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REALbasic und REAL Studio 2009 Release 4 erschienen

REAL Software hat REALbasic und REAL Studio 2009 Release 4 vorgestellt, ein Update der Programmierumgebung für OS X, Windows und Linux. Wie bei jedem REAL-Update ist wieder die Rede von mehr als 100 Verbesserungen und 40 neuen Funktionen. Unter anderem überarbeitet wurden Funktionen zur Erstellung von Druck-Layouts. Per Drag & Drop können Entwickler Felder und Bilder anordnen, auch Druck direkt aus der Datenbank samt Text und weiteren Inhalten ist möglich. REAL Studio 2009 Release 4 erhält zudem Vereinfachungen im Umgang mit häufig verwendeten Funktionen bei Programmen ohne IDE-Scripts.
Kostenlose Testversionen stehen auf der Produktseite zur Verfügung. Die mit der Testversion erzeugten Programme laufen allerdings nur fünf Minuten. Die Preise der verschiedenen Ausgaben beginnen bei 79,00 Euro zzgl. MwSt., REAL bietet weiterhin noch verschiedene Supportoptionen sowie Update-Abos an. Auf der Downloadseite ist es auch möglich, verschiedene Dokumentationen und weitere PlugIns zu laden.

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Kommentare

Garp200030.09.09 13:44
Leute lernt Cocoa/Objective-C
Star of CCTV
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owedel30.09.09 14:04
Du hast den Sinn von RealBasic nicht verstanden, oder?
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Beginner30.09.09 14:06
Software gibts auch gratis bei apple!. Basispaket,versteht sich..Aber immer hin!.
Und itunes hat seit neustem ein podcast dazu"von null azf hundert"..hab selbst (noch)keine ahnung und find es echt hilfreich!.
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Garp200030.09.09 14:30
owedel Quick and dirty Scripte schreiben die man einmal nutzt und dann wegwirft? Schau Dir mal die kostenlosen Tools von Apple an und wie einsteigerfreundlich auch das ist. Da hat man was für die schnelle Entwicklung aber auch was mit Zukunftsaussichten und man kann damit sogar noch iPhone Apps schreiben und diese verkaufen.

Selbst Visual Basic hat seine besten Zeiten hinter sich - > Powershell 2.0 lässt grüßen.
Star of CCTV
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Slartibartfast30.09.09 15:00
Ich finde Realbasic als RAD Tool wirklich gut und es macht Spaß damit zu arbeiten.
Leider kann ich dies von XCode nicht behaupten. Schon die Zweiteilung von GUI und Code Design bringt mich zum Weinen.
Bin halt mit Turbo-* und Delphi großgeworden
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owedel30.09.09 15:51
garp2000 Mit RealBasic lassen sich sehr kostengünstig und vor allem wartungsgünstig Anwendung für Mac, Windows und Linux erstellen. Klar sind das dann keine tollen Apps die das jeweilige OS ausreizen, aber gerade im Business-Umfeld wesentlich kostengünstiger als eine App für jedes OS getrennt zu entwickeln. Es hilft halt wenig Cocoa zu lernen wenn man die gleiche Anwendung auch unter Win und Linux braucht. Also nicht immer gleich alles schlecht machen, auch RealBasic hat in seiner Nische einen Vorteil und seine Daseinsberechtigung (auch wenn man Cocoa & Co. beherrscht)
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tiriqs30.09.09 16:11
full_ack owedel
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claudiusw
claudiusw30.09.09 17:21
Ich benutze nur aus einem Grund Realbasic Pro: Ich kann Client-Server Programme (Datenbank) für Mac und Windows kompilieren (meine Kunden kommen überwiegend aus dem Wintel Bereich). Der Nachteil ist ein extrem aufgeblähtes Programm. Momentan bin ich dabei mich mit Xcode zu beschäftigen. Was mir bei Xcode fehlt ist, wie die in Next/Openstep-Zeiten verfügbare DatabaseKit, um Client-Server Datenbank-Programme in Verbindung mit einer Oracle, MySQL o.ä. DB Server zu schreiben. Dies geht nach meinen Informationen momentan nur mit Zusätzen und nicht so komfortabel (ich lasse mich gerne eines Besseren belehren). Der Ansatz mit Codedata in Verbindung mit SQLite ist ähnlich wie mit EOF aber ohne Netzwerkfähigkeit. Problematisch ist auch, wenn es mit Xcode gehen würde, das Erstellen der gleichen Programme für Windows. Die Ideallösung wäre ein Port von Cocoa unter Windows (wie damals YellowBox).

Was mir bei dieser Version fehlt ist die Cocoa Unterstützung, die seit fast zwei Jahren versprochen wird.
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
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