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Philips will E-Papier-Prototyp auf der IFA zeigen

Wie Heise-Online berichtet, will die Philips-Abteilung Polymer Vision auf der IFA einen Prototypen ihres flexiblen Displays PV-QML5 zeigen, welches sich ein- und ausrollen lässt. Das 4-Graustufen-Display bietet eine Auflösung von 320 x 200 Pixel bei einem Kontrastverhältnis von 10 zu 1. Die dabei verwendete E-Ink-Technik steuert durch elektrische Felder kleine mit Farbstoffen versehene Kügelchen in einer transparenten Flüssigkeit, die auch nach Abschalten des Magnetfeldes ihren Zustand beibehalten. Dadurch benötigen die Displays nur bei Änderung der Anzeige Strom. Der Marktstart für entsprechende Displays soll in den nächsten 2 Jahren erfolgen.

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Kommentare

m.drinkalot
m.drinkalot01.09.05 12:14
gibt sogar schon farbige e-paper!

ich finde die dinger richtig geil.

in zehn jahren gibt es bestimmt handys die man wie ein taschentuch in die hemdtasche stecken kann...
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Rob
Rob01.09.05 12:17
die sache ist interessant, aber erst wenn man gescheite auflösungen mit min 300dpi hinbekommt wird die sache richtig interessant als ebook.

rob
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o_sprenger
o_sprenger01.09.05 12:17
Interessanteste Anwendung werden wohl die ersten richtig brauchbaren eBooks und eNewspapers sein. Dann würde ich da auch mal zuschlagen und mir sowas zulegen. Bis 2010 ist das sicher soweit, und das ist ja ned mehr lang.
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svenhalen
svenhalen01.09.05 13:07
langweilig...gabs schon vor 5 Jahren bei "Red Planet"
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exi
exi01.09.05 13:09
Ich nutze meinen alten Visor Edge viel zum lesen von Telepolos Artikeln. Gute-Nacht-Lektüre. Mir würde bei diesem Ding die Hintergrundbeleuchtung fehlen. Aber vom Ansatz her interessant.
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Lolipoldie01.09.05 13:25
Nichts geht über eine schöne Zeitung in Papierform!:-D
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Andreas Schenk01.09.05 13:59
Vor allem weil man mit einer Zeitung auch Fliegen und anderes Getier totschlagen kann. Macht man das mit nem eBook !??
(achtung, war nicht ernst gemeint)
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Don Quijote01.09.05 14:21
Hat das nicht vor Jahren schon Siemens als Prototyp gehabt ?
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Rantanplan
Rantanplan01.09.05 14:37
"in zehn jahren gibt es bestimmt handys die man wie ein taschentuch in die hemdtasche stecken kann..."

Wenn man auch reinschnäuzen können wird, fände ich das eine prima Zweitfunktion.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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JustDoIt
JustDoIt01.09.05 14:47
Lolipoldie:
Ich finde speziell das Format einer Tageszeitung schrecklich unhandlich. DIN A4 zum Umklappen ist praktischer. Von daher begrüße ich die "römische Rolle" sehr.
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Rotfuxx01.09.05 15:45
JustDolt

DIN A4 zum Umklappen beschränkt aber enorm den Gestaltungsspielraum und erlaubt auch nicht das Bilden von "Büchern" (also der Zeitung in der Zeitung ... praktisch, wenn man sie sich mit mehreren teilt).

Es muss ja nicht das Nordische Format sein, wie bei FAZ, Zeit oder SZ

Auch das "Rheinische" ist eher Frühstückstisch statt Nahverkehr tauglich.

Aber das Berliner Format (z. B. taz) ist doch nicht unhandlich ... selbst nicht morgens in der U-Bahn.
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exi
exi01.09.05 17:41
Aber versuch dir mal die Zeitung (egal welches Format) in die Hosentasche zu stecken, weil du sie später in der Bahn lesen willst. Die Printversion trägt immer etwas dicker auf.
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sebbo01.09.05 19:18
Heh! Konstrast 10:1 ist ja noch schlechter als PowerBooks! Aber das wird sicher noch besser.
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