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Produktionsstart der 2018er iPhones: Foxconn wirbt um neue Mitarbeiter

Zum Produktionsstart der diesjährigen iPhone-Generation erhöht Apple-Zulieferer Foxconn die Anzahl der Mitarbeiter, um möglichst große Fertigungskapazitäten für die neuen Geräte zu schaffen. Angestellte, die ihre auslaufenden Verträge erneuern, erhalten einen Bonus von umgerechnet 252 Euro. Hinzu kommt eine große Anzahl geplanter Neueinstellungen.


Schlechte Erfahrung aus 2017 führt zu neuem Kostenmanagement
Foxconn orientiert sich bei der diesjährigen iPhone-Produktionsstrategie auch am vorherigen Jahr. 2017 erzielte der Zulieferer im vierten Quartal weniger Gewinne als geplant – wahrscheinlich, weil sich das Unternehmen bei den Vorproduktionskosten für das iPhone X verkalkulierte und deutlich mehr Geld investieren musste als erwartet.

Dieses Jahr soll es ein strikteres Kostenmanagement für die kommenden iPhone-Modelle geben. Foxconn wird Berichten zufolge wieder die Mehrzahl der Geräte produzieren. Auch Pegatron ist bei Apple als iPhone-Zulieferer eingeplant.

Apple veröffentlicht im September laut übereinstimmenden Meldungen drei neue iPhone-Modelle. Am unteren Ende des Preisspektrums wird eine 6,1-Zoll-Variante mit LC-Display erwartet. Die Preise sollen bei 700 US-Dollar beginnen. Hinzu kommen zwei OLED-Flaggschiffmodelle, von denen eines der direkte Nachfolger des iPhone X ist. Das zweite OLED-iPhone erhält höchstwahrscheinlich ein Display mit einer Diagonalen von 6,5 Zoll und wird so viel kosten wie jetzt das iPhone X. Ein Nachfolger des iPhone SE ist nicht in Sicht.

Kommentare

mr_jo25.07.18 06:14
Ich schätze das die 6,1-Zoll-Variante mit LC-Display das neue SE sein wird.
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