Sicherheitslöcher in Web-Browsern
Mit dem immer stärker werdenden Interesse an Apple steigt auch die Anzahl der gefundenen Fehler in der Software. So verdoppelte sich die Anzahl der in Safari entdeckten Sicherheitslücken innerhalb des ersten halben Jahres. Die durchschnittliche Anzahl der Tage, die Apple dazu benötigte, diese zu beheben, lag bei fünf. Insgesamt fand man
in Safari 12 Fehler, 47 in Firefox und 38 im Internet Explorer. Zwar liegt Firefox an der Spitze der sicherheitsrelevanten Fehler, allerdings verging auch die kürzeste Zeit, bis man einen Fix für diese anbot. Bei Microsoft vergingen im Durchschnitt neun Tage, bei Opera 2 Tage. Symantec gibt an, dass es keinen absolut sicheren Browser gebe, viel also davon abhänge, wie man die Software konfiguriere.
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