Paul Allens Klage gegen Apple abgewiesen
Vor einigen Wochen hatte Microsofts Mitgründer Paul Allen Klage gegen Apple und zehn weitere Unternehmen eingereicht. In der recht vage gehaltenen Erklärung hieß es, die beschuldigten Anbieter
verstoßen gegen Patente im Bereich E-Commerce und Internetsuche. In der Klageerwiderung gab Apple an, die Anschuldigungen seien viel zu allgemein gehalten und beinhalten keine detaillierte Darlegung der angeblich verletzten Patente. Ganz ähnlich sah es der verantwortliche Richter und wies die Klage mit derselben Begründung ab.
Bis zum 28. Dezember hat Paul Allan jetzt die Möglichkeit, genauer dazulegen, warum genau die elf Unternehmen gegen Patente seines Unternehmen namens Interval verstoßen. Allens Sprecher äußerte sich zur Angelegenheit und betonte, man werde den Fall fortführen. Zu den anderen Beschuldigten zählen unter anderem Google inklusive YouTube, Facebook, Yahoo, AOL, eBay und Netflix.
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