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Praxistest Dell UP2715k 27“ Ultra HD 5K-Monitor

Installation des DELL UP2715K

Womit ich beim Empfang des Dell vom Paketdienst gar nicht so sehr gerechnet hätte, ist das Gewicht. Das 30“ ACD ist ja bekanntermaßen ein dickes Schlachtschiff und der Bildschirm allein (ohne Standfuß und Kabel) wiegt deutlich über 10 Kilogramm. Ganz so fett ist der Dell zwar nicht, aber auch 7,14 kg (nur Display) sind für einen 27“-Monitor heutzutage schon recht schwer. Zum Teil liegt das daran, weil das Netzteil im Displaygehäuse des Dell eingebaut ist und nicht als störender Klotz unter dem Tisch liegen muss, wie bei dem riesigen Netzteil des 30“ ACD. Das ist schon mal äußerst erfreulich, bedeutet aber auch, dass man ein relativ dickes Netzkabel mit Kaltgerätestecker zum Bildschirm führen muss.

Das Design des UP2715K ist für mein Empfinden sehr gut gelungen. Viel hübscher, als die meisten „PC-Monitore“, aber nicht ganz so elegant wie ein aktueller iMac, macht vor allem die umlaufende Alu-Kante des Dell durchaus was her. Die Front erinnert mit ihrem schwarzen, etwa 2 cm starken Rahmen an MacBook Pro Displays – abgesehen vom Dell-Logo natürlich, und dem dezenten Hinweis links unten, dass die eingebauten 16 W Stereolautsprecher von harman/kardon stammen. Die dunkle Kunststoff-Rückseite ist zwar nicht gerade ein Hingucker, aber wenigstens ist sie nicht so zerklüftet. An der Oberseite finden sich optisch unauffällige Lüftungsschlitze.



Der mitgelieferte Standfuß des UP2715K macht einen äußerst soliden Eindruck. Zur Montage muss er lediglich hinten in den Bildschirm eingeklinkt werden, aber bei mir bleibt er im Karton, denn ich bevorzuge die Befestigung an einem Monitor-Schwenkarm, wofür der Dell glücklicherweise eine genormte VESA-Befestigungsvorrichtung (100 x100 mm) hat. Der von mir verwendete Schwenkarm ist ein Humanscale M8 (Amazon), der nicht nur schick aussieht, sondern auch kräftig genug ist, um das schwere 30“ Apple Display mühelos in jeder Position zu halten. Mit dem deutlich leichteren – aber nicht leichtgewichtigen – Dell hat er darum keinerlei Probleme. Einen Test des Humanscale M8 können Sie übrigens in REWIND Ausgabe 374 lesen. Ein klasse Schwenkarm, den ich nicht mehr missen möchte.


Am Monitor finden sich rückseitig hinter einer einfachen, abnehmbaren Plastikabdeckung außer dem Netzanschluss eine miniDisplayPort-Buchse, zwei DisplayPort-Buchsen, ein USB-Upstream-Port und vier USB 3.0 Downstream-Buchsen. Eine fünfte USB-3-Buchse ist direkt an der Rückseite zu finden, wo sie beispielsweise zum Aufladen von Smartphones etc. genutzt werden kann. Auch zum Laden des iPad bietet dieser Port genüg Spannung. An der linken Gehäuseseite befindet sich darüber hinaus noch ein SD-Card-Slot, der mit praktisch allen gängigen SD-Karten klarkommt und in USB-3-Geschwindigkeit arbeitet.


Die Bedientasten des UP2715K befinden sich an der rechten Gehäuseseite. Dort sind sie außerhalb des Blickfeldes, aber ohne Verrenkungen gut erreichbar, wobei die Menüsteuerung mit den senkrecht angeordneten Tasten zwar nicht super ergonomisch ist, aber auch nicht sonderlich kompliziert. Die Power-Taste leuchtet im Betrieb dauerhaft weiß (im Menü abschaltbar) und pulsiert langsam im Standby (nicht abschaltbar), wie von den LEDs einiger Macs gewohnt. An der Front stört zum Glück keine Leuchtdiode. Lediglich das spiegelnde Dell-Logo und das harman/kardon-Branding könnten empfindliche Naturen als ablenkend empfinden.


Nach Montage des Dell am Schwenkarm ist die Verkabelung dran. Wer alle Features des UP2715K nutzen will, muss mindestens vier Kabel anschließen: Strom, 2x DisplayPort und USB Upstream. Zum Glück passen alle diese Kabel, obwohl recht dick und steif, durch die Kabelführung meines Humanscale Schwenkarms. Mit einem Kabelbinder gebündelt und mit montierter Rückseitenabdeckung sieht es hinter dem Bildschirm recht ordentlich und aufgeräumt aus, wenn auch nicht so clean, wie mit dem Apple Cinema Display. Jetzt noch die DisplayPort-Kabel und USB mit dem Mac Pro verbinden, Netzkabel rein und es kann los gehen.


Übrigens: Eine kleine Kröte musste ich bei meiner Entscheidung für den Dell natürlich schlucken. Mit 27“-Diagonale und einem Seitenverhältnis von 16:9 ist der UP2715K etwas kleiner, als mein altehrwürdiges 30“ Cinema Display. Der Flächenverlust insgesamt ist dabei für mein Empfinden leicht zu verschmerzen, etwas spürbarer ist hingegen der Verlust in der Bildschirmhöhe, denn das 30“ ACD bietet mit seinem Seitenverhältnis von 16:10 gerade in der Höhe einige Zentimeter mehr Spielraum. Doch der Mensch ist ein Gewohnheitstier und ich bin zudem recht anpassungsfähig. Die geringere Größe stört mich inzwischen nicht mehr im geringsten. Über ein 30-32 Zoll 5K-Display hätte ich mich aber auch nicht beschwert.

Zurück zur Inbetriebnahme des Dell: Ich hatte ja so meine Bedenken, ob alles problemlos funktionieren würde, aber zu meiner großen Freude ging alles ganz einfach. Im Bildschirmmenü des Dell, welches gleich nach dem Einschalten durch Druck auf eine der Tasten auftauchte, musste ich lediglich den Eingang von „mDP(4K2K)“ auf „DP(5K3K)“ umschalten und BÄÄM! – da ist das Bild meines OS-X-Desktops. Und zwar gleich in der richtigen Einstellung, denn der Mac erkennt den Dell und stellt neben der korrekten Auflösung (dazu gleich mehr) und der Wiederholfrequenz von 60 Hz auch ein passendes Farbprofil ein. Im Menü des Dell habe ich nun noch den Farbraum auf AdobeRGB und den Gammawert auf „MAC“ umgestellt, der meines Wissens heute bei 2,1 liegt (früher 1,8). Helligkeit und Kontrast lagen in der Grundeinstellung bei je 75%, ich habe lediglich die Helligkeit ein wenig auf 70% runtergeregelt.

Kommentare

fabisworld
fabisworld02.05.15 09:31
Wie immer ein sehr lesenswerter Beitrag... informativ und schön geschrieben zugleich Danke für Deine Mühe, Sonorman!
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MacRudi02.05.15 09:35
Der Philips BDM4065UC hat einen Kontrast von 5000:1 und somit wohl einen dunkleren Schwarzwert. Glückwunsch zum Neuen
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eiq
eiq02.05.15 09:48
Der Philips hat auch kein IPS-, sondern ein VA-Panel. Die haben prinzipbedingt einen sehr guten Schwarzwert.
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gorgont
gorgont02.05.15 11:25
Sehr guter Bericht, vielen Dank Sonorman 👍🏼
Wann soll den TB3 bzw. der neue DisplayPort Standard kommen?
Gerade am MBP (warte noch bis Ende 2015) wünsche ich mir ein 4K oder sogar ein 5K Display 😜
Mal sehen ob ich doch noch auf die Intel Skylake Books warte, solange wird mein iMac wohl noch durchhalten.
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
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ChrisK
ChrisK02.05.15 11:41
Der neue DisplayPort 1.3 Standard der 5K unterstützt ist seit September 2014 raus:
... Allerdings gibt es so weit ich weiß noch keine GPUs und keine Monitore die den unterstützen.
Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.
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X-Jo02.05.15 13:22
Habe erst kürzlich meinen noch funktionierenden SM124 zum Recyclinghof gebracht.

Jetzt fehlt nur noch ein Mac mini mit 5K Unterstützung. Auch
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tk69
tk6902.05.15 13:48
"Bei Apple sind es zurzeit nur der neue Mac Pro und der iMac 27“ Retina, an dem man den Dell so betreiben kann..."

Kann man jetzt doch externe Monitore (mit 10.10.3) am iMac anschließen?
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ExMacRabbitPro02.05.15 15:53
Es wäre super zu erfahren ob Apple die Fähigkeit 5k Monitore über zwei Kabel zu bereiben "künstlich" auf den new Mac Pro und den imax 5k geschränkt, oder ob entsprechend aufgerüstete Tower Mac Pro auf von OS X 10.10.3 unterstützt werden....
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sonorman
sonorman02.05.15 15:58
X-Jo
Habe erst kürzlich meinen noch funktionierenden SM124 zum Recyclinghof gebracht.
Rest in Pieces


ExMacRabbitPro
Ich kann's zwar nicht testen, aber sofern mit einer geeigneten Grafikkarte ausgerüstet müsste das auch mit einem Tower MP funktionieren. 10.10.3 vorausgesetzt.

tk69
Kann man jetzt doch externe Monitore (mit 10.10.3) am iMac anschließen?
Konnte man meines Wissens immer. Nur 5K geht erst seit 10.10.3.
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MFG02.05.15 16:07
Schönes Foto vom Atari-Setup.
Das schlichte edel wirkende Design hatte sich Atari offenbar damals auch von Apple Computer Inc. abgeguckt ...
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Der Mike
Der Mike02.05.15 16:34
SC1224
Der Atari SC1224 stellte beileibe nicht nur 320x200 Pixel dar, sondern war ein Festfrequenzmonitor samt 15 KHz Zeilenfrequenz. Üblich waren auf diesem Gerät 640x200 Pixel unter GEM (4 Farben), aber bei Spielen 320x200 Pixel (16 Farben aus 512).

15-KHz-Monitore waren Mitte der 1980er sehr üblich (übrigens auch bei CGA und dem Amiga 1000, hatte allesamt mit Fernsehnormen zu tun). Und schon eher High-End, wenn mit RGB-Port.

Der SM124 war dennoch eine feine Sache: 71 Hz Bildwiederholfrequenz, 640x400 Pixel, aber halt nur S/W (also auch keine Graustufen!). Spielen ging damit dann eher gar nicht, also zweiter Monitor und/oder Fernseher.
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wolfgag
wolfgag02.05.15 17:05
Hat zufällig jemand Erfahrung mit der Viewport Performance von 3D Programmen auf 4 oder 5k Displays? Ich habe noch Bedenken, daß die Graphikkarte derart mit den vielen Pixeln beschäftigt ist, daß die OpenGL Leistung stark darunter leidet.
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ExMacRabbitPro02.05.15 17:27
wolfgag
Hat zufällig jemand Erfahrung mit der Viewport Performance von 3D Programmen auf 4 oder 5k Displays? Ich habe noch Bedenken, daß die Graphikkarte derart mit den vielen Pixeln beschäftigt ist, daß die OpenGL Leistung stark darunter leidet.

Ich denke ich würde Spiele da eher nicht in der vollen 5k Auflösung laufen lassen wollen.
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koehler02.05.15 18:35
Was ist das für ein Monitorarm den Du am Tisch verwendest?
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gfhfkgfhfk02.05.15 18:39
Ein sehr schöner Erfahrungsbericht, den habe ich mit Freude gelesen habe.
wolfgag
Hat zufällig jemand Erfahrung mit der Viewport Performance von 3D Programmen auf 4 oder 5k Displays?
Leider gibt es in Macs generell nur relativ langsame Graphikkarte zur Auswahl. Die schnellsten Karten sind reine Desktopkarte und die neuste Generation ist für Macs ebenfalls nicht verfügbar. Es gab bereits Spieletest mit UHD Auflösung und da läuft es auf einen SLI oder Crossfire Verbund hinaus, damit die Spiele noch halbwegs brauchbar laufen.

Professionelle Test z.B. zur neuen Quadro M6000 oder der etwas älteren FirePro W9100 habe ich bisher noch nicht gesehen.
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gorgont
gorgont02.05.15 19:13
koehler

Steht im Text: Humanscale M8
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
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koehler02.05.15 19:40
danke!
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Mütze
Mütze02.05.15 19:52
tk69
Kann man jetzt doch externe Monitore (mit 10.10.3) am iMac anschließen?

Habe an meinem Retina iMac von Anfang an einen externen Monitor (zwar kann der nur 1920x1200 Pixel darstellen) aber besser als nix, obwohl die Qualität gegenüber dem 5K Imac Display ist einfach nur grausam ist.
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Aulicus
Aulicus02.05.15 22:54
bei Meilenstein Nr. 1 war ich auch dabei, allerdings an eine m 1040ST FM
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Mia
Mia03.05.15 08:59
Ich glaube, zur WWDC könnte es soweit sein... Das Apple ein neues Cinema Display vorstellt!

Die Frage ist nur, was es dann kosten soll?! Ich denke mindestens 1500,-€!

Aber was würde ein neues Cinema Display bringen, wenn man nur den neuen Mac Pro oder den iMac 5K anschließen kann?
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ExMacRabbitPro03.05.15 09:29
Mia
Ich glaube, zur WWDC könnte es soweit sein... Das Apple ein neues Cinema Display vorstellt!

Die Frage ist nur, was es dann kosten soll?! Ich denke mindestens 1500,-€!

Aber was würde ein neues Cinema Display bringen, wenn man nur den neuen Mac Pro oder den iMac 5K anschließen kann?

Genau deshalb wird es zur WWDC kein neues Cinema Display geben
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o.wunder
o.wunder03.05.15 10:26
Klasse Artikel, sehr ausführlich!
Ich hätte nicht gedacht das der Unterschied von 4K zu 5K so groß ist. 200ppi auf solch einer großen Fläche müssen ein Traum sein.
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wolfgag
wolfgag03.05.15 12:14
ExMacRabbitPro
Ich denke ich würde Spiele da eher nicht in der vollen 5k Auflösung laufen lassen wollen.
Ich hatte eigentlich eher an 3D Animations Software gedacht - aber vermutlich dürfte die Performance da auch nicht viel besser als bei OpenGL Spielen sein.

Habe aber gerade auf Barefeats einen OGL Test entdeckt - leider nur mit Spielen und synthetischen benchmarks: .
Vielleicht kann ja auch jemand bei Gelegenheit mal den Cinebench OpenGL Test laufen lassen und die Ergebnisse hier posten?
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Clashwerk
Clashwerk03.05.15 15:56
Ich möchte noch erwähnen, dass ich extrem gute Erfahrungen mit dem Dell Service gemacht habe. Mein fast drei Jahre alter Display wurde ohne großartige Prüfung (Bilder reichten aus) gegen ein gleichwertiges aktuelles Modell ausgetauscht. Der neue Display wurde auch schon am selben Tag versendet wie ich angerufen habe – wer den Display im Produktiveinsatz hat ist für einen solchen Mangel an bürokratische Hürden sicher dankbar.
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jensche03.05.15 17:37
zu klein.
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fHx
fHx03.05.15 19:16
OT: Kann man die Mitteliungszentrale etwa dauerhaft anzeigen lassen?
Ich weiß, dass ich nichts weiß!
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kde
kde04.05.15 01:04
Kleines Beispiel gefällig? Bitte sehen sich mal genau den folgenden Desktop-Screenshot an und achten Sie dabei auf das kleine Icon im iTunes Mini-Player links oben (Pfeil). Es handelt sich dabei um ein Aufzählungssymbol, bei dem die Ziffern 1, 2 und 3 (bei Darstellung in 27“ Bildgröße) klar zu erkennen sind. Auf dem 30“ ACD waren das mehr oder weniger nur Punkte!

Auf meinem 2011er iMac sinds wirklich nur Punkte… muss wohl an der iTunes-Darstellung für bessere Displays liegen.
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Stefab
Stefab04.05.15 12:54
Wann kommt endlich der 4k iMac in 21,5"?!

Ich brauche einen neuen iMac, meiner ist aus 2007 & ich will mal was mit FCPX u.a. machen.

Hab sonst nur das MBP 13" aus 2009 welches gerade so die Mindestanforderungen erfüllt, aber ein neues Book kommt erst NACH dem iMac. Habe das gerade auch erst mit SSD aufgerüstet.

5k ist mir zu teuer, die normalen iMacs immer noch fast unverändert zu Ende 2012. Wie lange muss ich denn noch warten?!
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Pegolon01.06.15 10:17
Vielen Dank für diesen Artikel. Auf so einen Monitor habe ich seit dem Kauf meines neuen Mac Pro sehnlichst gewartet und habe ihn mir jetzt mal bestellt.
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gfhfkgfhfk24.10.15 19:22
Sonorman
Laut c't ist der nMP nun 10Bit fähig, wie die neuen iMacs und der ältere iMac 5k. Da Du das Dell 5k Display am Rechner hast und das zumindest sich in 10Bit ansteuern läßt, hast Du das schon ausprobiert?
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