PayPal stellt klar: Safari-Nutzer sollen nicht ausgesperrt werden
Vorgestern machten Berichte die Runde, auch Safari sei von PayPals Vorhaben betroffen,
unsichere Browser auszusperren zu wollen. Vor einigen Wochen wurden die Sicherheitsvorkehrungen, die Apple mit Safari trifft, von einen Seiten, darunter auch PayPal, harsch kritisiert. Dennoch plane PayPal einer offiziellen Aussage zufolge nicht, in Zukunft Safari-Nutzern den Zugang zu verwehren. In den FAQs macht PayPal zwar klar, dass man den aktuellen Internet Explorer für den sichereren Browser halte, dennoch werden in Zukunft auch Safari-Anwender die PayPal-Dienste verwenden können. Als Begründung für die Empfehlung des Internet Explorers führt PayPal den wirkungsvollen und für den Anwender gut sichtbaren Phishing-Schutz an, über den andere Browser nicht in dieser Form verfügen. PayPal reiht sich damit in den Reigen derer ein, die mit Apples momentaner Sicherheitspolitik unzufrieden sind und mehr Anstrengungen fordern.
Wenn die Browsersperre greift, sind nur ältere Browser betroffen, aktuelle Produkte hingegen nicht.
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