Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Selbstfahrende Autos: Apple spricht mit öffentlichen Stellen

Erneut ist es der Guardian, der weitere Informationen zu Apples Autoplänen in Erfahrung gebracht haben will. Angeblich sei die Arbeit an Apples Fahrzeug schon so weit fortgeschritten, dass sich Apple bereits um Lizenzen bemühen könne. Um die Angelegenheit zu besprechen fanden dem Guardian zufolge Termine bei kalifornischen Behörden statt. An den Unterredungen mit dem DMV (Department of Motor Vehicles) nahmen unter anderem ein hochrangiges Mitglied aus Apples Rechtsabteilung sowie Spezialisten für autonome Fahrzeuge aus der Regierungsstelle teil. Dass Gespräche stattfanden, wurde sogar vom DMV bestätigt.


Kalifornisches Recht könnte landesweites Recht werden
Auf Nachfrage hieß es, Apple habe sich mit Behördenvertretern getroffen, um die Vorschriften für selbstfahrende Autos einzusehen (). Möglicherweise war es Apple auch ein Anliegen, noch Einfluss auf die Gesetzgebung zu erlangen. Es ist recht wahrscheinlich, dass die im Bundesstaat Kalifornien ausgearbeiteten Vorschriften landesweit von der National Highway Traffic Safety Administration übernommen werden. In Kalifornien dürfen bereits 80 autonome Autos fahren - Honda und BMW erhielten beispielsweise vor einer Woche ihre Lizenz, selbst Fahrzeuge auf die Straße zu schicken. Allerdings müssen diese Hersteller recht detaillierte Informationen zu Fahrzeugen, Strecken, Funktionen sowie zu den Testfahrern öffentlich machen.

Auf diesem Areal testet Apple angeblich im Geheimen

Geheimhaltung fast nicht möglich
Sofern Apple also mit Testfahrten außerhalb von streng abgeschotteten Teststrecken beginnt, würden diese Pläne innerhalb kürzester Zeit publik - sehr im Widerspruch zu Apples sonstiger Geheimhaltungspolitik. Ebenfalls veröffentlichungspflichtig sind Zwischenfälle wie Sensorstörungen, bei denen ein Testfahrer eingreifen musste, oder auch Unfälle - ganz gleich ob selbstverschuldet oder nicht. Gerüchten zufolge könnten Apple und BMW bei der Entwicklung kooperieren und an einem neuen selbstfahrenden Auto auf Basis des BMW i3 arbeiten. Sofern allerdings BMW für die Testfahrten verantwortlich wäre, könnte sich Apple weiter verschwiegen zeigen und müsste nicht öffentlich in Erscheinung treten. Mitte August war erst ein Bericht aufgekommen, wonach Apple sich in ein großes Testgelände zur Erprobung neuer Fahrzeuge eingemietet hat:

Kommentare

Thyl18.09.15 20:26
Dubiose Geschichte. Ich frage mich, was die Motivation ist. Ich hatte ja schon mal vermutet, dass es ein Durchbruch in der Akkuchemie sein könnte, und dass Apple die eigene großmaßstäbliche Produktion eines (Boy have we patented it) Akkus plant, für den sie entsprechend große "Senken" bräuchten, aber da das nicht in Sicht ist, wäre es für mehr oder minder öffentliche Testfahrten ein ungewöhnlich weites aus dem Fenster Lehnen seitens Apple.

Und dann frage ich mich, warum Apple ein Auto bauen sollte. Ich glaube, autonomes Fahren dauert noch eine ganze Weile.
0
ghostlord18.09.15 20:43
Da fährt doch einfach nur ein umgebautes Auto rum zum testen der Grundfunktionen.
Glaubt doch keiner das da ein "iCar" durch die Gegend fährt das dauert sicherlich noch ein paar Jahre.
0
Oloolsen18.09.15 20:47
Thyl

Laut einem aktuellen Statement von Ferdinand Dudenhöffer dauert es max. zwei Jahre bis KFZs selbstständig auf Autobahnen (natürlich mit Fahrer an Board) unterwegs sind. Anschließend weiter zwei Jahre um auf Landstraßen unterwegs zu sein. Nach weiteren zwei Jahren soll das Ganze in Städten funktionieren...
0
Thyl18.09.15 21:14
Oloolsen
ThylLaut einem aktuellen Statement von Ferdinand Dudenhöffer dauert es max. zwei Jahre bis KFZs selbstständig auf Autobahnen (natürlich mit Fahrer an Board) unterwegs sind. Anschließend weiter zwei Jahre um auf Landstraßen unterwegs zu sein. Nach weiteren zwei Jahren soll das Ganze in Städten funktionieren...

der sagt viel, wenn der Tag lang ist. Derzeit scheinen da Sensoren für zigtausend Euro drin zu stecken. Man muss erst sehen, wie man die billiger kriegt. Die SW macht hingegen Fortschritte, das stimmt.
0
iGod18.09.15 21:22
Selbstfahrende Autos sind im Stau / Stockendem Verkehr cool - das gibt's ja heute schon - aber ich glaube ich könnte keinem Computer vertrauen wenn ich den mehr oder weniger alleine 200km durch die Gegend fahren lasse. Da wäre ich ja noch konzentrierte und angespannter bei der Sache als ich es bin, wenn ich selbst fahre.
0
gorgont
gorgont18.09.15 22:09
iGod

Sehe ich ähnlich. Anstatt selbstfahrende Autos zu entwickeln sollte man eher bei einigen Personenkreisen den Führerschein entziehen... Dann wäre viel mehr Platz auf der Straße 😛
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
0
Jordon
Jordon18.09.15 22:38
iGod

Aber geh, warum denn so Apple kritisch, mit dem Apple icar wirst du doch locker mit 400 Sachen über die Android und Windows gesteuerten Looser cars hinweg flitzen.. denkst du nicht ?!
iGod
Selbstfahrende Autos sind im Stau / Stockendem Verkehr cool - das gibt's ja heute schon - aber ich glaube ich könnte keinem Computer vertrauen wenn ich den mehr oder weniger alleine 200km durch die Gegend fahren lasse. Da wäre ich ja noch konzentrierte und angespannter bei der Sache als ich es bin, wenn ich selbst fahre.
0
Hargur19.09.15 01:20
Bisher hat alles was wir wissen (z.B.: GoogleCar ) gezeigt, dass autonomes Fahren das ganze sicherer und nicht unsicherer macht.
In Kalifornien gibt es sogar schon Nachruestsysteme die dir die Fahrt auf dem Highway im Autopilotmodus erlauben (siehe "Cruise RP1").
Auf jeden Fall die Zukunft. Neben einem mehr an Sicherheit (kein Fahrer sieht soviel wie das Radar, was auch durch Autos, Hecken etc durchgucken kann) gibt es auch die Moeglichkeit dadurch den Verkehrsfluss zu verbessern und Spit zu sparen (gibt jetzt schon Konvoissysteme bei denen LKWs nah auffahren und sich koppeln).

ob Apple da Einsteigen muss sei mal dahingestellt. Auch ist mir klar, dass das eine Umstellung ist die einige schneller und andere langsamer vornehmen wollen .
0
ghostlord19.09.15 07:57
In den nächsten Premium Automodellen wie Audi A8, BMW 7er, Mercedes S-Klasse wird das sicher bald kommen und auf Autobahnen funktionieren.
Wenn dann Modelle wie A4, A6, 3er, 5er, C+E, damit ausgestattet werden dann werden die Preise für Sensoren purzeln.
0
Alex.S
Alex.S19.09.15 09:06
die ersten Selbstfahrende Autos werden wahrscheinlich mit http://mobileye.com/about/ Mobilere ausgerüstet.
Wird heute schon von Google BMW und co... vielleicht möchte Apple deren Konkurrenz werden.
Dafür sollten sie lieber an deren Maps arbeiten.
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
0
senf_319.09.15 09:47
iGod
Selbstfahrende Autos sind im Stau / Stockendem Verkehr cool - das gibt's ja heute schon - aber ich glaube ich könnte keinem Computer vertrauen wenn ich den mehr oder weniger alleine 200km durch die Gegend fahren lasse. Da wäre ich ja noch konzentrierte und angespannter bei der Sache als ich es bin, wenn ich selbst fahre.

Naja, dem Bus/Zugfahrer vertraut man auch, ohne ihn und seine Fähigkeiten zu kennen. Im Flugzeug fliegt der Autopilot, hat auch kaum einer Bedenken. Normale Autos haben Assistenzsysteme, deren eingreifen der Fahrer nicht mal merken muss. Die Mehrheit schlussfolgert daraus, dass sie total toll Autofahren kann. Ist vermutlich nur eine Gewöhnung, nach ein paar Fahrten mit so einem System wird man vermutlich entsprechend entspannt.
0
tommy-lg19.09.15 09:53
Ich gehe davon aus, dass es hier in Europa noch Jahrzehnte dauern wird bevor hier ein Auto autonom über die Straße fährt. In Amerika mag es in 5-10 Jahren möglich sein.
Die Technik wird nicht die große Herausforderung sein, da gibt es mit Sicherheit heute schon Lösungen beziehungsweise Lösungsansätze. Die größte Herausforderung wird die gesetzliche Regelung sein. Z. B. Wer haftet bei einem Unfall? Da gibt es so viele Fragen, die geklärt werden müssen.
Erneuerbare Energien - Seit wann kann Energie erneuert werden?
0
LoCal
LoCal19.09.15 10:02
senf_3
Naja, dem Bus/Zugfahrer vertraut man auch, ohne ihn und seine Fähigkeiten zu kennen. Im Flugzeug fliegt der Autopilot, hat auch kaum einer Bedenken. Normale Autos haben Assistenzsysteme, deren eingreifen der Fahrer nicht mal merken muss. Die Mehrheit schlussfolgert daraus, dass sie total toll Autofahren kann. Ist vermutlich nur eine Gewöhnung, nach ein paar Fahrten mit so einem System wird man vermutlich entsprechend entspannt.

Dass Züge noch nicht autonom fahren finde ich übrigens sehr paradox. Auf der Schiene wäre das wesentlich einfach umzusetzen, aber bis auf eine paar U-Bahn tests tut sich da nichts.

Und der Autopilot im Flugzeug ist bei weitem nicht so komplex wie autonomes Fahren im Auto.
1. Gibt es keine echten Fahrbahngebrenzungen
2. Fliegt ein Flugzeug in relativ geraden Linien von Punkt zu Punkt
tommy-lg
Ich gehe davon aus, dass es hier in Europa noch Jahrzehnte dauern wird bevor hier ein Auto autonom über die Straße fährt. In Amerika mag es in 5-10 Jahren möglich sein.
Die Technik wird nicht die große Herausforderung sein, da gibt es mit Sicherheit heute schon Lösungen beziehungsweise Lösungsansätze. Die größte Herausforderung wird die gesetzliche Regelung sein. Z. B. Wer haftet bei einem Unfall? Da gibt es so viele Fragen, die geklärt werden müssen.

Da gibt es ja noch einen Interessanten Punkt.
Google hat mal veröffentlicht, dass ihre Autos schon in ca. 1000 Unfälle verwickelt gewesen sein sollen, aber an allen waren "die anderen" Schuld. (Woher kennen wir das nur).
Die Sache ist, dass ich das Google wirklich glaube, deren Autos mögen sich da richtig verhalten haben, aber der Punkt ist, ob ein menschlicher Fahrer zumindest in einigen Situationen einen Unfall vermieden hätte, weil er "unkonventionell" gehandelt hätte, z.B. über den Standstreifen ausweichen.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
0
ghostlord19.09.15 10:17
Gesetzlich könnte man da schon was machen - die Autos erfassen ja alles somit würde sich nach einem Unfall doch eindeutig klären lassen, ob das System versagt hat oder doch ein anderer Autofahrer schuld gewesen ist.
Wenn der Autopilot nen Fehler gemacht hat würde ich sagen - Schuld ist der Autohersteller.
Die müssen sich dann gut versichern gegen solche Fälle.
Wenn Google recht hat, dann dürfte das aber nicht oft vorkommen und je mehr "Autopiloten" unterwegs sind desto niedriger schätze ich das Unfallrisiko ein - die Fahrzeuge kommunizieren ja dann ständig.

Ich denke anders geht es nicht, man kann nicht dem Autofahrer die Schuld geben wenn der Autopilot misst gebaut hat.
Eventuell sollte ein sehr lauter Warnton ertönen, wenn der Autopilot selbst eine Störung feststellt -
hier muss der Fahrer innerhalb weniger Sekunden übernehmen können.
0
iGod19.09.15 11:57
senf_3

Du hast natürlich recht, bei Reisen mit dem Bus, Zug, oder Flugzeug hat man auch keine Möglichkeit einzugreifen. Nur halte ich einen Menschen, auch wenn die auch Fehler machen, für vertrauenswürdiger.
Und wie schon geschrieben, ein Autopilot im Flugzeug erscheint mir auch nicht so sehr komplex und da muss ja auch immer ein Pilot dabei bleiben, der das überwacht. Wenn der Autopilot im Flugzeug einen Fehler macht, dann hat der Pilot in 10.000m Höhe dementsprechend Zeit zu reagieren.

Wie gesagt, im Stau und Stop-and-go-Verkehr, ist das sicher eine extreme Hilfe, da würde ich das am liebsten jetzt auch schon haben.
Ich glaube es wird sowieso niemals erlaubt werden, dass der "Fahrer" eines selbstfahrenden Autos während der Fahrt sich mit anderen Dingen beschäftigen darf oder gar schlafen darf. Von daher muss man immer voll konzentriert bei der Sache bleiben und das ist dann bestimmt auch schwierig, wenn man eigentlich nichts macht.

Außerdem macht Autofahren doch Spaß, warum will man dass denn aufgeben?
0
iQMac19.09.15 14:27
Das teilautonome Fahren funktioniert ja schon sehr gut seit Jahren. Ich selbst hatte mal 2008 einen Unfall, als mir auf der Autobahn einer reingeballert ist auf feuchter Strecke und das Auto selbstständig alles stabilisiert und angehalten hat.

Auch heute funktioniert das auf der Autobahn schon ohne Fehler und ich nutze es. Geht allerdings nicht in dem Geschwindigkeitsbereich, den viele Autofahrer auf der Autobahn gerne fahren würden.

Ich glaube schon, dass Apple da irgendwie mitmischen wird. Nach wie vor hoffe ich, dass sie Tesla kaufen oder sich zumindest zusammenschließen. Dann ist alles unter einem Dach und ich bin zufrieden.
0
piik19.09.15 16:18
Schön, nicht?
Interessante Sache für die, die im Frühjahr noch groß nö!, niemals! gerufen haben.
Aber da gibt es ja noch den sogenannten Rückschaufehler, bei dem man dann hinterher doch eingetlich gar nicht so gezweifelt, sondern durchaus das als möglich gesehen hat, nichtwahr?


Und ich bin gespannt, wie standhafte Realitätsverweigerer wie Thyl, um nur mal ein Beispiel zu nenen, Saltos schlagen werden, wenn das iAuto da ist
0
Bart S.
Bart S.20.09.15 00:26
Oloolsen
...Nach weiteren zwei Jahren soll das Ganze in Städten funktionieren...
In welchen Städten denn? In Kabul mit 200 Kilogramm TNT unterwegs?
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
0
Thyl20.09.15 13:58
piik
Schön, nicht?
Interessante Sache für die, die im Frühjahr noch groß nö!, niemals! gerufen haben.
Aber da gibt es ja noch den sogenannten Rückschaufehler, bei dem man dann hinterher doch eingetlich gar nicht so gezweifelt, sondern durchaus das als möglich gesehen hat, nichtwahr?


Und ich bin gespannt, wie standhafte Realitätsverweigerer wie Thyl, um nur mal ein Beispiel zu nenen, Saltos schlagen werden, wenn das iAuto da ist

Halte mich nicht für einen Realitätsverweigerer, ich vermute im Gegenteil eine realere Realität als selbstfahrend Autos. Derzeit tippe ich immer noch auf Akkus-Durchbruch
0
Thyl20.09.15 14:03
oh warte, vielleicht bin ich es doch. Immerhin habe ich optimistisch ohne Ende geglaubt, Thunderbolt würde ein Erfolg, Lightning Port bekäme ratz fatz HDMI und USB 3, und dass Apple in einem Zwischenschritt für den Mac Pro Graphikkarten zum Aufrüsten anbieten würde. Nix davon ist passiert. Hab ich da die Realität, dass Apple nur mit Wasser kocht, verweigert? Mmmmh
0
Lapaloma20.09.15 21:09
Autonomes Fahren in Stadtgebieten und auf Landstraßen in Europa? In wenigen Jahren. No way!
Auch wenn dieser Trottel Dudenhöfer das behauptet, ist das fern jeglicher Realität.
Es geht technisch noch lange nicht und selbst wenn es technisch in wenigen Jahren ginge, sind allein die rechtlichen Fragen und Rahmenbedingung bzgl. Haftung so komplex und schwierig, dass alleine diese Neuregelung, die auch noch Europa weit zu treffen wäre, einige Jahre in Anspruch nehmen würde.
Ich bezweifle, dass Google, Apple oder wer auch immer so ein Fahrzeug bauen würde, in die Haftung bei Systemversagen treten möchte. Hier reden wir ja nicht von möglichen Schäden von ein paar Euro. Da kommen schnell Millionenschäden zusammen, wenn es immer wieder zu Unfällen kommt und ein so komplexes System, das nur jemand sehr naives mit einem Autopilot im Flugzeug vergleichen kann, wird Fehler machen.
Und Fahrassistenzprogramme sind auch ein Klacks im Vergleich zum autonomen Fahren.
Auf der AB im Verkehr mitschwingen, wo nicht ständig Autos, Fußgänger, Radfahrer, Ampeln etc zu beachten sind, geht das noch einigermaßen.
Aber eine Ampel bei tiefstehender Sonne erkennen, extrem schwer.
Erkennen können, ob jemand am Straßenrand nur steht oder gleich rübergeht, verdammt schwer.
Wie ist das an einem Zebrastreifen? Woher weiß ein Computer, dass ein Mensch, der da steht, auch über die Straße will?
Vielleicht steht der gerade nur da und ist am Telefonieren.
Das autonome Auto wird womöglich anhalten, obwohl die Person gar nicht rüber will. Und jetzt? Ein Mensch klärt die Situation mit einem kurzen Blick. Ein Computer hat da keine Chance.
Nur ein Beispiel unter vielen...
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.