Selbsterklärter Apple-Hasser testet iPod
Bevor mit dem Testbericht begonnen wird, stellt der Autor zuerst klar, er hasse Apple und brauche niemandem, der ihn vom Gegenteil überzeuge. Trotzdem habe ihn der
Rummel um den iPod so neugierig gemacht, dass er sich ein Modell mit 20 GB bestellt habe. Gleich der erster Eindruck war positiv, gute Verarbeitung, schönes Design, ansprechende Verpackung. Ohne die Anleitung zu lesen begann er alles einzurichten und iTunes auf seinen geliebten PC zu spielen, alles lief reibungslos. Nach einem mehrstündigen Test inklusive ausgiebigem Spielen von Music Trivia wird der Schreiber langsam vom Apple-Virus infiziert und betont immer wieder, wie toll das doch alles sei. Zwar könne man bei der Größe des iPod-Software-Updates (27 MB) das Gefühl bekommen, einen Service Pack von Windows zu installieren, doch die Verbesserungen waren notwendig. Im letzten Teil fällt schon der Satz, er liebe sein neues Spielzeug, kein Wort mehr vom "Hass auf Apple" und hat bereits zum Schutz eine Tasche erworben. Doch nun stellt der Apple-Hasser ganz absonderliche Gedanken an: Ein iBook wäre nett, oder vielleicht sogar ein Power Mac G5?
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