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Paul Otellini nur noch bis Mai 2013 Intels CEO

In einer Pressemitteilung hat Intel bekannt gegeben, dass der bisherige CEO Paul Otellini im kommenden Mai seinen Posten abgeben und nur noch als Berater für Intel tätig sein wird. Otellini wird damit nach fast 40 Jahren seine Karriere bei Intel zu einem Abschluss führen, welches er seit 2005 als CEO leitet. Zu seinen Verdiensten gehört unter anderem die Zusammenarbeit mit Apple bei der überraschenden Umstellung der Macs von PowerPC- auf Intel-Prozessoren. Unter der Führung von Paul Otellini erzielte Intel einen Gewinn von 107 Milliarden US-Dollar mit zahlreichen Rekord-Quartalen und zahlte insgesamt 23,5 Milliarden US-Dollar Dividende an Investoren aus. Für die kommenden sechs Monate verspricht Intel einen geordneten Übergang, ließ aber offen, wer in die Fußstapfen von Otellini treten und zu Intels neuem CEO ernannt wird.

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Kommentare

Amfortas19.11.12 16:18
Forstall, Sinofsky, Otellini – wann geht Rubin?
Eine gute Grundlage ist das Fundament für eine solide Basis.
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Wolfgang Duenkler19.11.12 17:42
...ich mach den Job hier auch nicht ewig!
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faustocoppino19.11.12 18:11
Für Otellini kommt Sinofsky
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Grolox19.11.12 21:24
Rubin?
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Stefab
Stefab20.11.12 04:25
Komisch nur, das Intel bis ca. 2005 schlechtere CPUs als die Konkurrenz gebaut hat und erst mit 2006 die Wende geschafft hat …
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Mr BeOS
Mr BeOS20.11.12 04:54
stefab
Schlechter als Cyrix und kontinuierlich schlechter als Amd? Dann hast Du in den 90ern nicht genau hingeschaut.
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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Stefab
Stefab20.11.12 05:35
Mr BeOS: In den 90ern hatte der PowerPC die Nase vorn, danach dann AMD. Intel hat sich mit dem P4 in eine Sackgasse manövriert (besonders bei Performance pro Watt), aus der erst der Pentium M und dann die Core-Reihe wieder raus geführt hat. (welche auf dem Pentium 3 aufgebaut haben)
Seit dem scheint Intel führend was PCs angeht, aber mittlerweile ist für Ottonormalverbraucher die CPU-Leistung schon nicht mehr sonderlich relevant, für das Alltagszeug reicht ein Core2Duo (oder auch weniger) locker.
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Mr BeOS
Mr BeOS20.11.12 06:26
Der PowerPC hatte nicht pauschal die Nase vorn.
Was den Vergleich mit AMD anbelangt, so war zu Zeiten des 486ers AMD unterlegen und hat dann später kurzzeitig durch den Mut ein komplett neuen Ansatz zu wagen die Nase vorn gehabt.
Pauschal zu sagen Intel würde erst ab 2005 vorn sein und in der ersten Liga spielen, halte ich weiterhin für eine "gewagte" These.

Das mit dem Pentium 3 war wirklich eine interessante Sache, da das so weit ich mich erinnere eine Entwicklung aus Israel war, auf die man dann glücklicherweise zurückgreifen konnte.

Das für den Alltag ein Core2Duo oder auch weniger reichen würde, wenn die Softwarehersteller nicht so gern beschneiden würden, unterschreibe ich gern gleich 3 mal!
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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