SSD-Laptops fehleranfälliger als HDD-Modelle?
Engadget weist in einem Bericht darauf hin,
dass 10-20% aller verkauften SSD-Laptops aufgrund von technischen Fehlern zurückgebracht werden. Im Vergleich dazu werden gerade mal 1-2% der HDD-Notebooks in Reparatur gegeben. Bedenkt man, dass man in der Regel über 1000 $ mehr für ein SSD-Book hinlegt als für den baugleichen HDD-Bruder, wird eins klar: die Industrie, namentlich die Festplattenhersteller, müssen dringend nachbessern. Viele der Books wurden aufgrund von Performance-Schwierigkeiten zurückgegeben - gestreamte Videoinhalte und komischerweise Microsofts Outlook scheinen die Platten massiv auszubremsen.
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