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Preisvergleich für E-Auto-Lader: Ladefuchs-App jetzt mit Offline-Modus

Was dem Kraftstoff-Fahrzeug die Tankstelle, ist dem E-Auto die Ladesäule. Doch anders als beim Zapfen von Benzin oder Diesel begrüßt Elektromobile keine übermannshohe Preisanzeige. Stattdessen gilt je nach Kundenkonto ein anderer Tarif: Stöpselt man sein Auto an eine Pfalzwerke-Säule und lädt über den Anbieter Northe, werden 41 Cent für eine Kilowattstunde Wechselstrom fällig; Gleichstrom kostet 59 Cent. Wer stattdessen über den Anbieter EnBW Strom zieht, zahlt 84 Cent, egal in welcher Form – an den eigenen Säulen verlangt der Stromkonzern hingegen nur 39 Cent. Die App "Ladefuchs" erleichtert eine Auswahl, indem sie verfügbare Tarife der ausgewählten Ladestation auflistet.


Wählen Anwender den Anbieter der Säule, erhalten sie eine nach Gleich- und Wechselstrom aufgeteilte, nach kWh-Kosten gestaffelte Listen potenziell nutzbarer Anbieter. Eine Karte mit Suchfunktion gibt es nicht – deshalb kann Ladefuchs auf eine Standortabfrage verzichten. Aktuelle Preisinformationen entstammen der Datenbank des Dienstleisters Chargeprice. Version 2.1.0 der Ladefuchs-App zeigt auch in Mobilfunklöchern eine Tarifliste an, da Preisangaben zwischengespeichert werden. Zudem umfasse die Android-Version nun denselben Funktionsumfang, verkündeten die Entwickler per Mastodon-Post.

Die Ladefuchs-App zeigt, welche Anbieter die Säulen eines Herstellers unterstützen.

Günstiges Laden bleibt eine Herausforderung
Auch wenn Ladefuchs und ähnliche Angebote eine Suche nach der passenden Kombination von Ladesäule und Stromanbieter erleichtern, bleiben Preisvergleiche eine Herausforderung. Zusätzlich zum kWh-Preis verlangen manche Anbieter zusätzliche Gebühren fürs Aufladen an Schnellladesäulen. Manche Anbieter stehen nur bei (kostenpflichtiger) Mitgliedschaft zur Auswahl. Bleibt ein Elektromobil zu lange am Ladekabel angeschlossen, erheben manche Anbieter eine happige Blockierungsgebühr.

Minimale Änderungen ab Juli 2024
Für Verbraucher wird es in Kürze zumindest ein wenig einfacher, an neueren Ladestationen zu bezahlen: Am 1. Juli tritt die novellierte Fassung der Ladesäulenverordnung in Kraft; sie erfordert, dass neu in Betrieb genommene Stromtankstellen verpflichtend gängige bargeldlose Zahlungsmethoden unterstützen, etwa Kredit-, Debit- und Girokarten (Ad-Hoc-Laden). Bereits bestehende Ladesäulen müssen allerdings nicht aktualisiert werden. Eine schon aus der Ferne sichtbare Preisinformation – ähnlich wie bei Tankstellen – ist weiterhin nicht verpflichtend.

Kommentare

Kerman7924.06.24 15:19
Also ich verstehe den Sinn dieser App nicht so richtig...

Für einen wirklichen Nutzen müsste ich ja bei möglichst vielen
Anbietern ein Konto haben und um einen interessanten Preis
pro kWh zu bekommen, ist meistens eine Grundgebühr fällig.

Und fast jeder Anbieter hat ja bereits eine eigene App, welche
die Kosten an einer fremden Ladesäule ausweißt.

Klärt mich mal Bitte einer auf!!!
0
ThorsProvoni
ThorsProvoni24.06.24 15:25
Zwei Beispiele:
1. Ich habe eine Ladesäule in 100m Entfernung von meiner Wohnung und wollte herausfinden, wie ich hier (Berliner Stadtwerke) am günstigsten laden kann. Über Ladefuchs herausgefunden, dass ich mit Northe am günstigsten bin. Hatte von dem Anbieter vorher noch nie was gehört. Laden funktioniert über die App, Grundgebühr gibt's keine. Super.
2. Ich habe noch 2 andere Ladekarten. Wenn ich unterwegs bin, kann ich mit dem Ladefuchs herausfinden, mit welcher ich günstiger lade.

Ich mag die App
+4
Liebestöter24.06.24 15:30
Beim eAuto macht es immer Sinn bei 2-3 Anbietern einen Vertrag zu haben, dann sind die Preise auch beim Roaming klar,
+1
Mein Name tut nichts zur Sache24.06.24 15:43
Ich tanke Diesel und habe mit keinem Dieselanbieter einen Vertrag. Und schon gar keine Grundgebühr. Und einen Tankschlauch mit Adaptern habe ich auch nicht im Auto dabei. Kompatible Schläuche gibts an jeder Tankstelle.

In der E-Mobilität gibt’s noch viel zu tun.
-16
Froschkoenig24.06.24 15:47
Simms
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Aulicus
Aulicus24.06.24 15:50
Mein Name tut nichts zur Sache
Ich tanke Diesel und habe mit keinem Dieselanbieter einen Vertrag. Und schon gar keine Grundgebühr. Und einen Tankschlauch mit Adaptern habe ich auch nicht im Auto dabei. Kompatible Schläuche gibts an jeder Tankstelle.

In der E-Mobilität gibt’s noch viel zu tun.
Wieso die Downvotes, er hat doch recht...
-14
Schrader24.06.24 15:57
Mein Name tut nichts zur Sache
Ich tanke Diesel und habe mit keinem Dieselanbieter einen Vertrag. Und schon gar keine Grundgebühr. Und einen Tankschlauch mit Adaptern habe ich auch nicht im Auto dabei. Kompatible Schläuche gibts an jeder Tankstelle.

In der E-Mobilität gibt’s noch viel zu tun.

Ich lade zu 70% zuhause, da kenne ich meinen Tarif. Unterwegs lade ich dort wo ich muss, da ist mir der Tarif meist egal. Unterm Strich laufe ich damit sehr gut und hatte bis auf 1-2 Mal innerhalb von 3 Jahren kein größeres Problem.
+3
ThorsProvoni
ThorsProvoni24.06.24 15:57
Mein Name tut nichts zur Sache
Ich tanke Diesel und habe mit keinem Dieselanbieter einen Vertrag. Und schon gar keine Grundgebühr. Und einen Tankschlauch mit Adaptern habe ich auch nicht im Auto dabei. Kompatible Schläuche gibts an jeder Tankstelle.

In der E-Mobilität gibt’s noch viel zu tun.
Nun ja, dafür zahlst Du mehr pro 100 Km und die Preise schwanken nicht unerheblich, je nachdem ob Du morgens/abends tankst oder an der Autobahn. Nächstes Jahr kommen nochmal € 10,- pro Tonne CO2 hinzu, d.h. Benzin und Diesel werden relativ sicher teurer.

Mal abgesehen davon gebe ich Dir absolut Recht - es muss einfacher und transparenter werden, was man beim Laden bezahlt.
+12
Raziel124.06.24 16:09
Aulicus
Mein Name tut nichts zur Sache
Ich tanke Diesel und habe mit keinem Dieselanbieter einen Vertrag. Und schon gar keine Grundgebühr. Und einen Tankschlauch mit Adaptern habe ich auch nicht im Auto dabei. Kompatible Schläuche gibts an jeder Tankstelle.

In der E-Mobilität gibt’s noch viel zu tun.
Wieso die Downvotes, er hat doch recht...

Eigentlich nicht. Man kann sich alles immer super kompliziert machen und der eine oder andere macht das auch gerne um nochmal ein paar Cent zu sparen. Aber das ist eben ein "kann". Genauso wie manche jedem Gutschein im Lebensmittelgeschäft hinterher jagen und andere einfach kaufen.

Beim Verbrenner bist du halt gebunden an die Preise die an der Verfügbaren Tankstelle stehen. Mehr gibt es da nicht und man muss halt zahlen was anfällt. Bei Elektro ist das Prinzip eben ein anderes. Die "Tankstelle" ist oft nur ein "Zapfpunkt" und der Preis hängt von deinem Anbieter ab. Das öffnet natürlich Tür und Tor für solche Apps und Möglichkeiten um den Preis nochmal zu drücken. Mir persönlich wäre das zu kompliziert. Ich habe für ganz Europa eine einzige Karte und das wars. Da ich meistens gratis zu Hause lade ist es für mich absolut ok, wenn ich mal 5 Cent oder ähnlich mehr bezahle als andere, dafür habe ich halt die Bequemlichkeit nicht überlegen zu müssen.

Das klappt schon alles seit Jahren super auch bei Langstrecken im Urlaub ans Meer etc.
+7
Aulicus
Aulicus24.06.24 16:26
Meine Meinung war, dass sich hinsichtlich der Attraktivität und der einfachen Überschaubarkeit im Bereich der Elektromobilität noch einiges verändern sollte um eine größere Akteptanz in der (Autofahrenden) Bevölkerung zu erreichen.
+7
momirv24.06.24 16:32
Aulicus
Mein Name tut nichts zur Sache
Ich tanke Diesel und habe mit keinem Dieselanbieter einen Vertrag. Und schon gar keine Grundgebühr. Und einen Tankschlauch mit Adaptern habe ich auch nicht im Auto dabei. Kompatible Schläuche gibts an jeder Tankstelle.

In der E-Mobilität gibt’s noch viel zu tun.
Wieso die Downvotes, er hat doch recht...
Nein, hat er nicht.
Ich „tanke“ Strom und habe keinen Vertrag mit einem Stromanbieter (ausser dem Vertrag für den Hausstrom) und auch keine Grundgebühren. Einen Adapter kenne ich auch nicht.
+3
Mein Name tut nichts zur Sache24.06.24 16:49
momirv
Aulicus
Mein Name tut nichts zur Sache
Ich tanke Diesel und habe mit keinem Dieselanbieter einen Vertrag. Und schon gar keine Grundgebühr. Und einen Tankschlauch mit Adaptern habe ich auch nicht im Auto dabei. Kompatible Schläuche gibts an jeder Tankstelle.

In der E-Mobilität gibt’s noch viel zu tun.
Wieso die Downvotes, er hat doch recht...
Nein, hat er nicht.
Ich „tanke“ Strom und habe keinen Vertrag mit einem Stromanbieter (ausser dem Vertrag für den Hausstrom) und auch keine Grundgebühren. Einen Adapter kenne ich auch nicht.
Wer nur zuhause Strom tankt, den interessiert weder der Strom außerhalb noch ein Vertrag noch eine App.
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dan@mac
dan@mac24.06.24 16:50
Mein Name tut nichts zur Sache
Ich tanke Diesel und habe mit keinem Dieselanbieter einen Vertrag. Und schon gar keine Grundgebühr. Und einen Tankschlauch mit Adaptern habe ich auch nicht im Auto dabei. Kompatible Schläuche gibts an jeder Tankstelle.
Adapter? Wofür? An jeder Schnellladesäule ist der passende Stecker schon dran.
+6
brumm324.06.24 17:03
Ich fahre selber seit 3 Jahren ein EV. Die ganze Diskussion zu Ladekarten und den verschiedenen Anbietern und Tarifen verstehe ich nicht mehr, seitdem ich auswärts entweder bei Aldi oder Lidl/Kaufland lade, wenn eine entsprechend ausgerüstete Filiale in der Nähe ist oder eben besonders gerne bei TESLA, wenn es schnell gehen soll. Dort gibt es deutschlandweit den billigsten (!!) DC Strom und jeder kann ihn nach einer einfachen Registrierung sofort nutzen. Ich fahre bislang keinen Tesla, sondern einen Hyundai. Nix Ladekarte/Vertrag oder anderer Bürokratiekram.
Die vielen Hundert Ladepunkte von TESLA in D. liegen immer verkehrsgünstig und die Leistung liegt überall sehr hoch (≥150 kW). In der TESLA App sehe ich sofort, wieviele Ladesäulen frei sind. Toilette und etwas zu essen gibt es auch an diesen Ladestationen fast überall.
In den Niederlande, in Italien, in Frankreich und Dänemark ist der Strom bei Tesla oft noch viel billiger als bei uns. Meine ursprüngliche Ladekarten habe ich alle weggeworden. Brauch ich nicht.
+3
Legoman
Legoman24.06.24 18:04
Mein Name tut nichts zur Sache
Kompatible Schläuche gibts an jeder Tankstelle.
Sparfüchse haben eine App, die die Kraftstoffpreise vergleicht.
Also wirklich nichts anderes.
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haschuk24.06.24 19:25
brumm3

Das ist leider nur die halbe Wahrheit. Mit meinen Ladekarten (EnBW und LogPay) und meiner Fahrleistung (3.000km/Monat, 100% externe Ladesäule) bin ich 10-20% günstiger als bei Tesla.
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Tirabo24.06.24 19:43
Legoman
Mein Name tut nichts zur Sache
Kompatible Schläuche gibts an jeder Tankstelle.
Sparfüchse haben eine App, die die Kraftstoffpreise vergleicht.
Also wirklich nichts anderes.

Oft bin ich dann dort schon wieder zu spät, so schnell und so oft werden die Preise an der Tanke geändert. Das nervt total mit den Spritpreisen.
Mit meinem Enyaq und meiner Ladekarte zahle i.d.R. 38Cent für den KWh Strom an den meisten 22KW-Ladesäulen
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brumm324.06.24 20:34
Hallo haschuk,
interessante Bemerkung.
Kann man mit einer Ladekarte von EnBW an der DC Säule mit einer typischen Leistung von 150 kW für € 0,41/kW (zwischen 16 und 20 Uhr €0,46) Strom ziehen? Das wäre mir völlig neu.
AC Strom kann vielerorts billig haben, aber DC mit maximaler Leistung? Und darauf kommt es bei einer lange Strecke an, denn ich will ja in 20-25 Minuten weiter.
Poste doch bitte mal einen Link, wo DC Strom von EnBW günstiger als der von Tesla angeboten wird.
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brumm324.06.24 20:39
Hallo Tirabo,
es geht bei der von mir beschriebenen Lademöglichkeit bei Tesla nicht um 11 oder 22 kW Strom (also AC), sondern um DC Strom mit einer typischen Leistung von 150 kW.
Wenn ich Zeit für AC Strom habe (zum Beispiel am Abend oder über Nacht), dann sind Aldi und Lidl mit jeweils 29 ct die günstigsten Anbieter. Da steht Dein Auto aber leicht auch mal 6 Stunden, bis die Batterie wieder voll ist.
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typneun24.06.24 21:03
Seit 9 Jahren elektrisch unterwegs. Und der Ladefuchs daher schon bekannt. Nutze ihn aber kaum, weil ich nicht soooo pfennigfuchsen will.

Aber ja:
Bei den Stromanbietern und dem Chaos darf sich wirklich noch einiges verbessern.

Aber auch:
Um Universen besser als vor 9 Jahren! 🤩
+2
Tirabo24.06.24 21:44
brumm3
Hallo Tirabo,
es geht bei der von mir beschriebenen Lademöglichkeit bei Tesla nicht um 11 oder 22 kW Strom (also AC), sondern um DC Strom mit einer typischen Leistung von 150 kW.
Wenn ich Zeit für AC Strom habe (zum Beispiel am Abend oder über Nacht), dann sind Aldi und Lidl mit jeweils 29 ct die günstigsten Anbieter. Da steht Dein Auto aber leicht auch mal 6 Stunden, bis die Batterie wieder voll ist.

Ich zum Beispiel nutze selbst äußerst selten DC-Ladesäulen, weil ich sie bei meinem Fahrprofil (keine Langstrecke) einfach nicht brauche. Aldi und Lidl kann ich nur in meiner „Freizeit“ nutzen, denn beruflich gibt es keinen Aldi oder Lidl irgendwo beim Parken, der mir irgendwie fürs Laden hilfreich wäre. Das Meiste wird aber eh zu Hause an der Wallbox geladen.
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Lyhoo
Lyhoo25.06.24 18:17
Wer es super einfach möchte, nutzt den Ladefuchs. Wer mehr Details braucht, nutzt die Chargeprice App. Beim Ladefuchs sind leider (vermutlich um es einfach zu halten) nicht alle Kartenanbieter und Ladetarife eingetragen. Die Daten kommen von Chargeprice. In deren App habe ich eine Karte, auf der mir die Säulen gezeigt werden. Dadurch kann ich ggf. eine günstigere Säule in der Nähe finden. Auch günstigere Ladetarife sind bei Chargeprice aufgeführt. Außerdem kann ich chargeprice.app auch am Computer nutzen. Leider sind die Daten (in beiden Apps) gelegentlich fehlerhaft. Eine weitere Preisvergleichs-App ist AirElectric. Mein subjektiver Eindruck ist aber, dass diese App eine höhere Fehlerquote hat. Ein großer Vorteil sind die umfangreichen Filtermöglichkeiten. Man kann auch mehrere Filter erstellen und zwischen diesen schnell wechseln.
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Lyhoo
Lyhoo25.06.24 18:17
Mein Name tut nichts zur Sache
Ich tanke Diesel und habe mit keinem Dieselanbieter einen Vertrag. Und schon gar keine Grundgebühr. Und einen Tankschlauch mit Adaptern habe ich auch nicht im Auto dabei. Kompatible Schläuche gibts an jeder Tankstelle.

In der E-Mobilität gibt’s noch viel zu tun.
Ich zahle Grundgebühr, und unterm Strich habe ich die halben Energiekosten verglichen mit einem Benziner. (Ein Diesel wäre bei meinem Extrem-Kurzstreckenbetrieb nicht gut.
Vor dem Kauf des E-Autos habe ich auch geglaubt, ein Adapter Set zu brauchen. In der Praxis habe ich dieses in drei Jahren noch nie vermisst.
Ob die Schläuche in jedem Fall kompatibel sind, darüber kann man diskutieren. Ich habe schon von Leuten gehört, die das Auto falsch betankt haben.
Deinem letzten Satz stimme ich aber zu.
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haschuk25.06.24 19:24
brumm3
Hallo haschuk,
interessante Bemerkung.
Kann man mit einer Ladekarte von EnBW an der DC Säule mit einer typischen Leistung von 150 kW für € 0,41/kW (zwischen 16 und 20 Uhr €0,46) Strom ziehen? Das wäre mir völlig neu.
AC Strom kann vielerorts billig haben, aber DC mit maximaler Leistung? Und darauf kommt es bei einer lange Strecke an, denn ich will ja in 20-25 Minuten weiter.
Poste doch bitte mal einen Link, wo DC Strom von EnBW günstiger als der von Tesla angeboten wird.

40 Ct/kW brutto, die monatliche Kartengebühr für jedermann auf meinen monatlichen Bedarf mit eingerechnet. 150/300 kW von 0-24 Uhr an den EnBW DC Ladern zum identischen Preis verfügbar. Und auf meinen Routen quer durch die Republik muss ich mich auch nicht verbiegen, welche zu finden.

>> Ladetarif L

Ich habe die Businessvariante, die Bruttopreise für kW sind aber identisch zur Privatvariante L. Die Kartengebühr ist aber günstiger. Daher komme ich auf ca. 39,5 Ct/kW, aber zeit- und standortunabhängig. Genau das von Faktoren abhängige stört mich an den Tesla-Preisen, die zwar am unteren Ende attraktiv sind, ich nur keine Garantie habe, dass ich um 14:11 zB in Schleiz diesen Preis bekomme. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Teslas in Schleiz nie an den Superchargern zu finden sind, sondern 5m weiter an der EnBW Säule. Mit dem Hinweis, hier ist der Strom immer 10Ct teurer als EnBW.
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