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Praxistest: Panasonic Bügelkopfhörer HD10

Klang

Zur optimalen klanglichen Beurteilung habe ich den HD10 primär an dem in Ausgabe 370 getesteten Meridian Explorer DAC/Kopfhörerverstärker betrieben. Dieser hat sich als klanglich über jeden Zweifel erhabener USB-DAC erwiesen und passt auch preislich noch gut ins Schema, auch wenn er mit 310 Euro sogar teurer ist als der HD10. Die Investition lohnt sich aber, denn direkt an den Kopfhörerausgang eines Computers angeschlossen, kann das Potential des HD10 bei weitem nicht voll ausgeschöpft werden. Als Vergleichskopfhörer kam der B&W P7 (Ausgabe 405, rund 400 Euro) zum Einsatz. Dieser besonders edel gemachte Kopfhörer ist zwar noch mal rund 150 Euro teurer als der HD10, richtet sich mit seiner Aufmachung und klanglichen Abstimmung aber an eine ähnliche Zielgruppe.

Mit „klangliche Abstimmung“ ist gemeint, dass auch der HD10 zu den bassbetonten Kopfhörern zählt, genau wie der B&W P7. Das ist aber auch schon so ziemlich alles, was die beiden klanglich miteinander verbindet. Während der P7 eine intime Clubhaus-Atmosphäre erzeugt, mit eher dunkler und warmer Akustik, gehört der HD10 eindeutig zu den Luft und Licht liebenden Gesellen.

Nach ausreichender Einspielzeit strahlt der HD10 in wundervollen Klangfarben und ist dabei ähnlich transparent und frei atmend wie sonst nur viel teurere Kopfhörer offener Bauart. Hier kommt der beyerdynamic T90 (rund 500 Euro) wieder in Erinnerung. Panasonic gelingt es mit dem HD10 eine ähnlich lebendige und anspringende Dynamik mit sattem, zupackendem aber zugleich feindynamisch sehr detailliert aufspielendem Bass zu erzeugen, der beim P7 doch um einiges verschliffener wirkt. Ganz ehrlich? Wenn ich den HD10 jetzt so höre, muss ich ihm eine viel größere Nähre zur 500-Euro-Referenz T90 bescheinigen, als seinerzeit dem P7.

Was dabei ebenso fasziniert, ist die Losgelöstheit des HD10, die ich so bisher von keinem anderen Kopfhörer geschlossener Bauart kannte. Man hat niemals das Gefühl der Isolation, obwohl Außengeräusche vom HD10 vergleichsweise gut gedämpft werden. Diese eigentlich gegensätzlichen Eigenschaften kriegt der HD10 sehr gut unter einen Hut. Dazu stimmt auch noch die Tonalität, die völlig frei von Verfärbungen ist, sowie die Detailauflösung. Am Ende ist es nur noch seine etwas flottere Gangart und Impulstreue, die dem beyerdynamic T90 die Haut rettet und den HD10 auf Respektabstand hält.

Dafür bietet der HD10 aber einige praktische Vorteile, wie das wechselbare Anschlusskabel und eine bessere Außengeräuschunterdrückung, was ihn reisetauglicher macht. Mit einem Bluetooth-Adapter, wie dem in der letzten Ausgabe getesteten Oehlbach BTX 1000, kann der HD10 zudem im Handumdrehen in einen Drahtloskopfhörer verwandelt werden.

Klang zusammengefasst:

> luftige und detailreiche Spielart mit sonorem Grundton
> mittlere Bassbetonung, sehr kontrolliert und sauber
> klasse Feinauflösung in allen Frequenzbereichen
> Klangerlebnis nahe an einem guten offenen Kopfhörer, aber nicht ganz so Impulsfreudig wie T90
> für einen Kopfhörer geschlossener Bauart geringer Okklusionseffekt, trotzdem gute Abschirmung vor Außengeräuschen

Kommentare

janknet18.10.14 09:15
Klingt interessant! Vor allem laut Geizhals liegt der Preis bei ca. 180.- sofern er verfügbar wäre!
Schade das die Polster nicht ausgetauscht werden können!
Wie stark isoliert er den - könnte man den KH zuhause benutzen und dabei noch jemanden verstehen wenn man angesprochen wird?
Wie ist das Leder bei längerer Benutzung normalerweise ist hier Velour besser?
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teorema67
teorema6718.10.14 09:34
Rewind
Vor rund 10 Jahren waren Bügelkopfhörer fast vollständig aus – oder besser: von den Köpfen der Musikhörer verschwunden.
Na ja, nicht ganz, ich habe seinerzeit nur den HD 25 benutzt, hab ich heute noch.

Die Stöpsel waren damals grausig, und die InEars habe ich nicht in mein Ohr gebracht. Jetzt hab ich sogar einen InEar, den ich dazu kriege, in Richtung Trommelfell zu schallen
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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sonorman
sonorman18.10.14 09:39
janknet
Wie stark isoliert er den - könnte man den KH zuhause benutzen und dabei noch jemanden verstehen wenn man angesprochen wird?

Ja, natürlich könntest Du damit noch jemanden verstehen. Es sei denn, die Musik ist zu laut. Wie stark er isoliert, ist schwer zu quantifizieren. Deutlich stärker, als jeder halboffene oder offene Over-Ear, aber etwas weniger stark, als der B&W P7, der aber viel strammer sitzt.
janknet
Wie ist das Leder bei längerer Benutzung normalerweise ist hier Velour besser?
Das Leder ist ok. Velours oder Microfaser ist angenehmen, bietet aber auch weniger Schallisolation, weswegen geschlossene Kopfhörer meist Leder oder Kunstleder verwenden und offene Hörer eher Velours o.ä.
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teorema67
teorema6718.10.14 09:49
Vielen Dank für den interessanten Artikel! Nach der Lektüre werde ich den HD10 sicher mal testen. So wie ich es verstanden habe, fällt die leichte Bassbetonung nicht störend auf, das klingt gut.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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sonorman
sonorman18.10.14 10:24
teorema67
… So wie ich es verstanden habe, fällt die leichte Bassbetonung nicht störend auf, das klingt gut.
Das ist natürlich subjektiv. Grundsätzlich finde ich eine moderate Bassbetonung bei Kopfhörern als vorteilhaft, aber sie darf natürlich das Klangbild nicht dumpf oder schwammig werden lassen. Im Gegensatz zu vielen anderen Kopfhörern mit Bassbetonung empfinde ich die Abstimmung des HD10 im Bass als sehr gelungen. Trotzdem: Selbst ausprobieren bringt Gewissheit.

Aber Vorsicht! Der Kopfhörer muss eingespielt sein! Mindestens ein paar Stunden bei mittlerer bis gehobener Lautstärke muss er schon auf dem Zähler haben, bevor man sich ein Urteil erlauben kann.
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teorema67
teorema6718.10.14 10:31
sonorman
Aber Vorsicht! Der Kopfhörer muss eingespielt sein! Mindestens ein paar Stunden bei mittlerer bis gehobener Lautstärke muss er schon auf dem Zähler haben, bevor man sich ein Urteil erlauben kann.
Ja, ist auch meine Erfahrung. Das ist immer schwierig beim Ausprobieren im Laden. Ich erinnere mich noch gut, wie ich den T5p an meinem iPhone im Laden probiert habe (ohne DAC) und wie ich ihn nach einigen Tagen noch viel besser fand.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Ivan.pov18.10.14 12:03
Naja, wie viele Kopfhörer braucht man?
Ich habe in der richtigen Zeit bestellt und deswegen vor kurzem von B&O die Beoplay H6 und die Form 2i für 250€ bekommen, beide. Die H6 sind super für Musik unterwegs und die Form 2i auf der Couch beim zocken, den Ohren wird es nicht heiß und man ist von der Umgebung nicht ausgeschlossen, jedoch bei beiden ist das Kabel eine reine Katastrophe, vor allem die Bedientasten, beim H6 musste ich mir ein eigenen AUX- Adapter bauen, weil man nicht jedes an die Kopfhörer wegen der Führung zum AUX- in anstecken kann ( nun steckt das Kabel von meinen Philipps an den H6, mit Stoff überzogen, schöne Bedienung und jederzeit nachbestellbar). Bei den Form 2 kann man das Kabel gar nicht wechseln, bescheuert!!!
Natürlich ist dieser Artikel interessant für jemanden der neue kaufen will oder überhaupt welche, aber ich glaube das das Design auch eine Rolle spielt und da sind die Dinger ein Riesen Flop! Mal ehrlich, dazu dieses Bluetooth- Ding, kaum dreht man sich um klatscht dir die Fliehkraft den hässlichen Ohrstecker gegen die Nase
Also liebes MTN- Team, erst wird hier über das Design jedes iPhone diskutiert, die hervorstehende Kamera stört, die Antennen- Balken... Und dann setze ich mir ein schwarzen Klotz auf die Birne, also ich nicht. Genauso als mir einer im Laden Bose- Kopfhörer verkaufen wollte, die möglicherweise gut sind aber waren aus Plastik, nicht schönem Plastik sondern 08/15 Dreck- Plastik, Kostenpunkt 300€ und das beste: beide Ausstellungsstücke waren schon in Eimer...
Bitte, bitte, bitte, macht auch eure Augen auf.

Nachtrag:
Noch bescheuerter ist die Kopfhörer ab zu nehmen, das Handy aus der Tasche zu ziehen, das Kabel ab zu stecken, den Anruf anzunehmen und das Telefon anschließend ans Ohr zu legen.....
Ich bestehe auf Steuerung und Mikro!
Lieber das 100m lange Kabel weg!!!
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sonorman
sonorman18.10.14 12:11
ivan.pv
Mal ehrlich, dazu dieses Bluetooth- Ding, kaum dreht man sich um klatscht dir die Fliehkraft den hässlichen Ohrstecker gegen die Nase
Du hast den Text aber nicht wirklich gelesen, oder?
Der BT-Adapter ist nur eine Option. Der Test dazu stand in der letzten Ausgabe ( ). Dort steht auch zu lesen, dass der Adapter nicht mehr als das normale Anschlusskabel stört, sondern weniger. Und gegen die Nase haut der Dir garantiert nicht.
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Ivan.pov18.10.14 12:44
sonorman
ivan.pv
Mal ehrlich, dazu dieses Bluetooth- Ding, kaum dreht man sich um klatscht dir die Fliehkraft den hässlichen Ohrstecker gegen die Nase
Du hast den Text aber nicht wirklich gelesen, oder?
Der BT-Adapter ist nur eine Option. Der Test dazu stand in der letzten Ausgabe ( ). Dort steht auch zu lesen, dass der Adapter nicht mehr als das normale Anschlusskabel stört, sondern weniger. Und gegen die Nase haut der Dir garantiert nicht.

Das das Ding nur eine Option ist habe ich schon gelesen, ist nur ein AUX- Anschuss dran, somit mit vielen Geräten kompatibel, aber muss zugeben das ich den vorherigen Artikel nicht las
Aber mal ehrlich, trotzdem schaut das Ding bescheuert aus. Zudem glaube ich weiterhin nicht dass es bei flotteren Bewegungen wirklich störungsfrei ist, wurde beim Test einmal einem Kind hinterhergelaufen oder nur einmal um Block spazieren gegangen?
Je nachdem wie schwer es ist könnte es sich ja auch ausstöpseln beim laufen, vor allem wenn der AUX- in direkt nach unten gebaut wurde und nicht winklig zur Erde
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Wacholderpolka18.10.14 12:50
Hi, wo habt Ihr denn das getestete Modell gekauft?
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teorema67
teorema6718.10.14 13:42
Ivan.pov
Naja, wie viele Kopfhörer braucht man?
2.

Die letzten Jahre hab ich den T5p überall mitgeschleppt, davor den HD25.

Neu hab ich gute InEars. T5p bleibt nonplusultra.

Sie mussen geschlossen sei. HD25 ist draußen schon zu laut für die Umgebung.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Ivan.pov18.10.14 14:40
teorema67
Ivan.pov
Naja, wie viele Kopfhörer braucht man?
2.

Die letzten Jahre hab ich den T5p überall mitgeschleppt, davor den HD25.

Neu hab ich gute InEars. T5p bleibt nonplusultra.

Sie mussen geschlossen sei. HD25 ist draußen schon zu laut für die Umgebung.

Dieser Satz war eine Anspielung auf die Messe und den Hype um die Kopfhörer...
Die Leute kaufen sich immer wieder neue oder gar keine da der Überblick mittlerweile fehlt.
Dann die Frage was man gerne hört, klar wenn ich basslastigen Hip Hop höre sind die Philips SHO9567 ideal, dazu sehr leicht und Kratzer machen die Dinger schön, da unter der Grauschicht blauer Lack ist, zum zerkratzen gebaut und günstig.
Klassische Musik braucht mehr und da gehen die unter, ich höre sehr viel Musik und nur deswegen kaufe ich auch bei meinen Geräten viel Speicher und es ist mir nicht gelungen die idealen Kopfhörer zu finden.
Sol Republik, vor allem die ab 150€ sind klasse, wirklich klasse, die waren die einzigen bei dem man von Klassik, zu Techno und dann zu Hip Hop wechseln kann. Die einzelnen Bauteile kann man jederzeit austauschen. Jedoch die kleinen Ohrpads drücken und das Kabel ist nicht einseitig, weil eben auswechselbar.
Ich selber habe 3 over- und 2 in-ear, meine Frau hat in jeder Ecke Apple in-ears liegen, da sie hauptsächlich mit Kopfhörern telefoniert.
Meine lieblings in-ear sind die 35€ Modelle von HTC, super Klang, verschwinden bei mir im Ohr, also kann mich mit denen schlafen legen ( mache ich nicht) und sind günstig. Oft sogar damit im Bus gereist, gezogen, misshandelt... Alles super bis heute, Nachteil: lauter und leiser geht bei iPhone nicht, mittlerer Knopf und Mikro schon.

Es ist einfach mühsam sich Kopfhörer auszusuchen. Ich kenne welche die haben mehrere und welche die sich immer noch nicht entschieden haben und es wird für die immer schwerer.
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teorema67
teorema6718.10.14 14:54
Ivan.pov
... Sol Republik, vor allem die ab 150€ sind klasse, wirklich klasse, die waren die einzigen bei dem man von Klassik, zu Techno und dann zu Hip Hop wechseln kann ...
Genau das würde ich von meinen T5p sagen. IMO ist es eine Illusion, dass für gut aufgenommene Techno oder Elektro weniger gute Hörer genügen als für Ernste Musik oder Jazz. Basslastige Hörer gefallen mir schon lange nicht mehr. Die HiFi-Teile haben eine trockene und prägnante Basswiedergabe und machen mit vorhandenen Mitten einen tollen Klangeindruck. Im Club darf's dann gerne basslastig werden, aber nicht in meinem Hörer
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Ivan.pov19.10.14 12:26
teorema67
Ivan.pov
... Sol Republik, vor allem die ab 150€ sind klasse, wirklich klasse, die waren die einzigen bei dem man von Klassik, zu Techno und dann zu Hip Hop wechseln kann ...
Genau das würde ich von meinen T5p sagen. IMO ist es eine Illusion, dass für gut aufgenommene Techno oder Elektro weniger gute Hörer genügen als für Ernste Musik oder Jazz. Basslastige Hörer gefallen mir schon lange nicht mehr. Die HiFi-Teile haben eine trockene und prägnante Basswiedergabe und machen mit vorhandenen Mitten einen tollen Klangeindruck. Im Club darf's dann gerne basslastig werden, aber nicht in meinem Hörer

Jup...

Nur kann ich mir bei den T5p nicht ganz vorstellen das die so Smartphone- Tauglich sind, obwohl es angegeben ist, die T5 ( mit ich glaube 600 Ohm) da wird das Handy nicht reichen...
Dazu muss ich gestehen das der Preis zwar angemessen für die Qualität ist, aber das ich damit reise und möglicherweise zerkratze, damit irgendwo dagegen stoße etc. doch ein ungutes Gefühl hätte und keinen Spaß mehr daran verspüren würde.

Das gute an den B&O Beoplay H6 ist, dass sich meine Frau an der anderen Seite der Kopfhörer dazustöpseln kann und wir gemeinsam uns einen Film auf dem iPad anschauen können, sonst müssten wir noch ein Kabel mit uns rum schleppen und jeder Gramm zählt
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ThorsProvoni
ThorsProvoni20.10.14 12:52
Liebe Experten,
ich würde gerne das geballte Expertenwissen hier ausnutzen - wenn die Musik aus dem iPhone kommt (also 256Kbps AAC) und ich einen leichten Kopfhörer suche, den man längere Zeit tragen kann: Was gibt es denn empfehlenswertes zwischen 60 und 150 €?
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vberrot
vberrot06.05.21 09:32
Und nun - Jahre später - ereilt mich mit meinem wunderbaren Kopfhörer das Schicksal, das in dem kurzen Minussatz angedeutet wird, dem aber zu wenig Gewicht beigemessen wird: Ohrpolster nicht wechselbar!
Was denn tun? Die Oberflächen der Ohr- und Kopfpolster sind dabei, völlig zu zerkrümeln! Heißt das, Sonorman, dass ich den technisch noch neuwertigen 200€-Kopfhörer jetzt wegwerfen kann? Ich habe mir mühsam ein paar Ohrpolster, die laut Beschreibungstext zum HD10 passen sollen, im Internet bestellt und bekommen. Nun ist es aber völlig unsichtbar, wie ich die einwechseln kann. Es gibt keine Beschreibung, keine Hinweise - nichts. Also doch wegwerfen?
Hilfe!
Das kann doch nicht nur mir passiert sein! Oder?

Gruß vberrot
+1
RRRobbie23.08.21 11:02
Das gleiche Problem habe ich nun auch: einen gut funktionierenden, bestens eingespielten Kopfhörer, dessen Ohr-Polster sich auflösen. Da Du den Versuch mit Ersatzpolstern aus dem Netz ja schon gemacht hast und Deine Schilderung nicht gerade zur Nachahmung einlädt, heißt es wohl, sich nach etwas Neuem umzusehen.

Immerhin wissen wir nun beide, dass wir mit dem Problem nicht alleine sind. Ich fühle mich schon viel besser

P.S.: vielleicht hilft Dir eine dieser Beschreibungen bei amazon:
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