SEC wird in dieser Woche weitere Schritte wegen Apples Optionsskandal einleiten
Die Aufklärung von Apples Optionsskandal scheint sich nun dem Ende zuzuneigen. Einem aktuellen Bericht zufolge wird die Börsenaufsichtsbehörde SEC weitere Schritte
gegen Nancy Heinen sowie Apples ehemaligen Finanzchef Fred Anderson einleiten. Wie es aussieht, steht es aber wohl nicht mehr zu befürchten, dass auch Steve Jobs weiter bangen muss, selber rechtlich belangt zu werden. Vor einigen Monaten lud die SEC Steve Jobs vor um in Erfahrung zu bringen, wie viel der CEO von den Vorgängen wusste und welche Rolle er dabei gespielt habe. Anscheinend konnte Jobs aber anhand der internen Untersuchungen glaubhaft darlegen, dass ihm die Kenntnis fehlte bzw. er nicht einschätzen konnte, welche Auswirkungen die Vorgänge hatten. Noch in dieser Woche sollte dann Klarheit herrschen, wen die SEC wirklich belangen möchte und wer wohl nichts mehr zu befürchten hat.
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