple = Cancel Culture = 1984
-27
rafi11.03.21 13:57
Mactechfan
Apple = Cancel Culture = 1984

Da wünscht sich einer 1940 zurück. 🤮
+4
KingBradley
KingBradley11.03.21 14:00
Im aktuellen Spiegel gibt es 2 interessante Artikel:

- Titelgeschichte über das von oben diktierte Gender Deutsch.
Von wegen Sprache entwickelt sich durch sprechen

- SPD: Thierse Kritik an der ganzen Identitätspolitik die aufkeimt und das spalten der Gesellschaft.

Die Gender / Moral Taliban nimmt überhand.

Aber hier handelt Apple richtig:
Faschismus etc kann nicht toleriert werden.
Sollen die einfach aktiv moderieren und diese Beiträge und Leute löschen und die können bestimmt zurück .
-1
Wurzenberger
Wurzenberger11.03.21 14:17
Wenns doch nur eine nahezu plattformunabhängige Möglichkeit gäbe, multimediale Webinhalte weltweit zu verteilen.
+6
germansnowman11.03.21 14:18
KingBradley
Aber hier handelt Apple richtig:
Faschismus etc kann nicht toleriert werden.
Sollen die einfach aktiv moderieren und diese Beiträge und Leute löschen und die können bestimmt zurück .

Schön wäre es. Leider gibt es ähnliche Inhalte auch auf den etablierten Plattformen, und deren Apps werden nicht rausgeworfen. Dieser Doppelstandard ist ein Problem.
+5
Ely
Ely11.03.21 14:25
Mactechfan
Apple = Cancel Culture = 1984

Da weiß ich nicht, ob ich lachen, weinen oder mich gleich übergeben soll.
+5
McErik11.03.21 15:09
Sollen staatliche Stellen in offenen Verfahren strafrechtlich relevante Inhalte und deren Urheber verfolgen!
Aber doch bitte keine Zensur (vor oder nach einer Veröffentlichung) durch Private und Kommerzielle! Auch nicht im Auftrag des Staates! Wo soll / wird das enden?
+7
Cyman11.03.21 15:24
Interessant zu sehen, wie jetzt manche Leute hier bei MTN auch schon anfangen, solche Plattformen wie Parler zu relativieren und von Zensur zu schwurbeln.

Und mal abgesehen von einem linguistischen Standpunkt: Inwiefern tut es Euch denn weh, wenn Sprache der Gerechtigkeit, egal ob gegenüber Minderheiten oder Geschlecht, sensibler wird?
0
Mactechfan11.03.21 16:10
Ely
Mactechfan
Apple = Cancel Culture = 1984

Da weiß ich nicht, ob ich lachen, weinen oder mich gleich übergeben soll.
rafi
Mactechfan
Apple = Cancel Culture = 1984

Da wünscht sich einer 1940 zurück. 🤮

Apple = Sklavenarbeit in China. Da sollte man weinen oder sich übergeben! Offenbar wünscht sich da ein anderer das Altertum zurück.
-12
schaudi
schaudi11.03.21 16:11
McErik
Sollen staatliche Stellen in offenen Verfahren strafrechtlich relevante Inhalte und deren Urheber verfolgen!
Aber doch bitte keine Zensur (vor oder nach einer Veröffentlichung) durch Private und Kommerzielle! Auch nicht im Auftrag des Staates! Wo soll / wird das enden?

Proaktiv offensichtlich rechtswidrige Inhalte zu moderieren hat doch nichts mit Zensur zu tun. Schon einmal darüber Nachgedacht, was es praktisch bedeuten würde, wenn jede, wirklich JEDE, rechtswidrige BS Aussage von irgendwelchen Leuten auf irgendwelchen Plattformen vor Gericht gezogen würde? Ermittlungskosten, Prozesskosten usw. - was denkst du eigentlich wer das bezahlen soll? Von genug von denen wird schlicht nichts zu holen sein und am Ende bleibt der Steuerzahler auf den Kosten sitzen.

Geil!


Nicht!


5 weitere Jahre Lockdown wären da billiger....
(Übertreibung macht Anschaulich)


germansnowman: Die meisten Versuchen es zumindest ein wenig. Mit mehr oder weniger Elan und Erfolg - alles geht schlicht und ergreifend nicht. Parler hat und will aber schlicht gar nichts machen.

Mactechfan: Was haben rechtswidrige Äußerungen mit "Kultur" zu tun? Meinst du allen ernstes, DAS wäre der oder ein elementarer Bestandteil unsere Kultur? Menschen zu beschimpfen und zu Gewalt aufzurufen? Das ist DAS, was für dich unsere Kultur ausmacht? Ernsthaft?
Als jemand, der in der Kulturbranche arbeitet, kann ich das echt nicht nachvollziehen....
Also wirklich – ernsthaft?
Hier persönlichen Slogan eingeben.
+7
breaker
breaker11.03.21 16:46
germansnowman
KingBradley
Aber hier handelt Apple richtig:
Faschismus etc kann nicht toleriert werden.
Sollen die einfach aktiv moderieren und diese Beiträge und Leute löschen und die können bestimmt zurück .

Schön wäre es. Leider gibt es ähnliche Inhalte auch auf den etablierten Plattformen, und deren Apps werden nicht rausgeworfen. Dieser Doppelstandard ist ein Problem.
Andere Plattformen reagieren aber, wenn man dort etwas meldet (ja, auch nicht immer, aber immerhin besser als so gar nicht zu reagieren). Wie oft hab ich auf Twitter schon irgendwelche AxD-Deppen gemeldet, die rassistische Kackscheisse gepostet haben – in so 80% der Fälle wars dann innerhalb von Stunden entfernt.
-1
didimac11.03.21 16:47
Unabhängig davon, was man von Parler hält, zeigt sich hier eine grundsätzliche Problematik des Apple-Systems: installiert werden darf und kann nur das, was Apple erlaubt. Einen Großteil der Kunden scheint das nicht zu stören und sie arrangieren sich damit. Wer sich jedoch nicht bevormunden lassen will, ist mit Android besser bedient: wenn Google eine App nicht in seinem Store anbietet, wählt man einen anderen Store bzw. installiert sie direkt per apk. Mit ein wenig Sachverstand kann man gut und gerne selbst entscheiden, wie man sein Mobilgerät nutzen möchte und was man dem OS-Distributor erlauben will.
+5
trigunas10811.03.21 17:27
ich finde es sehr schade das egal wo man aktuell in die "Diskussionslandschaft" schaut wenig differenziert wird. Und da ist man dann auch ganz schnell beim eigentlichen Problem. Ich glaube das keiner der Meinung ist das Hatespeech, Aufruf zu Gewalt und dergleichen ok ist nur scheint es mittlerweile eben auch trendy zu sein das jegliche kontroverse Äusserung von der sich irgendwer persönlich angegriffen fühlt gleich mit moralischen Totschlagargumenten aus dem Weg zu räumen. Eine Auseinandersetzung mit Argumenten findet leider immer weniger statt. Einfach mal etwas stehen lassen, aushalten drüber nachdenken und argumentieren ist nicht mehr en vogue.
+9
Ugchen11.03.21 18:40
Die brauchen doch nur statt "den Kreuzen" einfach ein paar Antifa-Fähnchen, "FCK die Gesellschaft" usw. einbauen und schon läuft die Freigabe durch. Das sind schließlich "die Guten". Achja, ein Indymedia-Framework darf auch nicht vergessen werden.

Bleibt mir auf ewig ein Rätsel, warum man immer Neonazi-Treffpunkte neutralisieren will. Was soll das bringen? Durch das Erzwingen einer Sperre bestätigt man die Leute doch nur in ihrem Denken, oder glaubt wirklich einer, dass ein Neonazi sagt "Oh, die Sozialisten haben mir mein Forum gesperrt. Ich lege deswegen mein Gedankengut ab."? Da folgt dann eher ein "Jetzt erst recht!".

Würde man die da einfach weiter unter sich lassen, würde man wissen wo die sich rumtreiben, um V-Leute einzuschleusen, anstatt immer von neuem zu ermitteln.

Schaut man sich die rechten Anschläge der letzten Jahre an, waren es wenn ich mich recht entsinne alles geisteskranke Einzeltäter, die ihre Taten auch nicht im Internet angekündigt haben. Deren Foren bekämpft man vehement, aber auf der anderen Seite dürfen linksextreme Plattformen ungeschoren "agieren", obwohl die linke Gewalt grundsätzlich auf Plattformen wie Indymedia geplante Gruppenaktionen sind.
+1
breaker
breaker11.03.21 18:45
Ugchen, schau dir mal diese Grafik hier an:
-2
MaddinKI11.03.21 19:27
Es geht doch nicht darum, gefestigte Neonazis zu überzeugen. Da kommt man von außen bei einen gefestigten rechtsextremen Weltbild nicht mehr heran. Es geht darum, es ihnen schwer zu machen "Nachwuchs zu werben" und sie davon abzuhalten, dass sie tun, was Rechte eben tun, wenn man sie lässt.
Ugchen
Bleibt mir auf ewig ein Rätsel, warum man immer Neonazi-Treffpunkte neutralisieren will. Was soll das bringen? Durch das Erzwingen einer Sperre bestätigt man die Leute doch nur in ihrem Denken, oder glaubt wirklich einer, dass ein Neonazi sagt "Oh, die Sozialisten haben mir mein Forum gesperrt. Ich lege deswegen mein Gedankengut ab."? Da folgt dann eher ein "Jetzt erst recht!".
+2
aceventino
aceventino11.03.21 19:38
Krass, ziemlich viel Schmutz hier unterwegs
-3
stefan11.03.21 19:41
Wenn ich ein Gerät kaufe, also dafür Geld ausgebe, dass es mein Eigentum ist, möchte ich es auch nutzen, wie ICH es beabsichtige, und nicht der Hersteller.
Für mich ist das Problem hier, dass Apple sowohl der Hersteller, als auch die einzige Möglichkeit ist, an Inhalte heran zu kommen, die nicht über einen Browser erreicht werden können. Daher sollten sie sich darauf beschränken, die Infrastruktur bereit zu stellen, aber nicht die Nutzung des Gerätes zu reglementieren.
Das ist so, als bekomme ich Geld geschenkt mit der Auflage, es nur für einen bestimmten Zweck auszugeben. Ansonsten muss ich es wieder zurück geben.

Falls es wirklich mal ein Auto von Apple geben würde, möchte ich auch nicht, dass es eine bestimmte Route verweigert, weil dort mal ein Rassist gefahren ist, oder mich nicht parken lässt, weil es in der Nähe einen Erotik-Shop gibt.

Für die Einschränkung der Inhalte sollte Apple nicht zuständig sein, sondern dies den Gesetzen der Länder (und deren Exekutive) überlassen, in denen die Geräte genutzt oder wo die Inhalte bereitgestellt werden.
+3
Apple Mik11.03.21 19:57
Wer zwingt Dich und Andere dazu ein Apple Gerät zu kaufen?!
Und das Apple Die Regeln für Ihren eigenen Store aufstellt ist Ihr gutes Recht!
stefan
Wenn ich ein Gerät kaufe, also dafür Geld ausgebe, dass es mein Eigentum ist, möchte ich es auch nutzen, wie ICH es beabsichtige, und nicht der Hersteller.
Für mich ist das Problem hier, dass Apple sowohl der Hersteller, als auch die einzige Möglichkeit ist, an Inhalte heran zu kommen, die nicht über einen Browser erreicht werden können. Daher sollten sie sich darauf beschränken, die Infrastruktur bereit zu stellen, aber nicht die Nutzung des Gerätes zu reglementieren.
Das ist so, als bekomme ich Geld geschenkt mit der Auflage, es nur für einen bestimmten Zweck auszugeben. Ansonsten muss ich es wieder zurück geben.

Falls es wirklich mal ein Auto von Apple geben würde, möchte ich auch nicht, dass es eine bestimmte Route verweigert, weil dort mal ein Rassist gefahren ist, oder mich nicht parken lässt, weil es in der Nähe einen Erotik-Shop gibt.

Für die Einschränkung der Inhalte sollte Apple nicht zuständig sein, sondern dies den Gesetzen der Länder (und deren Exekutive) überlassen, in denen die Geräte genutzt oder wo die Inhalte bereitgestellt werden.
-2
Ugchen11.03.21 22:16
breaker
Ugchen, schau dir mal diese Grafik hier an:

Jo... Alleine die toten Polizisten aufgrund Linksextremismus übersteigen deine "tolle Statistik" einer linken Webseite.
Und als weiterer Punkt kannst du ja mal recherchieren, wann eine Tat dem linken und wann dem rechten Spektrum zugeordnet wird...

Versuchs mal mit selber denken und über den Tellerrand hinausschauen.

Thema ist hiermit für mich durch.
+3
stefan11.03.21 22:19
Apple Mik
Wer zwingt Dich und Andere dazu ein Apple Gerät zu kaufen?!

Niemand, aber möchtest du vorgeschrieben bekommen, wie du dein Eigentum zu benutzen hast? Die Nutzung von Haus/Wohnung, Radio, Internet, Einkaufen, Essen, Auto/Fahrrad/Verkehrsmittel und Vieles mehr darf alles von anderen bestimmt werden? Vielleicht auch erst nachträglich, nachdem sie (ohne Zwang) angeschafft wurden?
+3
Wurzenberger
Wurzenberger11.03.21 22:34
stefan
Für mich ist das Problem hier, dass Apple sowohl der Hersteller, als auch die einzige Möglichkeit ist, an Inhalte heran zu kommen, die nicht über einen Browser erreicht werden können.
Welche Inhalte sollen das sein?
+1
breaker
breaker12.03.21 09:18
Ugchen
breaker
Ugchen, schau dir mal diese Grafik hier an:

Jo... Alleine die toten Polizisten aufgrund Linksextremismus übersteigen deine "tolle Statistik" einer linken Webseite.
Und als weiterer Punkt kannst du ja mal recherchieren, wann eine Tat dem linken und wann dem rechten Spektrum zugeordnet wird...

Versuchs mal mit selber denken und über den Tellerrand hinausschauen.

Thema ist hiermit für mich durch.
Jo… und versuch du mal hier nichts zu relativieren.

Und extra für dich noch was von der bösen Antifa, weil es dich wahrscheinlich schön triggert: Alerta Alerta Antifascista!

aceventino
Krass, ziemlich viel Schmutz hier unterwegs
Allerdings.
+1
Stefan S.
Stefan S.12.03.21 12:09
Gelten die Regeln genauso für Facebook?
0
rafi12.03.21 12:23
Mactechfan
Ely
Mactechfan
Apple = Cancel Culture = 1984

Da weiß ich nicht, ob ich lachen, weinen oder mich gleich übergeben soll.
rafi
Mactechfan
Apple = Cancel Culture = 1984

Da wünscht sich einer 1940 zurück. 🤮

Apple = Sklavenarbeit in China. Da sollte man weinen oder sich übergeben! Offenbar wünscht sich da ein anderer das Altertum zurück.

Kannst du das irgendwie belegen? Wann hat sich Apple gegen bessere Arbeitsbedigungen eingesetzt?

Kleiner Troll
+3
Kodo167012.03.21 13:17
Mactechfan
Ely
Mactechfan
Apple = Cancel Culture = 1984

Da weiß ich nicht, ob ich lachen, weinen oder mich gleich übergeben soll.
rafi
Mactechfan
Apple = Cancel Culture = 1984

Da wünscht sich einer 1940 zurück. 🤮

Apple = Sklavenarbeit in China. Da sollte man weinen oder sich übergeben! Offenbar wünscht sich da ein anderer das Altertum zurück.

Mal abgesehen davon, dass "cancel culture = 1984" für einen synästhetisch veranlagten Menschen irgendwie blaubraun riecht:

Das hieße ja dann, "cancel culture" = "Sklavenarbeit".
Kannst Du das erläutern?
+2
Schens
Schens16.03.21 06:36
breaker
Ugchen, schau dir mal diese Grafik hier an:

Isses nicht ein wenig dreist, die RAF-Zeit weitgehend auszublenden?
-2
ilig
ilig16.03.21 13:29
Schens
Isses nicht ein wenig dreist, die RAF-Zeit weitgehend auszublenden?
Wieso ausblenden. Im Text wird doch auf die RAF hingewiesen. Die Statistik bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2020. Als Quelle wird die Amadeu Antonio Stiftung, die Bundesregierung und das BKA genannt. Und zum Thema »Ausblenden« empfehle ich folgende Beitrag. Besonders dem Beitrag des Deutschlandfunks kann man wohl keine Linkslastigkeit unterstellen.
+1

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