Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Praxistest Philips hue Lampensystem: Volle Lichtkontrolle mit iOS und Apple Watch

Beschreibung Philips hue

„hue“ bedeutet auf Deutsch soviel wie „Färbung“ oder „Farbton“, womit auch schon eine wesentliche Eigenschaft der Philips hue Lampen erwähnt ist, denn diese lassen sich – je nach Modell – in ihrer Lichtfarbe oder Farbtemperatur steuern.


Die zweite Besonderheit der hue-Lampen ist die Möglichkeit, diese über Smart-Devices wie iPhone, iPad oder auch die Apple Watch bedienen zu können. Dafür ist eine zusätzliche Netzwerkkomponente, die sogenannte hue Bridge erforderlich. Dazu gleich mehr. Das App-gesteuerte Lichtsystem hue kann bis zu 50 Lichtquellen gleichzeitig bedienen und 16 Millionen Farbnuancen steuern.

Mein Testsystem besteht aus einer Philips hue Phoenix Tischleuchte (ab ca. 170 Euro), einem Starter Kit Philips Friends of hue – Living Colors Bloom (ab ca. 170 Euro) und einem „intelligenten“ Lichtschalter Philips hue tap (ab ca. 50 Euro).

Im Starter Kit finden sich zwei recht kompakte LED-Lampen, in denen mehrere, verschiedenfarbige LEDs stecken, die über Farbmischung nahezu jeden beliebigen Farbton erzeugen können. Außerdem gehört zu dem Kit die für die Anbindung ans heimische WLAN notwendige Bridge plus Steckernetzteile und ein LAN-Kabel.


Die Tischlampe aus der hue Phönix-Serie wird derzeit nicht im Set mit einer Bridge angeboten, diese ist aber auch für die Phönix-Lampen erforderlich. Die Besonderheit der hue Phönix-Lampen (zu denen auch verschiedene Wand- und Deckenleuchten gehören) sind die im Inneren verbauten LEDs. Diese sind im Gegensatz zu den hue Living Colors-Modellen nicht dazu gedacht, beliebige Farben des Spektrums darzustellen, sondern nur verschiedene Töne von „Weiß“. Man kann mit ihnen sehr warmweißes, sehr kaltes, aber auch „neutrales“, tageslichtähnliches Licht erzeugen.


Der Lichtschalter hue tap besitzt drei Tasten zum Einschalten verschiedener Lampen/Lampengruppen und Lichtsituationen, sowie einen globalen Ausschalter. Seine Besonderheit – neben der Programmierbarkeit – besteht darin, dass er keine Stromquelle benötigt. Also weder Batterien/Akkus, noch einen Stromanschluss per Kabel/Netzteil. Über eine Piezoelektronik erzeugt tap beim Drücken einer der Tasten seine eigene Energie (ähnlich wie der Funke in Piezo-Feuerzeugen), um ein kurzes Funksignal abzusetzen. Damit kann der Schalter irgendwo auf einem Tisch liegend oder an einer Wand befestigt werden. Ein Wandadapter liegt bei.



Installation und Einrichtung
Im Gegensatz zu früheren Heimsteuerungssystemen ist für das Philips hue-System kein Expertenwissen nötig. Die Installation ist in wenigen Augenblicken erledigt.

Zunächst muss man die (noch?) unumgängliche Bridge an seinen WLAN-Router anschließen. Einfach das LAN-Kabel verbinden, Netzteil anschließen, fertig. Nun stellt man die Lampen auf und verbindet diese mit dem Stromnetz. (Es gibt auch hue-Lampen in Glühbirnenform, die einfach in entsprechende Lampensockel geschraubt werden können.) Als Nächstes installiert man auf seinen iDevices die kostenlose hue App.

Die Verbindung zwischen den Lampen und der Bridge erfolgt durch einen Druck auf die einzige Taste an der Bridge. Nach ein paar Augenblicken sollte das System alle in Reichweite befindlichen hue-Lampen verbunden haben. Anschließen müssen diese noch in der App hinzugefügt werden. Und das war’s dann auch schon mit der Installation.

Allerdings muss man sich nun noch etwas Zeit nehmen, um die Lampen über die App einzurichten, sie bei Bedarf in Gruppen zu arrangieren, eigene Lichtprofile (Szenen genannt) zu erstellen und um den Lichtschalter tap zu programmieren.

Der Installationsprozess der App (iPad):


Kommentare

Freshmac11.07.15 09:39
Ich habe auch 3 hue-Lampen. Und große Freude daran!
0
mucke11.07.15 09:40
Hatte mein Hue Starter Kit E27 damals für 120 gekauft und liebe es in der Kombination mit meinem Ambilight-Fernseher. Allerdings hab ich das Problem, das sich meine Lampen manchmal von alleine Anschalten wenn ich außer haus bin. Geofancing? und Timer sind aber ausgeschaltet...
Hab mir jetzt noch Flics bestellt, um das ganze noch bequemer von überall zu steuern. Der Schalter von Philips ist mir dann doch ein bisschen zu teuer.
0
Sonoir
Sonoir11.07.15 09:54
Über http://labs.meethue.com kann man jetzt auch den Tap-Schalter so programmieren dass er wie ein normaler Lichtschalter funtioniert und es gibt noch mehr Testfeatures
0
marco m.
marco m.11.07.15 09:56
Mittlerweile sind es schon 7 Lampen, und wir möchten es nicht mehr missen. Die Steuerung über die Uhr macht die ganze Sache perfekt. Jetzt kann man sich gar nicht mehr vorstellen, dass man davor diese langweiligen einfarbigen Birnen genutzt hat. Mittelalter! Sicher, alles nicht ganz billig, aber wenn man sich mal anschaut, was normale hochwertige LED-Leuchten kosten, ist der Mehrwert von Hue den Aufpreis durchaus wert. Und mal ehrlich, 15.000 Betriebsstunden sind schon etliche Jahre.
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
0
Starfish11.07.15 10:04
Super das kannte ich noch nicht - vielen Dank!

Ich würde gerne ein paar Lampen im Garten einsetzten - hat da jemand Erfahrung wegen der Lebensdauer der Lampen - Kälte - Hitze, wäre dann nämlich ein wenig teuer nach jedem Winter die Lampen zu tauschen.
Sonoir
Über http://labs.meethue.com kann man jetzt auch den Tap-Schalter so programmieren dass er wie ein normaler Lichtschalter funtioniert und es gibt noch mehr Testfeatures
Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt. Jeder hat das Recht auf Erlösung.
0
Starfish11.07.15 10:11
Vielleicht auch für den ein oder anderen Interessant die Osram
LIGHTIFY Gartenspot Mini RGB soll man auch über hue steuern können.

Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt. Jeder hat das Recht auf Erlösung.
0
DarkVamp
DarkVamp11.07.15 10:20
bin schon seit Monaten am Planen endlich mit dem Starter-Kit loszulegen 😉
0
Starfish11.07.15 10:29
Was bitte sind Flics? (abgesehen von Französischen Polizisten)
mucke

Hab mir jetzt noch Flics bestellt, um das ganze noch bequemer von überall zu steuern. Der Schalter von Philips ist mir dann doch ein bisschen zu teuer.
Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt. Jeder hat das Recht auf Erlösung.
0
Starfish11.07.15 10:34
Erledigt!


geile Sache
Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt. Jeder hat das Recht auf Erlösung.
0
marco m.
marco m.11.07.15 11:10
Starfish
Ich würde gerne ein paar Lampen im Garten einsetzten - hat da jemand Erfahrung wegen der Lebensdauer der Lampen - Kälte - Hitze, wäre dann nämlich ein wenig teuer nach jedem Winter die Lampen zu tauschen.
Gedacht nur für den Innenbereich, allerdings gibt es auch Leute, die sie draußen nutzen, und das schon seit 2 Jahren. Garantie wenn was kaputt geht, wird es aber keine geben.
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
0
Hot Mac
Hot Mac11.07.15 11:14
Ich hab ein paar Philips Hue Go in der Wohnung verteilt.
Die funktionieren ohne Bridge, lassen sich aber auch problemlos ins bestehende System einbinden.
0
maculi
maculi11.07.15 11:24
Ich verwende seit einiger Zeit dieses Set:

Ist 1. günstiger als Philips, 2. ich wollte einen vernünftigen Ein/Ausschalter, weil mir wie im Text erwähnt klar war, das das einfache einschalten übers iPhone dann doch viel zu umständlich ist, 3. ich zwar verschiedene Weißtöne, aber keine Farben wollte.

Dabei hat sich gezeigt, das mir für meine Bedürfnisse der Funkschalter (braucht allerdings Akkus) völlig reicht. Übers iPhone hab ich schon lange nichts mehr gesteuert.

Aber egal für welchen Hersteller man sich entscheidet, die Flexibilität (Helligkeit und Farbtemperatur) sowie der geringe Strombedarf der LEDs sind praktisch.
0
mucke11.07.15 11:33
Starfish
Erledigt!


geile Sache
Genau!! sry wollte noch den Link hinzufügen
0
nova.b11.07.15 11:42
Vielleicht auch anzumerken, bei aller Begeisterung für das System: die Farbwiedergabe der Leuchtmittel erfüllt grade mal so den Mindeststandard von Ra=80. Die LED-Technik ist mittlerweile schon zwischen 90 und 100 angelangt. Das war der Grund weswegen ich mich nicht zu Philips Hü durchringen konnte. Dafür ist sie mir noch zu teuer. Das weisse Licht war für mich inakzeptabel.

Das spielt aber nur eine Rolle bei Grundbeleuchtung, bei Farbinszenierungen ist das mit der Farbwiedergabe sowieso egal. Ich würde Grundbeleuchtung immer mit hochwertigen LEDs machen. Ich arbeite mit Farben und ich möchte nicht bei jedem Strich in die Sonne gehen müssen, um zu wissen, welche Farbe ich grade produziert habe, da kann man sich manchmal sehr wundern.
0
sonorman
sonorman11.07.15 11:56
nova.b
Vielleicht auch anzumerken, bei aller Begeisterung für das System: die Farbwiedergabe der Leuchtmittel erfüllt grade mal so den Mindeststandard von Ra=80.
Dazu konnte ich leider keine Werte finden. Wo hast Du die Info her?
Die Phönix Lampen haben nämlich für meinen Geschmack ein sehr gutes weißes Licht in verschiedenen Farbtemperaturen. Die Living Colors-Lampen, die auch alle "bunten" Farben darstellen, sind im weißen Spektrum längst nicht so gut.
0
mucke11.07.15 12:03
Die hier scheinen auch ne alternative zu sein und mit 1000 Lumen wesentlich Heller: http://www.lifx.com

Aber da würde mir einfach die Kombination mit meinem Ambilight-TV fehlen
0
svenhalen
svenhalen11.07.15 12:40
Über das Widget in der Mitteilungszentrale lassen sich die einzelnen Szenen übrigens auch wieder ausschalten, indem man einfach nochmal drauftippt.
0
Black Mac
Black Mac11.07.15 13:07
Hue-App und -Schalter werden bei uns zunehmend unwichtiger. Zurzeit sind 31 Hue-Lampen und -Spots im Einsatz, die im Winter fast ausschliesslich über Timer gesteuert werden. Man muss nur die Finger von den Lichtschaltern lassen, dann wird das Ganze fast schon magisch.

Und schon bald denkt man gar nicht mehr daran und erfreut sich einfach an diesem kleinen Stück Science Fiction.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
0
sonorman
sonorman11.07.15 13:09
svenhalen
Über das Widget in der Mitteilungszentrale lassen sich die einzelnen Szenen übrigens auch wieder ausschalten, indem man einfach nochmal drauftippt.
Danke für den Tipp! Hatte ich noch nicht entdeckt.
0
Black Mac
Black Mac11.07.15 13:09
mucke
Die hier scheinen auch ne alternative zu sein und mit 1000 Lumen wesentlich Heller: http://www.lifx.com
Ich würde unbedingt die Finger von Lifx lassen! Seit der ersten Minute auf Kickstarter macht diese Firmen Versprechen, die sie bis heute nicht erfüllen kann: heisse und sehr schwere Lampen, keine Auswahl an Leuchtmitteln sowie eine App, die meilenweit hinter der Hue-App hinterherhinkt. Und das Ganze erst noch in teuer!
P.S.: Apple kann keine Dienste.
0
mucke11.07.15 13:29
Ok, danke für die Info.
0
o.wunder
o.wunder11.07.15 14:00
Eine viel bessere App als die Originale von Philips ist iConnectHue. Dort können ebenso die Tap Schalter programmiert werden, flexibler als bei Philips, und es gibt eine Zeitsteuerung nach Sonnenaufgang und -Untergang mit Zeitversatz. Das ist enorm wichtig um nicht ständig die Timer der Jahreszeit anpassen zu müssen.

Ich setze das Hue System für 2 Räume und im Flur ein (Abends gedimmtes rotes Licht um nicht wach zu werden).

Dem Hue System fehlt noch viel. Philips geht das sehr halbherzig an. Bewegungsmelder und Lichtsensoren wären dringend nötig. Die Schalter können nicht dimmen, nur festgelegte Helligkeitsstufen, bzw. zuvor festgelegte Szenen aktivieren. Auch ein Nachteil.

Bei mir ist auch die Reichweite der Hue Tap Schalter zu gering. Ich habe einen Schalter ca 6m Luftlinie von der Bridge entfernt mit einer Holzdecke und 2 Holzwänden dazwischen und mitunter reagiert der Schalter nicht.

Zu teuer finde ich die Lampen und Schalter nicht, denn im Gegensatz zu anderen Automatisierungssystemen spart man die Aktoren im Schaltkasten.

Ich schwanke noch zwischen Enocean, das zentral im Schaltschrank Aktoren hat, oder verteilt an den Lampen oder Steckdosen und dem Hue System, wobei mich Hue die Farbe einstellen lässt und das ist einmalig gut und ich habe mich schon sehr dran gewöhnt.
0
magges
magges11.07.15 14:04
ich habe ein gemischtes System mit Hue Bridge, 3 Hue E27, 2 Osram Lightify Flex Strips und einer Lightify RGBW E27 Lampe.
Das Zusammenspiel funktioniert ganz gut, wenn auch nicht fehlerfrei. Die Osram Leuchtmittel reagieren manchmal auf Farbänderung träge oder gar nicht und die Farben stimmen natürlich nicht mit den Hue Lampen überein. Aber die Osram Leuchtmittel sind günstiger und vor allem deutlich heller als die Hue Leuchtmittel. Ich bin sehr zufrieden, allerdings betreibe ich das ganze noch auf "Spielzeug"-Level.

Was ich leider ohne Osram-Bridge gar nicht machen kann, ist die Firmware der Osram-Leuchtmittel updaten und das Einschaltverhalten der Osram-Lampen festlegen. Das geht dort nämlich und ist ein Grund, warum ich mit vermutlich doch noch eine Osram Bridge kaufen werden.
0
o.wunder
o.wunder11.07.15 14:07
Die Philips Tap Schalter, ebenso wie die heute erhältlichen EnOcean Schalter, arbeiten nicht mehr auf Piezo Basis, sondern magnetisch und sind dadurch leiser als die ersten Piezo Schalter die deutlich lauter knackten.
0
o.wunder
o.wunder11.07.15 14:33
mucke
...
Hab mir jetzt noch Flics bestellt, um das ganze noch bequemer von überall zu steuern. Der Schalter von Philips ist mir dann doch ein bisschen zu teuer.
Die Flic Schalter funktionieren über Bluetooth, daher sind die immer vom Smartphone etc abhängig. Das empfinde ich als einen großen Nachteil. Außerdem arbeiten sie mit Batterien. Ein Philips Tap Schalter hat 4 Schalter drin und funktioniert ohne Batterien und per Philips Bridge mit großer Reichweite.
0
o.wunder
o.wunder11.07.15 14:49
Sonoir
Über http://labs.meethue.com kann man jetzt auch den Tap-Schalter so programmieren dass er wie ein normaler Lichtschalter funtioniert und es gibt noch mehr Testfeatures
Danke für den Hinweis!
Da ist einiges was bisher definitiv fehlt gelöst.

Allerdings dimmen kann man damit immer noch nicht richtig, sondern nur 3 Stufen von Vorprogrammierten Helligkeiten schalten. Das geht mit der App iConnectHue sogar besser.
0
sonorman
sonorman11.07.15 15:15
Sonoir
Über http://labs.meethue.com kann man jetzt auch den Tap-Schalter so programmieren dass er wie ein normaler Lichtschalter funtioniert und es gibt noch mehr Testfeatures
Prima, danke. Leider lässt sich das On/Off-Feature offenbar nur für eine Taste aktivieren.
0
mucke11.07.15 16:09
o.wunder
mucke
...
Hab mir jetzt noch Flics bestellt, um das ganze noch bequemer von überall zu steuern. Der Schalter von Philips ist mir dann doch ein bisschen zu teuer.
Die Flic Schalter funktionieren über Bluetooth, daher sind die immer vom Smartphone etc abhängig. Das empfinde ich als einen großen Nachteil. Außerdem arbeiten sie mit Batterien. Ein Philips Tap Schalter hat 4 Schalter drin und funktioniert ohne Batterien und per Philips Bridge mit großer Reichweite.
Ja ok, ich hab in meinen Fall noch ein Harmony Hub im Einsatz welcher diese Aufgabe übernehmen wird. Die Buttons werden dann auch die Aufgabe haben, im Bad meine Sonos an und auszuschalten und 1 fürs Schlafzimmer um die Hues auszuschalten.
0
Bobbes
Bobbes11.07.15 21:11
Kann ich nicht sagen! Habe seit den ersten Tagen hues im Einsatz... mittlerweile 25 Stück. Und seit einigen Monaten eine LIFX. Da hat es mittlerweile einige Firmwareupdates gegeben! Ein wesentlicher Vorteil gegenüber den hues ist,das die LIFX Lampe, wenn sie vom Stromnetz genommen wird (z.B. Lichtschalter betätigend), startett sie beim erneuten Einschalten mit dem zuvor eingestellten Helligkeits-und Frabwert! Außerdem kann sie bis auf 1% gedimmt werden, hat1000Lumen und hat auch Anbindung zu diversen Apps!
Eine Bridge ist auch nicht nötig, da sie sich direkt ins WLAN einbucht...
Also, ich kann nichts negatives über die LIFX sagen!
Bleibe aber trotzdem mit dem gesamten System bei hue....vor allem, weil es sich super in meine RWE SmartHome-Installation einfügt.
Damit eröffneten sich noch so viele Möglichkeiten, die die normale Philips-App alt aussehen lassen.
Ich habe auch ein paar hue-Taps im Einsatz, die ich allerdings in Aufputz-Doppelwippenschalter umgebaut habe, so das sie wie normale Schalter sind ...der Tap ist doch von der Haptik her sehr gewöhnungsbedürftig.


Black Mac
mucke
Die hier scheinen auch ne alternative zu sein und mit 1000 Lumen wesentlich Heller: http://www.lifx.com
Ich würde unbedingt die Finger von Lifx lassen! Seit der ersten Minute auf Kickstarter macht diese Firmen Versprechen, die sie bis heute nicht erfüllen kann: heisse und sehr schwere Lampen, keine Auswahl an Leuchtmitteln sowie eine App, die meilenweit hinter der Hue-App hinterherhinkt. Und das Ganze erst noch in teuer!
0
fuffzichMark11.07.15 22:21
Die Hue finde ich zu schwach. Hatte Hue und LIFX zeitgleich getestet. Im direkten Vergleich ist die Hue gnadenlos unterlegen. Farben, Intensität, Lichtwärme, etc., alles um Längen besser bei LIFX. Wer nur die Hue kennt, wird nicht viel vermissen, gibt sich aber leider mit viel zu wenig ab... Ich kann die Hue leider nicht empfehlen, setze auf LIFX. (Nein, ich werde nicht von denen bezahlt, bin nur begeistert)
0
Weitere News-Kommentare anzeigen

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.