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Praxistipp: Mit dem iPad im Heimnetz auf dem Mac arbeiten

Seit langem bietet macOS die Möglichkeit, mit Hilfe der Bildschirmfreigabe einen Mac von einem anderen Computer aus zu bedienen. Auch mit einem iPad lässt sich Mac problemlos fernsteuern. Mit unserer folgenden Schritt-für Schritt-Anleitung lässt sich eine Verbindung in wenigen Minuten konfigurieren.


1. Mac für die Fernsteuerung vorbereiten
Die für die Fernsteuerung des Mac erforderliche Bildschirmfreigabe lässt mit wenigen einfachen Schritten einrichten. Hierzu öffnet man die Systemsteuerung, wählt die Einstellungsoption "Freigaben" und setzt dort das Häkchen in der Checkbox für die Bildschirmfreigabe.


Optional kann zudem der Name des Computers nach eigenen Vorstellungen angepasst werden. Direkt unter dem Feld mit dem Gerätenamen findet sich die Angabe, unter welcher Bezeichnung der Mac im lokalen Netzwerk zu finden ist, in unserem Beispiel lautet diese Volkers-mini.local, alternativ lässt sich der Mac auch mit der Adresse vnc://volkers-mini.fritz.box ansteuern. Diese Angaben sollte man sich gegebenenfalls notieren, denn sie werden später bei der Einrichtung der Fernsteuerung auf dem iPad benötigt.

2. VNC-Client auf dem iPad installieren
Leider hat Apple darauf verzichtet, in iPadOS einen für die Fernsteuerung von Macs benötigten VNC-Client zu integrieren, es muss also auf Apps von Drittanbietern zurückgegriffen werden.


Empfehlenswert ist etwa der kostenlose VNC Viewer von RealVNC, welcher im iOS App Store zu finden ist. Die App ist zwar lediglich in englischer Sprache verfügbar, die Bedienung ist allerdings so einfach, dass dies kein unüberwindliches Hindernis darstellen dürfte.

3. VNC-Client auf dem iPad einrichten
Nach dem Start von VNC Viewer ist die Liste der Macs, bei welchen die Bildschirmfreigabe aktiviert ist, natürlich noch leer. Durch einen Fingertipp auf das Pluszeichen in der oberen rechten Ecke lässt sich eine neue Verbindung konfigurieren, hierzu öffnet die App ein Fenster, in welches die erforderlichen Daten einzugeben sind. Ins Feld "Address" gehört die Bezeichnung, optional kann man der Verbindung zudem einen Namen zuweisen.


Wer möchte, kann unter "Picture Quality" darüber hinaus die Bildqualität der Mac-Oberfläche auf dem iPad festlegen, es empfiehlt sich jedoch, diese Einstellung auf "Automatic" zu belassen. Mit dem Punkt "Interaction" legt man die Art und Weise der Steuerung des Mac fest. Hier sollte die Einstellung "Mouse" gewählt werden, die Option "Touch Panel" eignet sich in aller Regel lediglich für Nutzer eines Apple Pencil. Mit einem Fingertipp auf "Done" wird die neue Verbindung gespeichert und der fernzusteuernde Mac erscheint in der Übersicht, dem "Address Book".


4. Verbindung von iPad und Mac herstellen
Gestartet wird die Fernsteuerung des Mac mit einem Fingertipp auf das in der Übersicht gezeigte Symbol. Wenn bei der Konfiguration alle Parameter korrekt eingegeben wurden, stellt VNC Viewer die Verbindung her und zeigt im Erfolgsfall zunächst einen Sicherheitshinweis an. Die Warnung, dass die Verbindung nicht verschlüsselt ist, kann man ignorieren und auf "Done" tippen.


Im anschließend erscheinenden Fenster müssen nun der gültige Benutzername und das Passwort eines Mac-Users eingegeben werden. Auf Wunsch speichert VNC Viewer das Kennwort, hierzu ist der entsprechende Schalter zu aktivieren. Als letzten Schritt tippt man auf "Continue", nach wenigen Sekunden erscheint dann auf dem Display der Mac-Desktop und der Rechner lässt sich mit dem iPad bedienen, als säße man direkt davor.


5. Anmerkung
Mit dieser Anleitung lässt sich ein Mac im lokalen Netzwerk mit dem iPad fernsteuern. Wer die Bildschirmfreigabe von außerhalb nutzen möchte, muss zusätzlich eine Verbindung ins heimische LAN herstellen, etwa mit Hilfe eines Virtual Private Network. Hierfür sind unter anderem abhängig vom eingesetzten Router verschiedene Vorgehensweisen erforderlich. Wir haben daher in diesem Praxistipp auf entsprechende Hinweise verzichtet, da diese den Rahmen gesprengt hätten.

Kommentare

don.redhorse12.04.20 11:15
Jetzt mit Mausunterstützung kann das sogar nutzbar sein...
+1
ratti
ratti12.04.20 11:25
Finde die Richtung eigenartig. Wenn, dann will ich doch mit einer Maus am richtigen Computer arbeiten und das iPad steuern, nicht umgekehrt.
-9
EThie12.04.20 11:42
Funktioniert wohl nicht mit Mac Pro (2013) und iPad Pro. Habe den Namen des Macs eingegeben und bekomme Fehlermeldung Domain-Name could not be resolved
Schade.
-2
becreart12.04.20 11:49
EThie
Funktioniert wohl nicht mit Mac Pro (2013) und iPad Pro.

Doch funktioniert mit jedem Mac und iPad. Man muss auch schauen, dass VNC aktiviert ist in den Systemeinstellungen.

+2
EThie12.04.20 12:01
Ja geht jetzt. Habe das .local vergessen einzugeben. Sch... Schöne Ostern
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don.redhorse12.04.20 12:01
Der Name des Rechners muss auch dem DNS bekannt sein. Wenn du im iPad einen externen DNS eingetragen hast kann er den Rechner nicht nach Namen finden, suche mal nach der IP.
-1
don.redhorse12.04.20 12:02
Dann hat er ja nicht wissen können wo er suchen sollte MacPro ist dann MacPro. Also selber das eine TLD
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nopeecee
nopeecee12.04.20 12:16
…also ich nutze Sidecar
Auch in Foren kann man höflich miteinander umgehen
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tk69
tk6912.04.20 13:32
ratti
Finde die Richtung eigenartig. Wenn, dann will ich doch mit einer Maus am richtigen Computer arbeiten und das iPad steuern, nicht umgekehrt.

Das geht schon recht gut. Da macOS kein Touch-System, sondern ein Maus-System ist, ist oft auch die Remote-Anzeige des Macs ziemlich besch... zu bedienen, da alles recht klein ist. Man könnte jetzt immer mit den Fingern zoomen, damit die Bedienelemente größer sind. Aber das ist auf Dauer nervig.
Die Mausunterstützung lässt das iPad wie ein Mini-Laptop erscheinen. Einigermaßen sinnvoll ist es aber nur auf dem 12er iPad.
Beim Scrollen nervt nur noch, dass der Tap/Doppeltap der MagicMouse 2 (noch) nicht unterstützt wird.
+1
Weia
Weia12.04.20 13:49
ratti
Finde die Richtung eigenartig. Wenn, dann will ich doch mit einer Maus am richtigen Computer arbeiten und das iPad steuern, nicht umgekehrt.
Nicht von Dir auf andere schließen. Ich wüsste überhaupt keinen Anwendungsfall für „Deine“ Richtung. Kannst Du ein Beipiel nennen?

Die hier vorgestellte Richtung hingegen ist bei mir seit 10 Jahren Alltag: In Phasen, in denen meine Arbeit rezeptiv ist, sprich, ich einfach die Bildschirmausgabe eines Mac-Programms beobachten oder lesen muss, schnappe ich mir mein iPad und mache das im Liegen, zur Freude meines Rückens.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+11
aggi
aggi12.04.20 14:16
Hallo,

geht das auch mit einer VPN Leitung von ausserhalb?
Bekomme es nicht hin, obwohl die Leitung steht.

Danke...
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rosss12.04.20 14:32
Ich habe mal vor einiger Zeit einen kurzen Versuch mit AnyDesk und dem iPad gemacht, und war überrascht, wie gut der Stift als Mausersatz funktioniert hat – nicht zum dauerhaften Arbeiten, sondern um zu schauen, ob es prinzipiell möglich ist im Notfall von unterwegs auf den heimischen Rechner zuzugreifen, dort ein Dokument bearbeiten und versenden. Die Auflösung auf dem iPad reicht um locker einen Monitor zwar klein aber scharf darzustellen. Einwahl hatte ich der Einfachheit halber über den VPN-Client der Fritzbox gemacht. Der Mac hängt per Ethernet an der Box.

Was ich (ohne stundenlange Recherche) nicht hinbekommen habe, ist den MacPro aufzuwecken. Ein Häkchen bei Wake on LAN hatte ich gesetzt, aber sobald die Kiste sich schlafengelegt hatte war Schluss mit lustig.

Hat jemand einen Tipp, was ich übersehen haben könnte?
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TheQL
TheQL12.04.20 14:59
Afaik hat man dann aber ein unmögliches Keyboard vor sich. z und y vertauscht sind noch harmlos, die richtigen Sonderzeichen via VNC zu übermitteln grenzt an ein Abenteuer. Habe mir irgendwann mal "Screens" gegönnt, seitdem ist da Ruhe und ich habe RealVNC nicht mehr ausprobiert dafür.
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beanchen12.04.20 15:21
aggi
geht das auch mit einer VPN Leitung von ausserhalb?
Bekomme es nicht hin, obwohl die Leitung steht.
Meistens funktioniert per VPN die Namensauflösung nicht. Wenn man die IP des Rechners kennt, kann man einfach diese statt dem Namen im VNC-Viewer eingeben.
Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html
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beanchen12.04.20 15:26
Ich kann Mocha VNC (Light) empfehlen, das ist besser als RealVNC. Da kann man auch das KeyBoard einstellen.
Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html
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Der Mike
Der Mike12.04.20 16:14
Nehmt Screens.

Der RealVNC-Client ist dagegen so was von unsagbar schlecht/altbacken uswusf...

Sceens ist sogar deutsch lokalisiert. Und kennt Mac-Spezialitäten wie dessen Tastatur-Layout.

Mocha VNC (Light) ist im Vergleich übrigens auch eher bescheiden.

Und für SSH samt CLI-Zugriff ist Prompt perfekt. Gleiches Softwareniveau wie Sceens.
+1
beanchen12.04.20 16:20
Der Mike
Mocha VNC (Light) ist im Vergleich übrigens auch eher bescheiden.
Mocha VNC war eine der ersten Apps im App Store überhaupt und ist seither regelmäßig verbessert, angepasst und erweitert worden. Ich denke die kennen sich (inzwischen) aus. Es ist vielleicht nicht maclike klickibunti aber hat umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten. Die Light-Version hat alle Features, ist lediglich auf 5 Minuten Verbindung begrenzt; etwas was ich bei vielen neueren Apps vermisse: eine echte Testversion.

Wo siehst du die Nachteile von Mocha VNC?
Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html
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Der Mike
Der Mike12.04.20 17:49
beanchen
Ich hatte vor einem Jahr Mocha VNC ausprobiert (und sicherlich auch 15 weitere VNC-Clients für iOS). Eigentlich war Screens bei allem mindestens gleichwertig, besser oder sogar viel besser. Umfangreiche Einstellmöglichkeiten sowieso (es gibt selbst Presets für Raspbian, welche für macOS - samt Mac-Tastatur-Support samt den dort üblichen Sondertasten - und Linux überhaupt setze ich bei einem ernsthaften VNC-Client grundsätzlich voraus), dazu "maclike klickibunti", heißt sehr gutes iOS-GUI, was dort überhaupt nicht als Fremdkörper wirkt uswusf.

Einziger "Nachteil" ist der Preis. Obgleich ich für Screens gerne auch 50 € ausgegeben hätte. Ist für mich schlichtweg die VNC-App für iOS.

BTW: Gerade der Client von RealVNC sollte besonders gut sein, denn gerade die sollten sich als ursprünglicher Entwickler bezüglich VNC auskennen. Allerdings scheint deren Software vor 10 Jahren weitgehend stehen geblieben zu sein. Und vor allem überhaupt keine Anpassungen an macOS/Linux als VNC-Server. Das Ding ist so dermaßen rudimentär... Wenn man das Ding nur einmal im Jahr nutzt: meinetwegen.
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Der Mike
Der Mike12.04.20 18:04
Nachtrag: Auch einfach mal die Bewertungen im App Store querlesen. Da liegen Welten dazwischen. Hinzu kommt der super Support. Hatte schon öfters Fehler entdeckt. Die Entwickler sitzen AFAIR in Kanada, sind sehr nett und antworten eigentlich immer zeitnah. Und vor allem: Zeitnahe Bugfixes, selbst bei "Kleinkram" wie Lokalisierungsfehlern!

Hinzu kommen solche netten Dinge wie Maus/Trackpad-Support und Unterstützung für Face ID. Auch einen Vorhangmodus à la Apple Remote Desktop gibt es.
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aggi
aggi12.04.20 20:35
Meistens funktioniert per VPN die Namensauflösung nicht. Wenn man die IP des Rechners kennt, kann man einfach diese statt dem Namen im VNC-Viewer eingeben.

Danke beanchen, hat geklappt!
+1
Mammutherde12.04.20 21:22
Die Warnung, dass die Verbindung nicht verschlüsselt ist, kann man ignorieren und auf "Done" tippen.
Ganz sicher nicht. Nicht mal in einem „sicheren“ Netzwerk, denn kein Netzwerk ist heute mehr sicher.
-2
Wurzenberger
Wurzenberger13.04.20 08:27
Mammutherde
Die Warnung, dass die Verbindung nicht verschlüsselt ist, kann man ignorieren und auf "Done" tippen.
Ganz sicher nicht. Nicht mal in einem „sicheren“ Netzwerk, denn kein Netzwerk ist heute mehr sicher.
Ja genau auf mein NAS greife ich auch nur per SFTP zu, wer weiß ob meine Frau nicht versucht mich zu hacken.
+1
NFK13.04.20 10:53
Wie sieht es denn mit Stiftunterstützung aus?

Remote hieße für mich: am Balkon sitzen und von dort aus beispielsweise per Stift Fotos in Photoshop freistellen. Das ginge sicherlich auch mit dem iPad-Pendant von Photoshop direkt auf dem iPad, aber nicht jedes Desktop-Programm hat so ein Pendant, und es bedeutet doch auch immer umständliches hin und her mit zwei Systemen.

Und wenn ich das iPad als Wacom-Ersatz verwenden möchte, nicht vom Balkon aus sondern direkt neben dem Mac, dann ist Remote wohl Overkill, dafür gibt es doch sicherlich bereits eine Lösung, die das iPad zum Eingabegerät degradiert und somit überall funktioniert, wo auch ein Wacom-Tablet funktionieren würde -- oder?
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PythagorasTraining
PythagorasTraining13.04.20 11:15
Ich nutze „Jump Desktop“.
Was mir gut gefällt ist, wenn ich an mein iPad noch einen Monitor hänge kann ich die volle Monitorauflösung nutzen. Keine schwarzen Balken❗️
Hatte zuletzt sogar mal Maus, Tastatur und Monitor am iPhone. Auch hier keine schwarzen Balken im Remote Betrieb.
Hat sich angefühlt als sitze ich vor einem echten Rechner.
a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!
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ratti
ratti13.04.20 11:20
Weia
ratti
Finde die Richtung eigenartig. Wenn, dann will ich doch mit einer Maus am richtigen Computer arbeiten und das iPad steuern, nicht umgekehrt.
Nicht von Dir auf andere schließen. Ich wüsste überhaupt keinen Anwendungsfall für „Deine“ Richtung. Kannst Du ein Beipiel nennen?
Naja, klar, das ist jetzt natürlich ein persönlicher Diskussionsbeitrag im Sinne „Also, ich mache ja…“ — warum darauf so dünnhäutig reagiert wird, dass der jetzt bei 6 Daumen runter steht, ist mir auch nicht klar. Ich will ja keinem was wegnehmen.

Also gut. „Aus meiner persönlichen Sichtweise“ ist ein Tablet kein erstzunehmendes Gerät. Da kann man mal YouTube oder Fernsehprogramm drauf „machen“, aber es hat 10% der „Nützlichkeit“ eines Laptops, erst recht, wenn man da einen Monitor, eine Maus, ein-zwei externe Festplatten und eine richtige Tastatur an den Laptop dranhängt. „Gemacht“ wird bei mir alles an einem Desktop-System, mit Dateisystem, Drag'nDrop und so. Nochmal: Ich. Ich wüsste eigentlich keine Anwendung, wo der Laptop nicht „um Klassen besser“ wäre als ein Tablet.

Ich kenne eigentlich nur einen einzigen Fall, wo ich mit dem Tablet etwas mache(n kann), wo der Rechner nicht mitkommt, und das ist die Verwendung von Landkarten-Apps. Also jetzt nicht so'n Kram wie GoogleMaps im Browser, sondern sowas wie OsmAnd, LocusPro etc., für Wandertouren. Da gibt es für Mobile so viele Apps, dass man drunter begraben wird, für Desktop nix (bezahlbares). Da habe ich schon versucht, Android unter VMWare zu installieren, lief aber nicht richtig rund.

Würde meine Tochter nicht jeden Tag 25 Stunden in YouTube hängen, gäbe es in diesem Haushalt gar kein Tablet mehr. Die Geräteklasse ist mir völlig fremd. Desktop, Laptop, Handy ist für mich „lebenswichtig“ , die Existenzberechtigung von Tablet und Smartwatch kapier ich nicht. Nochmal: Ich.
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PythagorasTraining
PythagorasTraining13.04.20 11:35
Der neue Arbeitsplatz für Sekretärin und Sachbearbeiter:
Monitor, Tastatur und Maus. Dann ein iPad mit z. B. Jump Desktop und der Wartungsaufwand für die ganzen Clients sollte nur noch gering sein.
Natürlich braucht es einen leistungsfähigen Server auf dem sich auch mehrere Clients parallel anmelden können.

Oder Home Office mit iPad Pro und Magic Keyboard . Für den großen Bildschirm einfach AirPlay nutzen.
Bei keinem Arbeitnehmer liegen Firmennamen zu Hause herum.
Remote arbeiten ist gerade sowas von cool.
a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!
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PythagorasTraining
PythagorasTraining13.04.20 11:53
🤔 während ich das hier so schreibe, überlege ich doch ernsthaft, ob ich überhaupt noch jemals Laptop oder Desktop brauche. ... In der Filiale arbeiten sowieso alle per Remote auf dem Server in der Hauptstelle. Aktuell noch vom Desktop zum Server🧐. Vielleicht bald vom iPad zum Server. ... Ich freu mich drauf .
a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!
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Wurzenberger
Wurzenberger13.04.20 12:05
ratti
Weia
ratti
Finde die Richtung eigenartig. Wenn, dann will ich doch mit einer Maus am richtigen Computer arbeiten und das iPad steuern, nicht umgekehrt.
Nicht von Dir auf andere schließen. Ich wüsste überhaupt keinen Anwendungsfall für „Deine“ Richtung. Kannst Du ein Beipiel nennen?
Also gut. „Aus meiner persönlichen Sichtweise“ ist ein Tablet kein erstzunehmendes Gerät.
Aber dann müsstest du es doch nachvollziehen können dass manche Leute per iPad auf ihren Mac zugreifen wollen?
+1
PythagorasTraining
PythagorasTraining13.04.20 12:12
... Eine Bitte 🙏🏼.
Kann mal jemand testen, oder weiß aus Erfahrung wie es ist, wenn man mit „Screens“ per Remote arbeitet und dann das iPad an einen externen Monitor hängt, ob es dann die schwarzen Balken links und rechts gibt?
a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!
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Weia
Weia13.04.20 14:48
PythagorasTraining
Bei keinem Arbeitnehmer liegen Firmennamen zu Hause herum.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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