Refurbished Store: Mac mini M1 jetzt ebenfalls generalüberholt verfügbar
Seit wenigen Tagen ist das MacBook Pro mit M1-Chip generalüberholt im offiziellen Apple Refurbished Store
erhältlich. Nur kurze Zeit später taucht jetzt eine weitere aktuelle Modellreihe in jener speziellen Store-Sektion auf, nämlich der Mac mini M1. Damit sinkt auch der Einstiegspreis, um sich eine Eintrittskarte in die schöne neue M1-Welt zu kaufen – mit der Verfügbarkeit des generalüberholten Mac mini ist man schon ab 679 Euro dabei. Ein Blick auf die Benchmark-Ergebnisse des kleinen Desktop-Macs zeigt, dass es dafür nahezu unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis gibt. Genauso wie beim MacBook Pro verfügt der Mac mini über einen Lüfter, welcher zwar in der Praxis seltenst anspringt, bei langanhaltender Last aber für kontinuierlich hohe Performance ohne Drosselung sorgt.
Mac mini M1 RefurbishedMomentan gibt es den generalüberholten Mac mini in zwei Ausführungen. Beiden ist gemeinsam, dass acht GB Arbeitsspeicher verbaut sind, Varianten mit 16 GB lassen sich nur mit einem regulären Neukauf beziehen. Das sind die beiden derzeit angebotenen Konfigurationen:
Mac mini M1, 8 GB RAM, 256 GB SSD, 679 Euro (statt 799 Euro)
Mac mini M1, 8 GB RAM, 512 GB SSD, 869 Euro (statt 1029 Euro)
Reichen 8 GB RAM?Der Arbeitsspeicher der M1-Macs lässt sich nicht erweitern. Schon direkt zur Vorstellung wurde daher eifrig diskutiert, ob 8 GB nicht zu wenig sind. Bisherigen Erfahrungsberichten zufolge ist es im Alltag aber unerheblich, ob man 8 GB oder 16 GB verbaut hat – Unterschiede lassen sich allenfalls messen, nicht aber spüren. Verwendet man den M1-Mac hingegen zur Video- oder Bildbearbeitung, können die Ergebnisse schon ganz anders aussehen (Meldung mit Vergleichswerten:
).
Refurbished MacBook Air: Bislang nur IntelDas MacBook Air steht im Refurbished Store weiterhin nur mit Intel-Prozessoren zur Verfügung. Von einem solchen Kauf ist allerdings abzuraten, denn in den allerwenigsten Fällen dürfte die Anschaffung noch sinnvoll sein. In sämtlichen Leistungsdaten ist das MacBook Air 2020 (Intel) dem M1-Nachfolger weit unterlegen – nur wer aus Kompatibilitätsgründen noch dringend ein Intel-basiertes, kompaktes Notebook benötigt, sollte zu jener Modellreihe greifen.