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Selbstfahrendes Apple-Auto in Unfall verwickelt

Wenn selbstfahrende Fahrzeuge in einen Unfall verwickelt sind, gelten andere Vorschriften als bei herkömmlichen Unfällen. Sämtliche Vorkommnisse sind unverzüglich an das DMV ("Department of Motor Vehicles") zu melden und werden anschließend publik gemacht. Aus diesem Grund kamen in der Vergangenheit auch viele Unfälle mit autonomen Fahrzeugen verschiedener Hersteller ans Tageslicht. Diese Meldungen erweckten mitunter den Eindruck, selbstfahrende Autos seien überproportional häufig Auslöser von Zusammenstößen – allerdings stellte sich fast immer das Verschulden anderer Verkehrsteilnehmer heraus. Genauso sieht es wohl auch im aktuellen Fall aus, bei dem ein Apple-Auto Blechschäden hinnehmen musste.


Dem Bericht zufolge bewegte sich der Apple-Lexus gerade mit einer Geschwindigkeit von rund einer Meile pro Stunde vorwärts, um auf eine sichere Lücke zum Einscheren zu warten. Ein deutlich schnelleres Fahrzeug "berührte" daraufhin den Lexus, wobei aus der Schilderung nicht hervorging, wie genau der Unfall ablief. Vermerkt ist nur, dass der 2016er Nissan Leaf rund 15 Meilen pro Stunde (ca. 24 km/h) fuhr und das Heck des Lexus RX450h traf. Blechschäden gab es bei beiden Fahrzeugen, Personen wurden allerdings nicht verletzt. Der Vorfall ereignete sich am 24. August gegen 15 Uhr nachmittags. Aus den offiziellen Unterlagen geht übrigens hervor, dass besagtes Fahrzeug offiziell auf "Apple Inc." angemeldet war und aus dem Modelljahr 2016 stammt.


Warum es viele Auffahrunfälle mit autonomen Autos gibt
Der aktuelle Unfall hat eines mit vielen anderen Vorfällen gemeinsam: Einmal mehr fuhr ein menschlicher Fahrer in das Heck eines autonomen Fahrzeugs. Den Grund für das hohe Maß an Auffahrunfällen wird von Sicherheitsforschern damit in Verbindung gebracht, dass sich die selbstfahrenden Autos im Straßenverkehr anders als normale Fahrer verhalten – ihre Reaktionen daher ungewohnt ausfallen. Nicht nur für die künstliche Intelligenz der Fahrzeuge gibt es daher noch viel zu lernen, auch Autofahrer müssen sich wohl auf einen ganz neuen Fahrertypus einstellen.

Kommentare

Michael McDonald03.09.18 11:32
Das zeigt doch deutlich, was der Haken an autonomen Fahrzeugen ist.
Sie verhalten sich anders und das ist ein Problem.
Und immer wieder ist es im Straßenverkehr essentiell, Situationen mit allen Sinnen, eben auch mit Intuition, Empathie zu erfassen.
Welcher Computer besitzt Intuition und Empathie? Keiner!
-9
beanchen03.09.18 11:38
Was ist daran intuitiv oder emphatisch, wen sich andere Verkehrsteilnehmer einfach nicht an die entsprechenden Situationen anpassen und zu schnell, zu aggressiv oder einfach nur zu blöd unterwegs sind?
Ich bin froh, wenn wir es einmal nicht mehr mit Selbstüberschätzung und Egoismus im Straßenverkehr zu tun haben.
Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html
+16
teorema67
teorema6703.09.18 11:40
Wenn der
… bewegte sich der Apple-Lexus gerade mit einer Geschwindigkeit von rund einer Meile pro Stunde vorwärts ...
Sobald sich alle Fahrzeuge mit 1mph bewegen, ist das Problem nahezu gelöst
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+3
Steph@n
Steph@n03.09.18 11:50
Da ist der Mensch wohl dem autonomen Fahrzeug nicht ebenbürtig!
Ich meine damit das das Autonome Fahrzeug Situationen permanent neu bewertet, während der Mensch sich darauf verlässt das es die letzten 7345 mal ja auch geklappt hat und er die Situation (theoretisch zumindest) ja schon kennt!
+2
Bitsurfer03.09.18 11:52
Michael McDonald
Sie verhalten sich anders und das ist ein Problem.

Das Fahrzeug war sicher ein Weibchen.
-1
teorema67
teorema6703.09.18 11:54
Bitsurfer
Das Fahrzeug war sicher ein Weibchen.
Alle italienischen Fahrzeuge sind Weibchen. La Cinquecento, la Spider, la Ferrari, la macchina, la Mercedes, la Volkswagen …
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+1
macsmac
macsmac03.09.18 11:55
Das böse autonome Auto ist Mitschuld... Pustekuchen...! Der menschliche Fahrer hat einen Fehler gemacht und der Hat zum Unfall geführt! EIn Mensch hätte diesemn ggf. verhindert, wenn er einfach Gas gegeben hätte, um dem Hintermann weg zu fahren, aber ist es das was richtig wäre???
+1
Michael McDonald03.09.18 11:59
macsmac
Das böse autonome Auto ist Mitschuld... Pustekuchen...! Der menschliche Fahrer hat einen Fehler gemacht und der Hat zum Unfall geführt! EIn Mensch hätte diesemn ggf. verhindert, wenn er einfach Gas gegeben hätte, um dem Hintermann weg zu fahren, aber ist es das was richtig wäre???

Es gibt unzählige Situationen im Straßenverkehr, in der ein Mensch mit seiner Reaktion einen Unfall verhindert, weil ein anderer Mensch einen Fehler gemacht hat.
Der Computer kann das nicht gut, weil ihm diese Fähigkeit fehlt, Fehler anderer entsprechend zu kompensieren bzw zu erfassen.
Und wie im Artikel steht, autonome Fahrzeuge verhalten sich aus der Sicht des Menschen durchaus seltsam, weil ihn eben diese „Antennen“ fehlen.
Den ganzen Technologiegläubigen sagt das natürlich nichts.
+6
Michael McDonald03.09.18 12:03
beanchen
Was ist daran intuitiv oder emphatisch, wen sich andere Verkehrsteilnehmer einfach nicht an die entsprechenden Situationen anpassen und zu schnell, zu aggressiv oder einfach nur zu blöd unterwegs sind?
Ich bin froh, wenn wir es einmal nicht mehr mit Selbstüberschätzung und Egoismus im Straßenverkehr zu tun haben.

Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Hätte in dieser Situation ein Mensch am Steuer des autonomen Fahrzeug gesessen, wäre dieser Unfall vielleicht gar nicht entstanden. Der Mensch hätte sich nicht so verhalten, dass der andere den Fehler macht oder hätte spontan auf die Situation reagiert.
Er hätte womöglich intuitiv erkannt, dass der Fahrer hinten dran die Situation falsch einschätzt.
Sowas kann die Maschine eben nicht. Sie geht davon aus, dass sich die anderen Fahrer berechenbar verhalten.
+2
chessboard
chessboard03.09.18 12:04
Michael McDonald
Es gibt unzählige Situationen im Straßenverkehr, in der ein Mensch mit seiner Reaktion einen Unfall verhindert, weil ein anderer Menach einen Fehler gemacht hat.
Der Computer kann das nicht gut, weil ihm diese Fähigkeit fehlt, Fehler anderer entsprechend zu kompensieren.
Tja, dann hätte der Fahrer des auffahrenden Wagens ja den "Fehler" des Apple-Autos kompensieren können. Vielleicht war er dazu aber einfach zu schnell unterwegs.
Im übrigen halte ich den zweiten Satz für eine sehr gewagte These.
-2
Urkman03.09.18 12:16
Michael McDonald
Es gibt unzählige Situationen im Straßenverkehr, in der ein Mensch mit seiner Reaktion einen Unfall verhindert, weil ein anderer Mensch einen Fehler gemacht hat.

Warum gat denn dann nicht der Mensch den "Fehler" des autonomen Autos erkannt und entsprechend gehandelt?

Sorry, aber den Fehler des Menschen jetzt bei dem autonomen Auto zu suchen, ist wohl total daneben...
+4
Peacekeeper2000
Peacekeeper200003.09.18 12:30
Passsiert ja heute schon wenn Mann mit distanzradar fährt. Da bremst mein Auto auch in Situationen, wo ich es nicht machen würde.z.b. Wenn auf der Autobahn vor dir einer knapp in die Spur fährt (schneidet).
Da habe ich mir schon oft eine Lautschrift im rückfenster gewünscht mit „Achtung Auto bremst autonom“

Oder Panik bricht vor mir aus, weil der Wagen viel zu schnell auf das Stauende zufährt und dann radikal runterbremst (ich habe minimalen abstand eingestellt
0
Anthony03.09.18 12:39
Peacekeeper2000
Passsiert ja heute schon wenn Mann mit distanzradar fährt. Da bremst mein Auto auch in Situationen, wo ich es nicht machen würde.z.b. Wenn auf der Autobahn vor dir einer knapp in die Spur fährt (schneidet).
Da habe ich mir schon oft eine Lautschrift im rückfenster gewünscht mit „Achtung Auto bremst autonom“

Oder Panik bricht vor mir aus, weil der Wagen viel zu schnell auf das Stauende zufährt und dann radikal runterbremst (ich habe minimalen abstand eingestellt

Ich kenne diese Phänomene auch... mit modernen Hilfssystemen kann man quasi autononom fahren (natürlich gibt es noch unterschiede...). Das Verhalten das Autos ist dann aber für die breite Masse nicht mehr erwartungskonform welches wiederrum ein mehr oder minder großes Risiko darstellen kann.

Einfachstes Beispiel ist das gleiten mit STVO-konformen Abstand auf der Autobahn bei 130. Auf dauer funktioniert das selbst bei mittelmäßgiem Verkehrsaufkommen nicht sonderlich gut, weil eben kaum einer wirklich STVO konform fährt und jeder einfach dieses inkorrekte Verhalten erwartet.
+2
MAG459103.09.18 12:44
Es gibt diesen weisen Spruch, wenn im Strassenverkehr etwas passiert ist oder fast passiert wäre:
"Es gehören immer zwei (sep. 4 Augen) dazu".
Damit sind Menschen gemeint mit menschlichen Augen und menschlichem Urteilsvermögen!

Vielleicht sind es irgendwann mal KIs die gemeint sind, aber momentan sind in solchen Situationen mit autonomen Fahrzeugen die Beteiligten nicht von der selben Art.
0
DogsChief
DogsChief03.09.18 12:52
macsmac
Das böse autonome Auto ist Mitschuld... Pustekuchen...! Der menschliche Fahrer hat einen Fehler gemacht und der Hat zum Unfall geführt! EIn Mensch hätte diesemn ggf. verhindert, wenn er einfach Gas gegeben hätte, um dem Hintermann weg zu fahren, aber ist es das was richtig wäre???

Wenn ich den Text in dem Artikel richtig interpretiere:

Dem Bericht zufolge bewegte sich der Apple-Lexus gerade mit einer Geschwindigkeit von rund einer Meile pro Stunde vorwärts, um auf eine sichere Lücke zum Einscheren zu warten.

hätte vermutlich auch kein Mensch schnell vor fahren können, da sich seitlich der Verkehr relativ dicht bewegt hat. Wer da nicht aufpasst und hinten drauf fährt, ist selbst schuld. Aber das Problem mit dem zu dichten Auffahren und dem zu geringen Sicherheitsabstand erleben wir ja alle tagtäglich, sowohl auf Stadt- und Landstrassen, wie auch auf der Autobahn.
Die 2 wichtigsten Tage im Leben eines Menschen: 1. Der Tag an dem man geboren wird und 2. der Tag, an dem man herausfindet, warum... (Mark Twain)
+3
Stefan S.
Stefan S.03.09.18 13:25
Peacekeeper2000
Oder Panik bricht vor mir aus, weil der Wagen viel zu schnell auf das Stauende zufährt und dann radikal runterbremst (ich habe minimalen abstand eingestellt
Was ist denn das Doofes? Du gehst also von einer immer sauberen Fahrbahn aus. Und freust Dich, dass andere wegen Dir erschrecken....
+2
muttkass03.09.18 13:27
Es ist ja auch die Frage, in welchem Modus der auffahrende Mensch gerade unterwegs war:
a) total sicher, egal wie sehr man damit Hindernis für die Nachfolgenden ist
b) normal: also ein Kompromiss zwischen sicher und möglichst fließendem Verkehr, damit alle möglichst schnell nach Hause kommen oder
c) ich bin in Eile und lege die Prio mehr auf schnell als sicher.
-9
muttkass03.09.18 13:39
Und wenn im Modus b oder c da so ein Vollpfosten von autonomem Fahrzeug die Pflastersteine zählt, dann sind 24 km/h Aufprallgeschwindigkeit noch nicht mal viel. Hülkenberg hat Alonso mit mehr km/h getroffen und hochgehoben. War im Modus c und hat leider den Überholvorgang erst spät beenden können, um dann festzustellen: Kurve schon da und - was dann zum Unfall führte - auch noch langsame Fahrzeuge voraus.
-9
muttkass03.09.18 13:46
Wer macht in der besetzten Fahrbahn einem Lexus Platz, der quasi steht? So kommt der nicht rein. Der Nachfolger hatte eine besser integrierbare Geschwindigkeit.
Ein guter Autofahrer hätte den vorausfahrenden Lexus als pflastersteinzählend erkannt und seinen Modus vom sinnvollen Einfädeln aufgegeben, weil mit dem Lexus voraus nicht zu realisieren, mit dem Ergebnis, dass es sich so richtig staut. Was angesichts der Verkehrssituation aber eventuell auch unvermeidlich war.
-8
muttkass03.09.18 13:57
Die Geschwindigkeit der besetzten Fahrbahn wird nicht erwähnt, ebenso nicht Straßenverlauf (Kurven), Lichtverhältnisse und Fahrbahnbeschaffenheit, Ablenkung des Fahrers durch Mitfahrende oder andere zu beobachtende Vorgänge im Verkehr.

Somit ist hier die Verteilung der Schuld nicht wirklich vorzunehmen. Warum hatte der Lexus diese „hohe“ Geschwindigkeit?
-6
dan@mac
dan@mac03.09.18 14:35
Das gute ist, die KI lernt daraus und kein Auto mit diesem System wird diesen Fehler je wieder machen. Während menschliche Fahrer immer wieder den gleichen Fehler machen.
-1
LoCal
LoCal03.09.18 14:40
dan@mac
Das gute ist, die KI lernt daraus und kein Auto mit diesem System wird diesen Fehler je wieder machen. Während menschliche Fahrer immer wieder den gleichen Fehler machen.

Das autonome Auto hat doch gar keinen Fehler gemacht.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+2
Buzz T.
Buzz T.03.09.18 14:51
„Ich glaube, darüber kann doch kein Zweifel bestehen: Das kann nur auf menschliches Versagen zurückzuführen sein.“ (HAL-9000)
0
muttkass03.09.18 14:52
Was ist denn das Ziel? Keine Unfälle oder eine bestmögliche Nutzung des vorhandenen Straßenausbaus?

Im Modus Fahranfänger hat jeder mal angefangen bei der Fahrschule. Das war weder besonders sicher noch besonders schnell. Den Modus Totale Sicherheit würden die Menschen auch können, mal davon abgesehen, dass der tödlich langweilig wäre. Bevor man hier über Schuld oder den besseren Fahrer redet, sollte erstmal geklärt werden, was dieses Fahren ausmacht und es wäre sicherlich im Sinne der Verkehrssicherheit, wenn man normalen Fahrern erzählen würde, welche Eigenschaften KI-gelenkte Autos haben. Und wenn man das nicht tut, weil das ja auch schon wieder das ganze System beeinflusst, dann nimmt man solche Unfälle bewusst in Kauf.
-5
Hot Mac
Hot Mac03.09.18 14:54
Ich finde selbstfahrende Autos gruselig.
Erinnert mich an „Christine“.

Sogar der „Schmitze Willy“ fährt in „iRobot“ manuell.
0
sierkb03.09.18 15:12
Anthony
Das Verhalten das Autos ist dann aber für die breite Masse nicht mehr erwartungskonform […]

Einfachstes Beispiel ist das gleiten mit STVO-konformen Abstand auf der Autobahn bei 130. Auf dauer funktioniert das selbst bei mittelmäßgiem Verkehrsaufkommen nicht sonderlich gut, weil eben kaum einer wirklich STVO konform fährt und jeder einfach dieses inkorrekte Verhalten erwartet.

Dazu passend heute in der FAZ von Constanze Kurz:

FAZ (03.09.2018): Selbstfahrende Autos: Vorsicht ist die Mutter der Blechkiste
Seit vier Jahren lässt Google seine selbstfahrenden Fahrzeuge testweise auf den Straßen Kaliforniens ihre Runden drehen. Dort fallen sie menschlichen Fahrern auf die Nerven.

-1
phatejack
phatejack03.09.18 15:12
Michael McDonald
Das zeigt doch deutlich, was der Haken an autonomen Fahrzeugen ist.
Sie verhalten sich anders und das ist ein Problem.
Und immer wieder ist es im Straßenverkehr essentiell, Situationen mit allen Sinnen, eben auch mit Intuition, Empathie zu erfassen.
Welcher Computer besitzt Intuition und Empathie? Keiner!

Du meine Güte. Das ist das sinnbefreiteste was ich heute gelesen hab. Schon mal am Straßenverkehr teilgenommen?
Die paar Fahrer die regelmäßig nach hinten gucken und auch noch fahrerisch reagieren können, kann man an einer Hand abzählen. Diese Menschen empfinden autonomes Fahren selbstverständlich als ‚unreif’. Na und?Die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer hat bereits ernsthafte Probleme nach vorn zu gucken und halbwegs aufmerksam zu fahren. Wir profitieren alle davon, diesen Leuten die aktive Teilnahme am Strassenverkehr abzunehmen und sie durch Bots zu ersetzen.

Autonomes Fahren breit eingestzt würde den Verkehr für uns alle sofort sicherer machen...selbst beim heutigen Stand der Technik.
+2
superflo
superflo03.09.18 15:35
phatejack

Ein trottel schaut nicht und knallt hinten rein. Nein. Apple ist nicht schuld.
Bin vor kurzem einen Mietwagen gefahren mit Lane Assisi und Distanz-Tempomat. Fühlt sich fast schon an wie autonomes fahren - sehr cool. Ich freu mich drauf - wenn ich’s noch erlebe.
+1
muttkass03.09.18 15:40
phatejack
Autonomes Fahren breit eingestzt würde den Verkehr für uns alle sofort sicherer machen...selbst beim heutigen Stand der Technik.

Diese Studien kannst Du benennen?
Diese Studien sind von wem gemacht?
Sie sind wissenschaftlich gewissenhaft?
Also ohne Eigeninteresse verfasst und korrekt publiziert/zitiert?

Und wieviele Autos können dann noch durch eine gegebene Straße fahren pro Stunde? Mehr oder weniger als jetzt?
Auch in Indien?
-8
muttkass03.09.18 15:59
Wie zuverlässig arbeiten sie?
Sie sind angewiesen auf zuverlässige Informationen von den Sensoren. Wie hoch ist deren Ausfallsicherheit?

Im eigenen Auto schon mal einen Fehler in der Elektronik gehabt? Und dabei denke ich an die Sensoren selbst, aber mehr auch noch an schnöde Kabel und deren Steckverbindungen!

Wie kompatibel sind unterschiedliche Systemversionen im Straßenverkehr im direkten Aufeinandertreffen?
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