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Ping kann Musik twittern

Wie Twitter bekannt gegeben hat, konnte man sich mit Apple über die Integration von Twitter in Ping einigen. Dadurch können Ping-Nutzer ab sofort ihre Musik-Empfehlungen über Twitter senden. Dort sind die Songs oder Alben dann mit einer entsprechenden iTunes-Vorschau und -Links aufgeführt und für jeden abrufbar. Mit der Verknüpfung von Ping und Twitter können Nutzer also relativ einfach Berichte und Empfehlungen an Freunde senden, selbst wenn diese nicht bei Ping registriert sind. Mit der Twitter-Unterstützung erhält Apples Ping eine deutliche Aufwertung, nachdem die Facebook-Integration aufgrund von Differenzen zwischen Apple und Facebook doch nicht realisiert werden konnte.

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Kommentare

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Request12.11.10 13:18
1984 - Think different - Macintosh - iPhone / iPad - Think nothing - 2014
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glider12.11.10 13:21
Danke, Mactechnews, dass die Kommentarfunktion zu majos Tod taktvoll deaktiviert wurde.
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antihiphop2002
antihiphop200212.11.10 13:29
@glider Ja das war leider Nötig. Aber jetzt zu Ping, ich mag es und finde es nützlich solange es nicht ein neues Facebook wird und es nur um Musik geht. Aber genau das ist das Problem das zieht leider nicht viele Leute an. Weil es keine dämlichen Spiele und sonstigen Kram gibt mit dem man andere nerven kann.
Wenn es einen Menschen gäbe, der wagte, alles zu sagen, was er von dieser Welt gedacht hat, bliebe ihm kein Quadratmeter mehr, um sich darauf zu behaupten
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diddom
diddom12.11.10 13:32
Apple versucht wohl krampfhaft, dieses doofe Ping zu etablieren.
ich wünsche mir statt Ping/Twitter Verknüpfung eine Option in itunes, dieses dämliche Ping komplett auszublenden (ohne das der der Store auch weg ist, wie im oben angebotenen Hack der Fall)
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valcoholic
valcoholic12.11.10 13:41
@antihiphop2002: falsch. es etabliert sich nicht, weil der hauptgedanke dahinter einfach nur ist, leute mit einer social-network-komponente zum kaufen von musik zu bewegen. ist natürlich alles andere als verwerflich, aber warum sollte mich das auch nur irgendwie interessieren? Facebook ist keinesfalls besser baut aber wenigstens nicht von grund auf auf diesem konzern-expansionsgedanken auf. jaja, das klingt absurd, ich meine nur, dass facebook ein projekt ist, dass ursprünglich als gemeinnütziges studentennetzwerk angefangen hat; dass jetzt ein milliardenkonzern und entsprechende hebel, die in die richtung ziehen, dahinter stehen, bestreite ich gar nicht. Ping ist halt von grund auf aus keinem anderen grund erschaffen worden und sowas funktioniert imho nicht. Social Network-Services, die schon als derartig groß aufgezogene Dienste anfangen, fühlen sich imho nicht sympathisch genug an, schon gar nicht, wenn sie einen so eindeutigen zweck verfolgen, wie das bei Ping der Fall ist.
bei twitter merkt man als user von jeglichen Konzerngedanken dahinter z.B. genau gar nichts, man hat das gefühl, der dienst sei einfach nur da um einem was gutes zu tun und fühlt sich allein dadurch gut an.

mal abgesehen davon ist twitter nach der FB-Pleite das beste, was apple passieren konnte. damit besteht nun vielleicht noch irgendeine chance, dass sich das ganze irgendwie etablieren wird.
BTW scheint sich FB zur zeit mit apple und google nicht gerade freunde zu machen
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diddom
diddom12.11.10 14:24
So sehe ich das auch. Ping ist letztendlich keine Kommunikationsplattform zum Thema Musik, sondern nur ein Marketinginstrument.
Das es bei StudiVZ, Facebook, Twitter auch wirtschaftliche Interessen und Vermarktung gibt, ist unbestritten, aber die Hauptmotivation für die Nutzung dieser Netzwerke ist lapidar gesagt, der Kaffeklatsch und das Treffen, in Kontakt treten und bleiben mit Leuten.
Ping bedient aber eben nur Marketing und nur den Aspekt, Musik zu verkaufen.
Da hab noch nicht mal ich Bock drauf und ich bin selbst Musiker und rein aus beruflichen Gründen tagtäglich mit Musik beschäftigt und interessiert.
Ping ist für mich aber einfach nicht interessant.
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jeromechen
jeromechen12.11.10 14:41
Seh ich auch so da gefällt mir last.fm viel besser
Lieber stehend einen sitzen haben, als sitzend einen stehen haben
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valcoholic
valcoholic12.11.10 15:52
@diddom: ja, zudem muss man noch sagen, dass Ping mal grundsätzlich in erster linie nur iTunes-Store Kunden anspricht. nicht dass es nciht jeder andere auch nutzen kann, aber warum sollte man? sprich, man muss erstmal zu der zielgruppe zählen, die mit den vor und nachteilen dieses digitalen musikvertriebs einverstanden sind, was z.B. bei mir eher bedingt der fall ist. unter dieser eingeschränkten gruppe teilt sich das ganze dann nochmal in leute, die irgendeinen tieferen sinn darin sehen und eben jene, dies nicht brauchen. wüsste daher nicht, wie das auf eine wachsende masse hin gesehen irgendwie hinhauen sollte.
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memo12.11.10 18:07
PING SUCKZ.
Keine Lust auf Ping. Ping empfinde ich als unsympathisch, weil es so aufdringlich ist.
Back to the roots!
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_Thor_12.11.10 18:12
Ein weiterer Grund, Twitter als Unfug zu bezeichnen.
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Tiger
Tiger12.11.10 18:15
Selbst wenn sich Aple mit Facebook einigt, Ping ist und bleibt sch***. Der Gedanke an sich ist gut, die Umsetzung und die Einschränkung auf Musik die in iTunes verfügbar ist machen binden dem ganzen Projekt einen Strick.
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MOTIVHIMMEL
MOTIVHIMMEL12.11.10 19:00
Bin auch nicht überwältigt von Ping und Twitter macht es nicht besser.
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molinar12.11.10 19:11
Wer braucht eigentlich dieses ganze Socialfucknetwork ausser der Marketingfuzzis, die da obergeil sind Mist zu verditschen?
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Ono12.11.10 19:48
Hurra, man kann Ping aber nun einfach in den Einstellungen (Abschnitt Kindersicherung) deaktivieren. Es erscheint dann auch kein Eintrag in der Seitenleiste. Der Store bleibt erhalten.
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Casa*****12.11.10 21:29
Bleibt wirklich nur zu hoffen, dass Apple mit diesem Drecks-Ping auf die Schnauze fliegt und was lernt dabei.
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