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Piper Jaffray rechnet für 2006 mit 1,3 Milliarden verkaufter Songs im iTunes Music Store

Piper Jaffray Analyst Gene Munster rechnet einem Bericht auf iLounge zufolge damit, dass der iTunes Music Store, trotz nur 5 Cent Verdienst je verkauften Song, bereits 2006 an Apples Gewinn einen Anteil von 5 Prozent haben wird. Durch die hohen Verkaufszahle des iPod und den hohen Download-Zahlen von iTunes rechnet Gene Munster allein für 2006 mit 1,3 Milliarden verkaufter Songs. Auch der Start des japanischen iTunes Music Store hat das Potenzial gezeigt.

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Kommentare

Shaggy-Alienfood
Shaggy-Alienfood12.08.05 12:39
das sind 1,3 Milliarden Dollar
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Hannes Gnad
Hannes Gnad12.08.05 12:54
Nun ja - das ist einerseits (noch) nicht wirklich viel Umsatz, gemessen an der weltweiten MI, und zweitens gilt: Umsatz ungleich Gewinn.

Denke, in den nächsten Jahren wird da noch viel mehr gehen als "nur" 1,3 Mrd. Songs ...

:macosx:
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TiBooX
TiBooX12.08.05 13:02
shaggy-alienfood
Das ist falsch weil:
- nicht in jedem land ein song 1 US$ kostet:
z.B Kanada <1US$ oder Deutscland >1US$
- man auch Alben kaufen kann 10 songs ungleich 10 US$

People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
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mzi200512.08.05 13:45
Aber festzuhalten ist, dass mit einmaligen Aktionen viel Geld gemacht werden kann. Schließlich muß für ein Lied im ITunes weder eine CD gebrannt werden noch ein Cover gedruckt, noch der Handel beliefert werden usw. Eigentlich ne Frechheit was die Musiklabels da noch an "Geld" bekommen dafür das sie eignetllich keinerlei Arbeit damit haben (außer das die das ja selbst einstellen aber das ist ja nun wirklich nicht der Hit)
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thomyo12.08.05 14:00
mzi2005

aber dir ist schon klar, dass bands erstmal "gefunden" werden müssen, produziert, und beworben werden etc.
ob diese arbeit das geld wert ist, muss jeder für sich selber entscheiden, aber sich hinzustellen, und zu sagen "die machen ja nix für das geld" ist ein wenig platt.

thomyo
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vb
vb12.08.05 14:19
so ist es - da gibts viel arbeit, die man gar nicht vordergründig sieht.
zudem gibts auch noch posten wie dei server-stellplätze + mieten, das system muss ständig gewartet werden, aktualisierungen, werbung ( wenn auch wenig ) abgaben,, verwaltung + weiterentwicklung und vieles mehr.
das alles muss mit eingerechnet werden. es ist ja nicht so, dass da ein menschlein sitzt + ein paar mal am tag einen song hochlädt;-)O:-)
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
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xenophanes12.08.05 16:54
leute, wenn die investmentbank piper jaffray nun falsch prognostiziert, dann heisst das für die aktien: tauchgang…

ich hasse analysten!



ich aber denke: apple wird bis ende jahr – emsig konsumierende japapner sei dank *g* – 1,5 milliarden songs verkaufen!

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xenophanes12.08.05 16:55
japaner mein ich natürlich…

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.mac12.08.05 17:09
xenophanes
1. ist Piper Jaffray nur einer von vielen
2. ist der Gewinnanteil bei lediglich 5%

Ob nun bei weniger iTMS-Umsatz so viel "Tauchgang" zu erwarten ist, glaub ich nicht. Für Apple und die Börse sind die iPods und Mac das Wichtige.
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xenophanes12.08.05 17:21
.mac

einverstanden. aber vor kurzem stand da von piper jaffray auch etwas anderes: demnächst soll es den ipod mini mit farbdisplay geben etc. inzwischen blasen auch andere «analysten» ins gleiche horn. nun was, wenn der besagte ipod mini nicht kommt, oder auch der ebenso «angekündigte» ipod mit videofunktion usw.?
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BigMac
BigMac13.08.05 05:00
? macht mit musik vielleicht etwas gewinn, aber das geschäft zielt auf hard- und software ab. iTMS ist m.e. lediglich das kurz-/mittelfristige mittel zum langfristigen zweck und ist noch dazu vorreiter für die musikbranche, die gerne aber erfolglos ihre silberlinge und ihre käufer bis zur erschöpfung ausnutzen möchte.
lasse mich aber gerne belehren...
In der Ruhe liegt die Kraft!
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