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Patent: Fällt das iPhone ins Wasser, dichtet es sich ab

Es gibt keine Hinweise darauf, dass Apple an einem wasserdichten iPhone arbeitet. Mehrere Patentanträge schildern allerdings Ansätze, wie sich Smartphones gegen Wasserschäden schützen ließen. In einer neuen Patentschrift schildert Apple einen Verschluss, der im Falle von Wasserkontakt auslöst und Öffnungen im Gehäuse abdichtet. Mit der Überschrift "Electronic devices with housing port shutters" () versehen geht Apple darauf ein, dass ein ins Wasser gefallenes Geräte direkt über die Öffnungen von Lautsprecher oder Mikrofon Wasser ins Innere lässt.


Ein Lösungsansatz wäre daher, das Smartphone mit Wassersensoren auszustatten, die im Notfall Verschlüsse an den jeweiligen Gehäuseöffnungen zum Einrasten bringen. Im besten Fall erspart das System dem Nutzer dann hunderte Euro an Reparaturkosten. Apples Patent sieht auch vor, die Verschlüsse manuell auslösen zu können. Ob ein solches System aber tatsächlich in einem kommendes iPhone-Modell verbaut wird, ist fraglich. Angesichts des Bestrebens, die Geräte immer dünner zu bauen, verzichtet Apple vermutlich lieber auf so viele Bauteile wie möglich. Einen anderen Ansatz bei ungewollten Wasserlandungen beschreibt dieses Patent: .

Kommentare

subjore26.11.15 13:25
Alternativ kann Apple das Gerät auch so dünn bauen, dass kein Wasser mehr rein passt
+1
Jägerschnitzel
Jägerschnitzel26.11.15 13:27
Das kann so dicht sein wir es will, wenn es ins Meer fällt, dann ist es weg. Also besser integrierte Schwimmweste, Siri kann dann in Ufernähe um Hilfe schreien, oder die Küstenwache anrufen.
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Fenvarien
Fenvarien26.11.15 13:27
subjore
Up the Villa!
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Cupertimo26.11.15 13:40
Sie könnten es auch so bauen, dass es von vornherein Wasserdicht ist. Sollte wesentlich leichter zu realisieren sein als wieder irgendwelche mechanischen Teile und Sensoren einzubauen, die a) Strom verbrauchen, b) das Gewicht erhöhen, c) auch schnell genug auslösen müssen und d) u.U. gar nicht auslösen.

Aber es wird halt immer in verschiedene Richtungen geforscht. Ist wahrscheinlich auch gut so.
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jensche26.11.15 13:42
was z.b. Sony mit seinen Phones schon Jahre macht.

Wahrscheinlich ist alles zu "Ver-Patentiert" dass man nicht mehr machen kann ohne Lizenzen zu zahlen.

Hauptsache noch komplexer und aufwändiger...
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Jerschen
Jerschen26.11.15 13:48
subjore

Oder komplett aus Fett, ist dann ja auch sehr wasserabweisend 😜
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nornje
nornje26.11.15 13:56
Und wie macht Sony das?
Time Flies Like an Arrow; Fruit Flies Like a Banana (Groucho Marx)
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chill
chill26.11.15 14:05
Nanocoatig und fertig. ist günstig und fix gemacht.

Man kann sein iPhone und wegschicken und das machen lassen, oder sich selber so ein Spray kaufen und selber sprühen.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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fourtriplesix
fourtriplesix26.11.15 14:36
Bullschnitt.
Aktuelle Technik in das Gehäuse des ersten iPhones packen, das iPhone "iPhone Classic" nennen und für max. 500€ verticken. Das was jetzt noch alles "erfunden" wird brauchen 99% der User schon lange nicht, bezahlen wollen es auch immer weniger. Seit dem 5er kommt nur noch "Schrott" auf dem Markt... Schlankheitswahn und miese Akkulaufzeiten und Schwachsinn wie 3D-Touch sind das traurige Ergebnis der letzten Jahre. Kernanforderungen an Smartphones werden immer mehr ignoriert.
Sag niemals nie!
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alephnull
alephnull26.11.15 17:44
Auf jeden Fall 'ne gute Idee - auch wenn man es mal verschlucken sollte.
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ThomasNF26.11.15 20:44
So ist das eben mit Arbeitnehmererfindungen, die meldet man halt mal an .....😄
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ThomasNF26.11.15 20:45
subjore

Sehr gut, da musste ich echt lachen😄
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PaulMuadDib27.11.15 13:43
fourtriplesix
Seit dem 5er kommt nur noch "Schrott" auf dem Markt... Schlankheitswahn und miese Akkulaufzeiten und Schwachsinn wie 3D-Touch sind das traurige Ergebnis der letzten Jahre.
Abgesehen davon, daß mein 6s wesentlich länger als mein 4s durchhält, finde ich 3D-Touch äusserst praktisch. Nur weil etwas für Dich "Schrott" ist, gilt dies nicht für andere.
Kernanforderungen an Smartphones werden immer mehr ignoriert.
Die da wären?
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