Private Smartphones häufig auch auf der Arbeit im Einsatz
In einer aktuellen Umfrage des BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) unter Unternehmen der IT-Branche zeigt sich, dass die Nutzung privater Smartphones und Tablets am Arbeitsplatz keine Seltenheit mehr ist. Immerhin
43 Prozent erlauben ihren Mitarbeitern, eigene Geräte mit dem Firmennetzwerk zu verbinden, wobei zwei Drittel spezielle BYOD-Regelungen (Bring Your Own Device) dafür aufgestellt haben. Für die Unternehmen dient das BYOD-Konzept vor allem zur Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit (81 Prozent) sowie zur Steigerung der Effizienz (74 Prozent). Einige Unternehmen erhoffen sich auch einen Marketing-Effekt, bei dem sie als moderner Arbeitgeber wahrgenommen werden. Doch die Hälfte der Unternehmen lehnt private Geräte am Arbeitsplatz ab, unter anderem, weil der Aufwand für Wartung und Sicherheit zu hoch ist. Gerade die Sicherheit stellt ein Problem dar, weil bei unzureichenden Regelungen zum Datenschutz oder Verlust des Gerätes das Unternehmen gefährdet sein kann.
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