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Sid Meier's Pirates für iPad erschienen

Mit Sid Meier's Pirates ist ein Strategie-Klassiker im neuen Gewand für das iPad erschienen. Die iPad-Version kommt mit aktueller Grafik und Multitouch-Bedienung daher, orientiert sich aber sonst am klassischen Vorbild. So gilt es auch bei der iPad-Umsetzung als furchtloser Piraten-Kapitän gewagte Missionen und waghalsige Rettungsaktionen zu gewinnen, wobei dabei natürlich auch Piratenkämpfe gegen berühmte Piraten sowie Minispiele nicht fehlen dürfen. Der Spieler hat die Auswahl zwischen 27 Schiffen sowie verschiedenen Kanonen, Munition und anderer Ausrüstung. Speziell in der iPad-Version kann der Spieler zudem mittels Kamera sein bestes Kapitänsgesicht in das Spiel übernehmen. Sid Meier's Pirates benötigt mindestens ein iPad mit iOS 4.2 und kostet 2,99 Euro. Der Download ist rund 430 MB groß.

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Kommentare

Kovu
Kovu22.07.11 18:42
Schade, das es nicht in deutsch erhältlich ist. Hätte ich mir gleich gekauft.
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TCHe
TCHe22.07.11 20:11
Das ist auch in Englisch nicht schwer. Und für 2,99€!
Zumal weitere Lokalisierungen bestimmt noch per Update kommen. Hätte ich ein iPad, würde ich es sofort kaufen. Aber ich weiß, was ich mal wieder auf dem Mac spielen kann
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schlauebohne22.07.11 20:51
Ich habe es direkt gekauft! Lädt noch und gleich wird gespielt!
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StdOut22.07.11 20:52
Habe auch soeben zugeschlagen.
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kkjik23.07.11 01:09
Und schon halb durchgeradelt - ist eine nette Umsetzung, auch wenn die Steuerung beim Schiff manchmal etwas arg träge ist.
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Quickmix
Quickmix23.07.11 02:45
Genial!
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Spunnes
Spunnes23.07.11 17:43
leider ausschließlich in englischer Sprache

Muss sowas denn heutzutage wirklich noch sein?
ICH persönlich finde es etwas schade....
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SGAbi200724.07.11 11:10
Was hat das jetzt mit heute zu tun?
Heute, in einer Zeit in der mehr Deutsche denn je Englisch sprechen?
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StdOut24.07.11 22:30
SGAbi2007

Hehe, wollte es auch soeben sorum drehen.
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Granini25.07.11 16:28
Genau, man lernt Englisch weil die Lehrer ständig sagen man braucht es im Beruf. Wenn man es dann kann ist der einzige Vorteil dass die Hersteller Spiele nicht mehr übersetzen müssen. Das hat sich ja gelohnt.
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