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Provider dürfen öffentlichen Hotspot auf WLAN-Router aktivieren

Die Einrichtung eines öffentlichen WLAN-Hotspots auf einem vom Telekommunikationsdienstleister zur Verfügung gestellten kostenlosen Router stellt keine Beeinträchtigung der Rechte des Kunden dar. Der Bundesgerichtshof (BGH) urteilte heute letztinstanzlich, dass die Aktivierung eines solchen separaten Zugangs ohne ausdrückliche Zustimmung erfolgen darf, sofern dem Kunden unter anderem ein Widerspruchrecht eingeräumt wird.


Verbraucherzentrale klagte gegen Unitymedia
Im konkreten Fall hatte die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen den Kabelnetzbetreiber Unitymedia verklagt. Das in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen tätige Unternehmen hatte vor drei Jahren seinen Kunden mitgeteilt, es werde auf den kostenfrei zur Verfügung gestellten Routern ein separates WLAN-Signal aktivieren, um Dritten einen Zugang zum Internet eröffnen zu können. Die Verbraucherschützer hatten Unitymedia daraufhin verklagt, weil sie in dem Vorgehen sowohl eine unzumutbare Belästigung als auch eine aggressive Geschäftspraktik gesehen hatten.

BGH weist Revisionsklage ab
Diese Auffassung teilten die Bundesrichter nicht. Unter dem Aktenzeichen I ZR 23/18 wiesen sie die Revisionsklage ab und bestätigten damit ein Urteil des Oberlandesgerichts Köln von 2. Februar 2018 (Aktenzeichen 6 U 85/17). Dieses hatte zuvor ein Urteil des Landgerichts Köln vom 9. Mai 2017 kassiert, das der Verbraucherzentrale Recht gegeben hatte (Aktenzeichen 31 O 227/16). Die Aktivierung eines zweiten Signals auf einem zur Verfügung gestellten WLAN-Router sei wettbewerbsrechtlich zulässig, wenn dem Kunden ein Widerspruchsrecht zustehe, so die Begründung. Darüber hinaus dürfe der Internetzugang des Kunden nicht beeinträchtigt werden und es dürften ihm auch sonst keine Nachteile wie Sicherheits- und Haftungsrisiken oder Mehrkosten entstehen.

Kunden werden nicht beeinträchtigt
Alle diese Bedingungen sah der Bundesgerichtshof im konkreten Fall als erfüllt an. Unitymedia habe den öffentlichen WLAN-Hotspot so gestaltet, dass die mit dem Kunden vertraglich vereinbarte Leistung nicht beeinträchtigt werde, dieser den Internetzugang also ohne Einschränkungen weiter ungestört nutzen könne. Zudem bestehe für den Kunden auch kein Risiko, durch die Aufschaltung des von seinem privaten WLAN komplett getrennten zweiten Signals für von Dritten begangene Rechtsverletzungen haften zu müssen.

Jederzeitiges Widerspruchsrecht
Eine Belästigung konnten die Bundesrichter im Vorgehen von Unitymedia ebenfalls nicht erkennen. Durch das Widerspruchsrecht habe der Kunde jederzeit die Möglichkeit, die Freischaltung des öffentlichen Hotspots kurzfristig zu unterbinden, spätestens zum übernächsten Werktag. Die Entscheidung ist rechtskräftig.

Kommentare

te-c25.04.19 12:37
Durch das Widerspruchsrecht habe der Kunde jederzeit die Möglichkeit, die Freischaltung des öffentlichen Hotspots kurzfristig zu unterbinden, spätestens zum übernächsten Werktag. Die Entscheidung ist rechtskräftig.

spätestens bis zum übernächsten Werktag

Wie lachhaft ist das denn?
-3
skipper25.04.19 12:51
Ich bin Unitymedia Kunde und verstehe nicht, was die Leute damit für ein Problem haben? Die beiden Netze sind strikt getrennt und das öffentlich verfügbare Unitymedia W-Lan kommt doch jedem Kunden zu Gute!

Und für die Leute, die mit Strahlenbelastung argumentieren: Ich bekomme hier in der Stadt 25 W-Lans angezeigt! Da macht ein WIFI-Spot mehr oder weniger den Kohl nicht mehr fett.
0
Moebius3k25.04.19 12:51
te-c
spätestens bis zum übernächsten Werktag

Wie lachhaft ist das denn?
Was ist lachhaft? Dass Unitymedia hier einen Werktag Zeit gegeben wird um den öffentlichen Hotspot permanent abzudrehen?

Ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum der Verbraucherschutz hier geklagt hat. Wer keinen Hotspot will soll das einfach an Unitymedia melden und fertig.

Dieses Free Wifi-System gibts ja hier in Österreich auch bei UPC (=österreichische Variante von Unitymedia). Als Kunde hab ich da gleich beim Start den Hotspot deaktiviert und gut ists.
-2
kugelkopf25.04.19 12:52
Armselig!
Bin zwar kein Kunde des Unternehmens, aber andere werden jetzt vermutlich nachziehen.
Das ist genau so ein beschiss wie bei den Samsung Tv Geräten. Wo es kaum noch möglich ist die Werbung deren online Inhalte beim Start des Gerätes zu deaktivieren.
+4
maculi
maculi25.04.19 12:52
Bei den vom Provider gestellten Routern gibt es häufig genug noch weitere Probleme (schlechte Versorgung mit updates, WLAN nur gegen zusätzliche Gebühr, unzureichende Konfigurationsmöglichkeiten für den Nutzer...). Daher ist es in den meisten Fällen sinnvoll, sich einen eigenen Router zuzulegen und den dann auch zu verantworten. Wer es sich nicht getraut soll jemanden dafür bezahlen, der ihm das Ding einmal richtig einrichtet und erklärt. Und schon ist man nicht mehr vom Willen / Unwillen des Anbieters abhängig.
+8
te-c25.04.19 13:00
Moebius3k

Was ist lachhaft? Dass Unitymedia hier einen Werktag Zeit gegeben wird um den öffentlichen Hotspot permanent abzudrehen?

Oh, hatte das erst so verstanden, dass der nur bis zum übernächsten Werktag abgeschaltet wird und dann immer wieder online geht.
+2
kugelkopf25.04.19 13:02
Hätte da ein paar fragen zu:

Wie sieht das eigentlich mit der Bandbreite aus? Wird die durch den kostenfreien Hotspot nicht beeinträchtigt? Es geht doch schließlich alles über den gleichen Zugang / Leitung?!
Sprich: irgendjemand surft oder läd über den Gäste Zugang und man selbst steht auf dem Schlauch?

Wie sieht es auf der Funk Ebene aus? Der Hotspot wird doch vermutlich auf einem anderen Kanal betrieben.
Gerade in Mehrfamilienhäusern ist ja jedes weitere Netz ein Elend!
Dementsprechend doch unnötige Vermüllung der wirklich genutzten WLAN freq..
+6
trw
trw25.04.19 13:06
kugelkopf
... aber andere werden jetzt vermutlich nachziehen. ...

Äh, ich dachte, das ist zB bei Vodafone eh schon so, oder!?
(Und wie siehts bei der Telekom aus?Ich meine das irgendwo auch mal gelesen zu haben)
+1
Legoman
Legoman25.04.19 13:12
kugelkopf
Wie sieht es auf der Funk Ebene aus? Der Hotspot wird doch vermutlich auf einem anderen Kanal betrieben.
Gerade in Mehrfamilienhäusern ist ja jedes weitere Netz ein Elend!
Dementsprechend doch unnötige Vermüllung der wirklich genutzten WLAN freq..
Bei Kabel Deutschland hat der Hotspot auf dem gleichen Kanal gefunkt und somit schön gestört.
+3
Wurzenberger
Wurzenberger25.04.19 13:21
skipper
Ich bekomme hier in der Stadt 25 W-Lans angezeigt!
Die Hälfte davon vermutlich freie Unitymedia-Hotspots.
+2
BlueVaraMike
BlueVaraMike25.04.19 13:24
Moebius3k
te-c
spätestens bis zum übernächsten Werktag

Wie lachhaft ist das denn?
Was ist lachhaft? Dass Unitymedia hier einen Werktag Zeit gegeben wird um den öffentlichen Hotspot permanent abzudrehen?

Ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum der Verbraucherschutz hier geklagt hat. Wer keinen Hotspot will soll das einfach an Unitymedia melden und fertig.

Dieses Free Wifi-System gibts ja hier in Österreich auch bei UPC (=österreichische Variante von Unitymedia). Als Kunde hab ich da gleich beim Start den Hotspot deaktiviert und gut ists.

Mal schauen, ob T-Mobile in Österreich diese Hotspots bestehen lässt, seit der Übernahme.
Do what you want, but harm no one!
0
Marcel Bresink25.04.19 13:35
kugelkopf
Wie sieht das eigentlich mit der Bandbreite aus? Wird die durch den kostenfreien Hotspot nicht beeinträchtigt? Es geht doch schließlich alles über den gleichen Zugang / Leitung?! Sprich: irgendjemand surft oder läd über den Gäste Zugang

Unitymedia ist ein reiner Kabel-Provider, deshalb gibt es das Problem ja grundsätzlich schon. Alle Nachbarn in einem Block teilen sich die Bandbreite eines einzelnen Fernsehkabels. Ob Nutzer nun die angesprochenen privaten Hotspots verwenden, ob Dein Nachbar gerade Gäste hat, die seinen Internet-Zugang mitverwenden, oder ob der Provider an der Kabelkopfstelle einen klassischen Hotspot aufbaut, macht also überhaupt keinen Unterschied. Die Bandbreite muss sowieso immer zwischen allen geteilt werden.

Ich würde allerdings vermuten, dass über Quality-of-Service-Steuerung die Datenpakete der echten Kunden immer Vorrang gegenüber den Daten der Hotspot-Funktion haben.
+1
@Macintosh25.04.19 13:38
skipper
[…] Und für die Leute, die mit Strahlenbelastung argumentieren: Ich bekomme hier in der Stadt 25 W-Lans angezeigt! Da macht ein WIFI-Spot mehr oder weniger den Kohl nicht mehr fett.

Das mit der Strahlenbelastung ist ohnehin Schwachsinn, da Funkstrahlen nicht ionisierend sind und nicht ansatzweise genügend Energie mitbringen, um menschliche DNA auch nur zu kitzeln.

Zurück zum Thema: Ich finde die Idee, aus den Kundenroutern einen Hotspot zu machen grundsätzlich nicht verkehrt, aber es sollte dem Kunden von vorne herein überlassen sein, diese Entscheidung zu tätigen. Nachteil an der Sache ist (bisher zumindest) jedoch, dass ich auch Kunde dieses Netzbetreibers sein muss, um davon zu profitieren.

Es gibt Stimmen, die fordern, dass alle Anbieter nun auf eine solche Lösung setzen sollen und alle Menschen ein offenes WLAN in der Nähe haben. Aber ist das zielführend? Was bringt mir der offene Hotspot meines Nachbarn, wenn der ohnehin nur einen lahmen ADSL-Anschluss dahinter hat? Damit ist langfristig keinem geholfen. Was wir brauchen ist mehr Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur. Das heißt, wirklich flächendeckender 4G und 5G-Ausbau, auch im Kern von Gebäuden, auch in der U-Bahn und auch im Wald muss das funktionieren. Zusätzlich sollte endlich ein FTTH-Programm gestartet werden mit dem Ziel, möglichst alle Haushalte an einen schnellen glasfaserbasierten Anschluss zu bringen. Schluss mit diesem ewigen Kupfergekrieche aka. VDSL und COAX.
0
R-Waves
R-Waves25.04.19 16:06
Zum Glück gibt es die Routerfreiheit.
Nur bei Kabelanschlüssen ist das nur leider nicht so leicht. Da gibt es als Kaufoption aktuell nur Fritzboxen (die ich nicht möchte/mag). Ich warte derzeit darauf, dass das Technicolor TC4400 (reines Kabelmodem mit DOCSIS 3.1) wieder erhältlich ist, um daran dann meinen Wunschrouter anzuschließen, damit es keinen doppelten NAT gibt.
So kann mir mein Anbieter auch keine Konfigurationen (wie z.B. den öffentlichen Hotspot) unterjubeln.
Ohne einen eigenes Kabelmodem erhalte ich von meinem Anbieter noch nicht einmal die SIP Zugangsdaten (da sie ja automatisch in die Fritzbox eingetragen werden!), sodass ich sie nicht direkt in ein SNOM IP-Telefon eintragen darf/kann.
Habe auf die ganze Konfigurations-Gängelung durch den Anbieter überhaupt keine Lust mehr..
+2
kugelkopf25.04.19 16:35
trw
kugelkopf
... aber andere werden jetzt vermutlich nachziehen. ...

Äh, ich dachte, das ist zB bei Vodafone eh schon so, oder!?
(Und wie siehts bei der Telekom aus?Ich meine das irgendwo auch mal gelesen zu haben)

Habe ne 7490. bei meinem alten speedport damals vor... 4 Jahren? Würde man bei der ersten Einrichtung gefragt ob man das möchte oder nicht.

Wie es heute oder auch bei den anderen Providern aussieht weiß ich nicht.
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nova.b25.04.19 16:35
Ich bin irritiert. Bin ich der Einzige, der auch über den Stromverbrauch nachdenkt?
Der wird bei offenen Hotspots garantiert nicht geringer. Wie kann ein Provider darüber entscheiden wie meine Stromkosten aussehen?
+6
Bigflitzer25.04.19 17:06
nova.b
Ich bin irritiert. Bin ich der Einzige, der auch über den Stromverbrauch nachdenkt?
Der wird bei offenen Hotspots garantiert nicht geringer. Wie kann ein Provider darüber entscheiden wie meine Stromkosten aussehen?
Dein Router ist eh an und ob der nun 2 Netze bereitstellt ist dem Stromverbrauch total humpe. Da hilft nur konsequent ausschalten bei Abwesenheit.
0
ratti
ratti25.04.19 18:31
Fassungslos... ohne OptIn geht so was gar nicht!
+1
Frost25.04.19 20:26
kugelkopf
Wie sieht es auf der Funk Ebene aus? Der Hotspot wird doch vermutlich auf einem anderen Kanal betrieben.

Gerade in diesem Punkt sehe ich ein Problem, dae Hotspot
wird ganz sicher auf dem gleichen Kanal Laufen wie der eigene
WLAN Zugang, ansonsten muessten die in die Router zwei
getrennte Transceiver fuer das jeweilige Frequenzband 2,4
und 5GHz verbauen und das werden die Pfenigfuchser ganz sicher nicht tun.
Aber selbst wenn sie dies machen wuerden waeren zwei dann Transceiver des gleichen Frequenzbandes so dicht neben einander was wiederum auch nicht gut fuer den Datendurchsatz auf dem Kanal ist.

WLAN ist halt ein Shared Medium und da ist es ganz wichtig
die Kollisionen so gering als moeglich zu halten, nur steigt die
Kollisionswarscheinlichkeit halt mit jedem weiteren Sender auf
dem selben Kanal an, daher waere ich jetzt nicht so begeistert
wenn der Provider dafuer sorgt die uebrigen Sender in meiner
Umgebung mittels offenen WLAN auf meinen Kanal zu locken.

Draussen in der Pampa mag dies noch egal sein aber in einer
belebten Innenstadt mit vielen meoglichen Transmittern die dann
alle auf einen Kanal gezogen werden sieht das dann schon
anderst aus.
+1
Calibrator25.04.19 20:49
Sobald ich so etwas bei mir feststellen würde, wäre die WLAN-Funktion des betreffenden Routers außer Betrieb - entweder soft oder auch hard.
-1
steinb_i25.04.19 20:56
Nein, die Netze stören sich nicht, das sind nur zwei SSIDs auf der selben Frequenz (wenn nicht dann wurde das echt richtig schlecht implementiert!). Was aber natürlich passiert ist dass die Geräte sich die Bandbreite teilen. Wenn man also fremde mit ins Netz lässt dann reduziert das die verbleibende Bandbreite. Da hilft auch erstmal kein QoS.

Zum Thema: finde die Entscheidung ganz schlecht. Das wird den Kunden so untergejubelt weil sich die meisten nicht gut auskennen. Opt-In und eine ordentliche Beteiligung des Kunden als Anreiz wäre der richtige Ansatz!
+1
Calibrator25.04.19 21:13
Ganz besonders dämlich fände ich das, wenn z.B. in einem Wohnblock neben den bereits reichlich vorhandenen WLANs auch noch jeder so einen öffentlichen bereitstellt. Nö - geht gar nicht.
+2
Grummel200725.04.19 21:52
Nutzt das eigentlich von Euch jemand hier? Nur wer seinen Unitymedia-Router selber zur Verfügung stellt, kann es auch wiederum bei anderen nutzen. Seid dem Tag ist mein mobiles Datenvolumen um fast 80% zurück gegangen und ich habe in der gesamten Innenstadt WLAN und das für keinen Cent Aufpreis.

Aktuell habe ich ein 400 MB-Anschluß zu Hause, unterwegs bekommen ich deutlich weniger und muß mir den fremden Hotspot mit bis zu 5 Personen maximal teilen. Trotz allem rennt es wie die Feuerwehr und ohne Probleme.

Zu Hause gibt es auch keine Einbußen, mein Verkehr hat immer Vorgang hat, habe ich gemessen, ausprobiert und steht so im Kleingedruckten.

Fast allen Aps habe ich die mobilen Daten bei IOS entzogen und trotz allem merke ich keinen Unterschied wenn ich unterwegs bin.

Auch bin ich ja mit meiner eigenen Unitymedia-Kennung an fremden WLAN unterwegs, so das der eigentliche Inhaber auch rechtlich aus dem Schneider ist.

Zur Zeit habe ich das bei 7 Geräten eingestellt, die teilweise gleichzeitig an unterschiedlichen Orten online sind, sogar mein Laptops nutzt es. In der Firma kann ich jetzt alles privat machen, ohne da Firmennetzwerk zu benutzen.

Auch Netflix schauen geht ohne wirkliche Probleme.
+2
skipper25.04.19 22:31
Wurzenberger
skipper
Ich bekomme hier in der Stadt 25 W-Lans angezeigt!
Die Hälfte davon vermutlich freie Unitymedia-Hotspots.

Jo klar, 24x Unitymedia Hotspot und ein Mal ich😜
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robiv8
robiv826.04.19 14:36
Grummel2007
Zu Hause gibt es auch keine Einbußen, mein Verkehr hat immer Vorgang hat, habe ich gemessen, ausprobiert und steht so im Kleingedruckten.

Und was sagt deine Frau dazu? Dann hat Sie das Kleingedruckte scheinbar auch gelesen
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