Pixelmator bietet ab Juli Grafikprozessor-beschleunigte Bildbearbeitung
Das Pixelmator Team möchte mit der gleichnamigen Software einem großen Anbieter Konkurrenz machen. Die neu vorgestellte Software bietet wie Photoshop ebenenbasierte Bildbearbeitung an und
nutzt die Rechenleistung der Grafikkarte, um deutlich mehr Geschwindigkeit zu bieten. Pixelmator setzt auf OpenGL und Core Image, was eindrucksvolle Effekte ermöglicht, ohne die CPU stark zu belasten. Unterstützt werden mehr als 100 Datenformate, die sich dann schnell bearbeiten und anpassen lassen. Zahlreiche Farbwerkzeuge, Core-Image-Filter, Vollbildschirmbearbeitung, Unterstützung für Dashboard und einiges mehr zählen zu den wichtigen Funktionen. Auch auf eine elegante und schlanke Oberfläche haben die Entwickler geachtet. Pixelmator 1.0 erscheint Ende Juli und soll nur 60 Dollar kosten. Vorausgesetzt wird Mac OS X 10.4 oder höher. Es wird interessant, wie mächtig die Software in der Praxis dann wirklich ist, die bisherigen Beschreibungen machen jedoch schon einen guten Eindruck.
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