Safari 3.2 warnt mit Hilfe von Google vor gefährlichen Webseiten
Wie Macworld in einem Artikel aufzeigt, bedient sich Apple bei dem mit Safari 3.2 eingeführten Phishing-Schutz vor gefährlichen Webseiten der Safe-Browsing-Daten von Google. Dazu
lädt Safari in regelmäßigen Abständen die Listen mit aus Sicht von Google gefährlichen Webseiten, bei denen anschließend der Benutzer gewarnt wird. Dabei wird zwischen Webseiten unterschieden, welche persönliche Informationen wie Kreditkarten-Daten erschleichen wollen, und Webseiten, welche gefährliche Software zum Download anbieten. Versucht der Anwender, eine solche Webseite zu öffnen, erhält er eine entsprechende Warnung, die er bestätigen muss. Standardmäßig ist dieser Phishing-Schutz aktiviert, lässt sich aber ausschalten, wenn man beispielsweise nicht darauf vertraut, dass keinerlei Informationen über das eigene Internet-Verhalten an Google gesandt werden.
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