Pixelmator Pro 1.2: Mojave-Unterstützung und Bildoptimierung per Machine Learning
Pixelmator Pro 1.2 bietet zahlreiche neue Features und Verbesserungen. Das Pixelmator-Team hat die Bildbearbeitung-App fit gemacht für macOS Mojave (10.14) und vorherige Inkompatibilitäten beseitigt. Auch optisch soll sich das Programm besser als zuvor in die Ästhetik von macOS einfügen. Die neue Version von Pixelmator Pro unterstützt etwa nicht nur den Dark Mode von Mojave, sondern auch die vom Anwender systemweit festgelegten Akzentfarben für Menüs.
Nutzer können zudem fortan zwischen einem hellen und einem dunklen User Interface wählen, um die UI optimal an ihre Bedürfnisse anzupassen. Darüber hinaus gibt es neue Funktionen zur eigentlichen Kernkompetenz der Anwendung, der Bildbearbeitung.
Mit Machine Learning zu besseren FotosDas Feature „ML Enhance“ optimiert das Erscheinungsbild des jeweiligen Fotos automatisch. Dazu verwendet das Programm Machine Learning, deren Algorithmus laut des Entwicklerstudios anhand von Millionen professioneller Aufnahmen optimiert wurde.
Zusätzlich lassen sich verschiedenfarbige SVG-Fonts dazu verwenden, Bilder optisch aufzupeppen – darunter der Gilbert Color Font. Praktischerweise erscheinen mit dem iPhone gemachte Bilder auf Nutzerwunsch direkt in Pixelmator Pro, da das Programm die Mojave-Funktion Continuity Camera verwendet. Zu den kleineren Optimierungen gehören der hinzugekommene Eraser-Modus im Pixel-Paint-Tool.
Pixelmator Pro 1.2 setzt macOS High Sierra (10.13) voraus und kostet 32,99 Euro (App Store:
). Die funktionell abgespeckt Variante Pixelmator (ohne „Pro“) gibt es für 16,99 Euro (App Store:
).