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Reed Jobs – Risikokapital soll Krebsbekämpfung beschleunigen

Der 31-Jährige hat ein Unternehmen ins Leben gerufen, welches nach dem Nationalpark benannt ist, in welchem seine Eltern heirateten: Yosemite. Bisher haben Investoren und Institutionen 200 Millionen Dollar angelegt, darunter das M.I.T. sowie die Rockefeller University und das Memorial Sloan Kettering Cancer Center. Man möchte zukünftig in neue Krebstherapien investieren. Die Inspiration hierfür liefert der Apple-Vater Steve Jobs, welcher dem Bauchspeicheldrüsenkrebs erlag und selbst lange auf der Suche nach einer geeigneten Therapieform war (siehe ).


Reed Jobs
Reed wollte eigentlich Arzt werden und so Menschen heilen. Daher studierte er Medizin an der Stanford University, während sein Vater verstarb. Das weitere Studium war für ihn daher sehr schwierig, so Reed. Zunächst nahm er sich eine Auszeit und wechselte dann zum Hauptfach Geschichte. Er beendete das Studium mit einem Abschluss in Geschichte und internationaler Sicherheit. In der Praxis leitete er dann jedoch die Gesundheitsabteilung von Emerson Collective, einer philantrophischen Organisation, welche durch seine Mutter ins Leben gerufen wurde. Hierdurch kehrte er erneut zur Onkologie zurück und beschleunigte die Krebsforschung.

Ungewöhnliche Unternehmensstruktur
Eigentlich hatte Reed nie vor, ein Risikokapitalgeber zu werden. Er merkte jedoch schnell, dass eine Neugründung einige Vorteile mit sich bringt. Er könne hierdurch einen enormen Einfluss darauf nehmen, aus welcher Richtung die Vermögenswerte kommen. Ebenso sei er somit in der Lage, den Weg vorzugeben und wissenschaftliche Schwerpunkte zu setzen. Im Gegensatz zu typischen Risikokapitalvereinbarungen ist Yosemite daher in zwei Strukturen aufgeteilt. Einerseits tritt es als gewinnorientiertes Unternehmen für Investoren auf, jedoch biete es auch einen Fonds für Spender, der Zuschüsse an die Forschung vergeben kann. Somit rege man Einrichtungen an, zunächst Zuschüsse aus diesem Fonds zu erhalten. Diese kehren womöglich zu einem späteren Zeitpunkt zu Yosemite zurück, um dann auf Risikokapital umzusatteln.

Kommentare

Retrax02.08.23 17:32
Er hätte Medizin zuende studerien sollen als sich ins gemachte Nest fallen zu lassen (nach der rumstudiererei bei einer Orga seiner Mutter untergekommen), und jetzt mit seinem Namen Kapital machen...najaaa - Steve Jobs hat schon zu Lebzeiten gesagt, dass eine seiner Töchter ihm am nächsten kommt (nein er meinte nicht diese Lisa).
-35
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck02.08.23 17:51
Retrax
Ist doch völligsten egal, wenn er seinen Namen dazu benutzt, um an Kapital zu kommen, solange der Zweck stimmt?
+14
ttwm02.08.23 17:54
Retrax schmeißt derzeit wohl gerne mit Vorurteilen um sich bzw. urteilt über Personen, die er nicht kennt – welche Laus ist ihm kürzlich über die Leber gelaufen?
+18
bernddasbrot
bernddasbrot02.08.23 21:36
Hierdurch kehrte er erneut zur Onkologie zurück und beschleunigte die Krebsforschung.

Seltsame Formulierung.
0
Roony02.08.23 22:21
"Ist doch völligsten egal"

Mannomann ! ist das jetzt die neue deutsche Sprache – der neue Superlativ ?
die neue "Mendel" Regel ?
-5
LoCal
LoCal03.08.23 07:25
Retrax
Er hätte Medizin zuende studerien sollen als sich ins gemachte Nest fallen zu lassen (nach der rumstudiererei bei einer Orga seiner Mutter untergekommen), und jetzt mit seinem Namen Kapital machen...najaaa - Steve Jobs hat schon zu Lebzeiten gesagt, dass eine seiner Töchter ihm am nächsten kommt (nein er meinte nicht diese Lisa).

Du, als einer, der ihm und seiner Familie nahesteht, kannst das ja sicherlich besser beurteilen, aber ich, als jemand der nur hier davon gelesen hat, könnte mir vorstellen, dass er während des Studiums merkte, dass es doch nicht das richtige Studium für ihn ist. Da ihm aber die Sache so am Herzen liegt, wählte er nun diesen Weg um doch noch etwas zu erreichen, was ihm Wicht ist.
Aber wie gesagt, Du, also Vertrauter der Familie und ehemaliger best buddy von Steve Jobs, kannst das besser beurteilen.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+7
Retrax03.08.23 08:33
LoCal
Du, als einer, der ihm und seiner Familie nahesteht, kannst das ja sicherlich besser beurteilen, aber ich, als jemand der nur hier davon gelesen hat, könnte mir vorstellen, dass er während des Studiums merkte, dass es doch nicht das richtige Studium für ihn ist. Da ihm aber die Sache so am Herzen liegt, wählte er nun diesen Weg um doch noch etwas zu erreichen, was ihm Wicht ist.
Aber wie gesagt, Du, also Vertrauter der Familie und ehemaliger best buddy von Steve Jobs, kannst das besser beurteilen.
Ganz genau. Ich kann jedes Wort von Dir unterschreiben!
-9
NONrelevant03.08.23 12:01
Mendel-Kucharzeck
Wir brauchen Gerechtigkeit, keine Wohltätigkeit.
Weiß jetzt nicht mehr, wer das gesagt hat. Aber ich finds trotzdem passend.
-1
Weia
Weia03.08.23 15:59
NONrelevant
Wir brauchen Gerechtigkeit, keine Wohltätigkeit.
Das ist so ein schöner Kalenderspruch ohne Praxisrelevanz.

In einer perfekten Welt gäbe es einen perfekten und gerechten Verteilungsalgorithmus, da würde das stimmen.

Wir leben aber in keiner perfekten Welt. Und da ist dann, wie so oft, die Vielfältigkeit paralleler, sich ergänzender Ansätze sehr hilfreich.

Staatliche Institutionen mögen um Gerechtigkeit bemüht sein (oder auch um Machterhalt), sind aber schwerfällig.

Private Wohltätigkeit mag der narzisstischen Selbsterhöhung dienen (oder eigenen Interessen), ist aber viel flexibler.

In einer nicht perfekten Welt sind wir auf beides angewiesen; der eine Ansatz kann seine Stärken da ausspielen, wo der andere Defizite hat.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+2
NONrelevant03.08.23 16:17
Nö, kein Kalenderspruch.
-2
Weia
Weia03.08.23 17:18
NONrelevant
Nö, kein Kalenderspruch.
Die Begründung leuchtet natürlich ein … 🙄
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+3
eyeofthestorm03.08.23 18:03
Retrax
Er hätte Medizin zuende studerien sollen als sich ins gemachte Nest fallen zu lassen (nach der rumstudiererei bei einer Orga seiner Mutter untergekommen), und jetzt mit seinem Namen Kapital machen...najaaa - Steve Jobs hat schon zu Lebzeiten gesagt, dass eine seiner Töchter ihm am nächsten kommt (nein er meinte nicht diese Lisa).

Dein Wappentier ist der Neidhammel? Beschäftige dich doch damit, dein Nest so komfortabel zu bauen, dass sich deine Nachfahren als Zielscheine missgünstiger Menschen eignen.
+5
eyeofthestorm03.08.23 18:05
Mendel Kucharzeck
Retrax
Ist doch völligsten egal, wenn er seinen Namen dazu benutzt, um an Kapital zu kommen, solange der Zweck stimmt?

Wäre auch egal, wenn der Zweck nicht stimmt.
0
MacAlister03.08.23 20:59
Retrax
Er hätte Medizin zuende studerien sollen als sich ins gemachte Nest fallen zu lassen (nach der rumstudiererei bei einer Orga seiner Mutter untergekommen), und jetzt mit seinem Namen Kapital machen...najaaa - Steve Jobs hat schon zu Lebzeiten gesagt, dass eine seiner Töchter ihm am nächsten kommt (nein er meinte nicht diese Lisa).

Troll dich weg du Sappel-Tasse.
+1
NONrelevant04.08.23 09:48
Weia
NONrelevant
Nö, kein Kalenderspruch.
Die Begründung leuchtet natürlich ein … 🙄

… war auch meine Intention!
0
Weia
Weia04.08.23 12:07
NONrelevant
Weia
NONrelevant
Nö, kein Kalenderspruch.
Die Begründung leuchtet natürlich ein … 🙄
… war auch meine Intention!
Du hast ein interessantes Konzept von Kommunikation. 🤓
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+2
NONrelevant15.08.23 10:58
Weia
NONrelevant
Weia
NONrelevant
Nö, kein Kalenderspruch.
Die Begründung leuchtet natürlich ein … 🙄
… war auch meine Intention!
Du hast ein interessantes Konzept von Kommunikation. 🤓
… alles andere wäre auch langweilig
-2

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