Smartphones sorgen für größten Umsatz bei mobilen Spielen
Noch vor drei Jahren sah es im portablen Spielemarkt so aus, dass vor allem mit den Spielekonsolen von Nintendo und Sony der Großteil des Umsatzes generiert wurde. 2009 hielten die mobilen Spielekonsolen noch einen Marktanteil von 81 Prozent. Mittlerweile hat sich die Situation laut einer Flurry-Analyse grundlegend geändert. Durch den Boom im Smartphone-Markt können iOS und Android
ihren Anteil im Spielemarkt verdreifachen und dominieren nun den US-Markt. Fast 60 Prozent der Umsätze mit mobilen Spielen werden in diesem Jahr voraussichtlich mit Smartphones erzielt werden. Der Rest geht zum Großteil auf die Nintendo DS Geräte zurück, die einen Anteil von 36 Prozent erreichen. Nach Ansicht der Analysten sind die Zeiten von 25-Dollar-Spielen möglicherweise bald gezählt, zumal sich der Smartphone-Markt weiter im Wachstum befindet, während der Konsolenmarkt stagniert.
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