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Passender Mac gesucht? Apple mit neuem Online-Ratgeber

Wer Apples Mac-Seite aufruft, um sich über das Produktportfolio zu informieren, dürfte zunächst den Überblick behalten: Zwei Notebooks, der iMac, der Mac mini und Mac Studio sowie der Mac Pro buhlen um die Aufmerksamkeit des potenziellen Käufers. Allerdings geht die Unterteilung weiter, denn einerseits kommen verschiedene Baureihen zum Einsatz (MacBook Air M2 oder M3?), andererseits lassen sich die Geräte höchst unterschiedlich ausstatten. Wer im Dickicht der Konfigurationsmöglichkeiten verloren zu gehen droht, kann sich ab sofort eines neuen Tools bedienen, das Apple zur Verfügung stellt: „Help me choose.“


Apples Fragenkatalog soll zum richtigen Mac führen
Wer Geräte aus einer bestimmten Produktkategorie miteinander vergleichen möchte, kann dies über eine spezielle Seite tun, um in aller Ruhe Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Mit „Help me choose.“ stellt Cupertino ein neues Tool bereit, welches aktuell lediglich für Mac-Käufer gedacht und auf der deutschen Seite noch nicht integriert ist. Nutzer erhalten eine ganze Reihe an Filterfragen, um letztlich passende Vorschläge für den Kauf eines neuen Rechners zu erhalten. In der Regel sind Mehrfachantworten möglich. So möchte Apple etwa zu Beginn wissen, welchen Zweck der Mac erfüllen soll: Dient er der Erfüllung alltäglicher Aufgaben oder kommt er vor allem im Arbeitsleben, für kreative Hobbys oder im Studium zum Einsatz?

Findet bestimmtes Zubehör Verwendung? Auch diese Frage wirkt sich auf die Vorschläge aus
Quelle: Apple

Kaufberatung orientiert sich (zumeist) am Budget
Apple präzisiert die Fragen, indem das Unternehmen beispielsweise fragt, welcherlei Art die Arbeiten sind: Geht es etwa um Organisation und das Erstellen von Dokumenten oder um rechenintensive Einsatzgebiete wie 3D-Design und Videoproduktion. Eine weitere Trennlinie zieht die Frage nach dem Arbeitsort nach sich: Möchte der Anwender das Gerät mitnehmen oder legt er darauf keinen Wert? Die wohl bedeutsamste Variable ist das Budget, welches für den Kauf vorgesehen ist. Die Kaufberatung endet üblicherweise mit mehreren Vorschlägen. Darunter findet sich bisweilen auch der Hinweis auf einen Rechner, welcher das Budget übersteigt, aus Apples Sicht aber natürlich eine passende Wahl darstellt.

Kommentare

Legoman
Legoman19.06.24 15:51
Cool. Mir wird das MacBook vorgeschlagen, welches ich habe.
+1
zinne
zinne19.06.24 16:11
Dito, Mac mini M2 Pro 😋
+1
Kaneske
Kaneske19.06.24 16:47
Legoman
Cool. Mir wird das MacBook vorgeschlagen, welches ich habe.

Dito bei mir auch M3 Pro MBP mit 1TB 14“
Gebt mir die Illusion, dass ich die fleischliche Notdurft der Nase rümpfenden Barmherzigkeiten nicht weiter befriedigen muss!
0
t.stark19.06.24 17:17
Gerade mal durchgeklickt. Fand den Vorschlag gut, gleich bestellt.

+3
X-Jo19.06.24 17:27
Mir wird ein Mac mini M2 vorgeschlagen, ich möchte aber einen mit M4.
+2
maculi
maculi19.06.24 17:47
X-Jo
Mir wird ein Mac mini M2 vorgeschlagen, ich möchte aber einen mit M4.
Das Problem kenn ich.
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UBahn
UBahn19.06.24 20:05
Mir wird ein iMac vorgeschlagen - und eigentlich hat das Teil Recht.
Ich habe ein MacBook Pro 16 mit ext. Monitor.
Okay, ein M3 Max mit 31,5" Monitor ... aber ehrlich: Eigentlich habe ich mir damals mehr vorgestellt (Video), als ich nun tatsächlich mache...

Mittlerweile kitte ich die Videos auf dem iPad mit Final Cut zusammen. Einfach, weil ich es faszinierend finde.

Hier hätte es -für das, was ich jetzt mache- tatsächlich ein normaler iMac auch getan. Das übrige Geld hätte ich in den Urlaub stecken können. Naja, nun hats Apple
+1
piik
piik19.06.24 21:26
Eigentlich kann sich Apple den Vorlauf sparen und gleich fragen, wieviel Geld man ausgeben will, denn das bestimmt die Auswahl an Rechnern.
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rkb0rg
rkb0rg19.06.24 21:38
t.stark
Gerade mal durchgeklickt. Fand den Vorschlag gut, gleich bestellt.

Irgendwas stimmt hier doch nicht
+1
emulator19.06.24 23:53
rkb0rg
t.stark
Gerade mal durchgeklickt. Fand den Vorschlag gut, gleich bestellt.

Irgendwas stimmt hier doch nicht
Ich musste zwei mal hinschauen. Ich denke, das Angebot ist mittlerweile ausverkauft...

Mal Scherz beiseite: Man schafft es GAR NICHT, einen MacPro zu erzeugen. Immer nur MacStudio. Das lässt tief blicken, was mit dem
MacPro sicher bald passieren wird. Oder hat es jemand geschafft, dass ein MacPro als Empfehlung ausgespuckt wird?!
+1
MLOS20.06.24 06:41
Mir wurde auch genau der Rechner vorgeschlagen, den ich hier stehen habe: M2 Pro Mac mini. Testweise habe ich das höchstmögliche Budget ausgewählt und dennoch war der Mac Mini M2 Pro mit 16/512 GB „Top Choice“.
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Oliver.Lucas20.06.24 06:53
Komisch, bei mir fehlt die Frage, ob ich meine SSDs und mein RAM gerne günstig selber aufrüste.
+2
rkb0rg
rkb0rg20.06.24 10:00
emulator
Oder hat es jemand geschafft, dass ein MacPro als Empfehlung ausgespuckt wird?!

Ich jedenfalls nicht. Mir wird bei maximaler Leistung, Flexibilität und Budget trotz Auswahl Desktop nur Mac Studio und MacBook Pro empfohlen.
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gfhfkgfhfk20.06.24 13:40
Dieses Werkzeug lässt mich ratlos zurück. Wenn man explizit einen Schreibtisch als Arbeitsplatz angibt, bekommt man trotzdem ein Notebook als Empfehlung. Was soll das? Am Schreibtisch ist ein Notebook wesentlich unergonomischer als ein Desktop mit Tastatur, Maus und Monitor. Ja, man kann das Notebook zur Seite legen, aber es braucht deutlich mehr Platz auf dem Schreibtisch als ein richtiger Desktop Rechner.
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t.stark20.06.24 13:53
gfhfkgfhfk
Dieses Werkzeug lässt mich ratlos zurück. Wenn man explizit einen Schreibtisch als Arbeitsplatz angibt, bekommt man trotzdem ein Notebook als Empfehlung. Was soll das? Am Schreibtisch ist ein Notebook wesentlich unergonomischer als ein Desktop mit Tastatur, Maus und Monitor. Ja, man kann das Notebook zur Seite legen, aber es braucht deutlich mehr Platz auf dem Schreibtisch als ein richtiger Desktop Rechner.
Interessanterweise stimmt das mit dem Platz nicht unbedingt. Ein Notebookständer, in den das Notebook vertikal hineingestellt wird, kann platzsparender sein als ein normal auf dem Schreibtisch liegender Desktop, gerade wenn man diese Konstruktion hinter den Monitor stellt. Nach vorne wird dann nur ein kompaktes Dock hinausgeführt, dass man bei den Desktops in vielen Fällen auch braucht.
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