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Smultron in Version 4.1 mit iCloud-Synchronisation und Werkzeugleiste

Nach dem Start des Mac App Store hatte Smultron-Entwickler Peter Borg wieder die Arbeit an dem Quell-Text-Editor aufgenommen und mittlerweile die Version 4.1 fertiggestellt. Nach der Überarbeitung der Programmoberfläche und der erweiterten Unterstützung von OS X Lion wurde nun die iCloud-Synchronisation von Dokumenten integriert. Smultron-Anwender können so ihre Dokumente und Projekte über mehrere Macs verteilt automatisch aktuell halten. Darüber hinaus wurde auch die allgemeine Geschwindigkeit und im speziellen die Geschwindigkeit beim Speichern erhöht. Um den Arbeitsfluss noch weiter zu verbessern, verfügt Smultron 4.1 nun wieder über eine Werkzeugleiste und beherrscht Drag&Drop von Dateien direkt in das Dokumenten-Fenster. Darüber hinaus wurden verschiedene Fehler behoben, beispielsweise im Zusammenhang mit der Zeilennummerierung. Smultron 4.1 setzt mindestens OS X 10.7.2 Lion voraus und ist als Download nur 2 MB groß. Der Preis für Smultron 4 liegt im Mac App Store bei 3,99 Euro. Ebenfalls im Mac App Store erhältlich ist das ältere Smultron 3 zum Preis von 3,99 Euro, welches noch die klassische Programmoberfläche aufweist.

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Kommentare

digitalvision22.11.11 14:40
...oder halt Fraise als kostenlose Version.
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ckuehleis
ckuehleis22.11.11 14:48
… eben - hatte auch auf Fraise gewechselt
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MetallSnake
MetallSnake22.11.11 15:16
Nur das Fraise leider auch eingestellt wurde.
Aber auf Github gibts Forks davon, der aktuellste ist wohl Strawberry: Nur muss man sich das dann wohl selber Kompilieren.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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Sinklair
Sinklair22.11.11 15:35
Haha Smultron Fraise Strawberry ^^
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jazzbox
jazzbox22.11.11 17:01
der hätte besser einen neuen Namen gewählt, denn Smultron 3 und 4 haben wenig gemeinsam und wohl auch einen ganz verschiedenen Einsatzzweck....
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sierkb22.11.11 17:09
Mit dem Revival von Smultron durch seinen Urheber Peter Borg und der seitdem closed-source-Weiterentwicklung durch ihn hat sich Fraise erledigt; das Fraise-Projekt von Jean-Francois Moy wird nicht mehr weiterverfolgt, und es scheint an Fraise auch niemand sonst dort weitermachen zu wollen, wo er aufgehört hat. Allerdings ist Fraise selber wiederum geforkt worden und scheint lebendig zu sein: Strawberry.

Fraise Wiki Note
Jean-Francois Moy on Fraise Wiki, Jul 15 11:40 2010
IMPORTANT

During these last weeks, I spent time designing and specifying the new version of Fraise. Indeed, I am not satisfied anymore by the internal organization and representation of documents (based on Smultron by Peter Borg). I came to the conclusion that the actual design is not flexible enough so I can implement the functionalities I have in sight.

Consequently, I am currently thinking of starting a completely new text editor that will not be a fork anymore, but a proper and independent software.

I will keep you informed very soon.
Jean-Francois Moy on macupdate.com
Knuckles replied on 06 Oct 2011
Hello,

I am the developer of Fraise and it has indeed been abandoned. As I stated earlier, improving Fraise would have required a big rewriting of the actual code (what Peter Borg did with Smultron 4.0) and I don't see the point to have two really close softwares (Smultron / Fraise) now that Peter Borg has decided to continue the development.

I understand that Fraise is the open source and free alternative to Smultron, but there is so many free text editors out there nowadays that I think it would not bring too much interest if I developed Fraise further.

Thank you for your support.

Strawberry ist ein Fork von Fraise, scheint derzeit unter aktiver Entwicklung zu sein. In welche Richtung und ob irgendwie en par mit dem aktuellen Smultron oder in eine völlig andere Richtung gehend, weiß ich grad' nicht. Von Strawberry scheint es derzeit (noch) keine fertigen Binaries zum Download zu geben (zumindest habe ich keine gefunden oder habe sie übersehen). Also von Github auschecken und per XCode selber compilieren. Sollte für den Geübten aber kein Problem darstellen.
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