Liegt eindeutig an der nicht vorinstallierten Crapware.

Weltklasse

Meine Tante (Architektin) hat auch iMacs in Benutzung auf den Windows läuft

applecake

Schon klar, deine Tante wird ihr Gründe dafür haben. Trotzdem irgendwie widerlich!

Hier geht es wahrscheinlich um Windows 7 oder ?

Also bei mir läuft W8 auf dem MacBookProRetina einwandfrei, schnell, stabil, arbeiten dtl. besser mgl. als mit OSX.

Ich hatte auch Windows 8 über Bootcamp installiert, allerdings hatte ich dadurch eine schreckliche Akkulaufzeit.... Wie sieht das bei dir aus?

In Bezug auf welche Anwendungen?

Fairerweise muss man aber schon dazusagen das die "Zuverlässigkeit" der Windows Macs meist nichts mit der Hardware, also dem Gerät ansich, zu tun hat sondern mit einer "cleanen" Windows installation. Bei Dell, Sony und Co werden die Geräte von hausaus so zugemüllt mit sinnlos Tool Software, das selbst ein jundfräulicher Sony Rechner langsamer Win7 bootet wie mein uralt iMac mit Win7.

Jou das stimmt. Habe neulich auf nem HP-Notebook W8 frisch installiert, das fluppt richtisch gut

Sicher die "wichtigen 3": E-Mail, Internet und MP3.

Gibts hier nur nach Windowsanwender? Wasn los?

Für mich kommt Windows nicht infrage weil es zu wenig kann. Aber wenn ich mit Windows arbeiten müsste, würde ich in den meisten Fällen auch einen Mac dafür nehmen. Denn der ist leise, schnell und Windows läuft 1a auf dem Mac.

naja da gibt es o einige dinge die nicht vernünftig laufen, wie grafikumschaltung usw. leise sind die macs im windows betrieb auch nicht mehr so wie in OSX.
die unterschiede in der akkulaufzeit nicht zu vergessen

Aber was mich interessiert ist wie kommst du darauf windows kann zu "wenig"?
Ich denke dass es weltweit viel mehr tolls usw. gibt die auf windows laufen!
Vor allem da der Mac ja eine X86 Jungfrau ist im vergleich zu windows Rechnern.

Die wichtigsten drei: Time Machine, Spotlight, Quick Look.

Bei Windows fehlen in der Tat viele Funktionen bzw. sie sind schlecht umgesetzt oder erfordern Drittanbieter-Lösungen.
Viele Dinge mögen für viele User irrelevant sein... aber mir fehlen unter Windows Dinge wie
- PDF-Reader
- PDF-Drucker
- Drittanbieterunterstützung generell
- RAW-Formate lesen
- Spotlight (weitaus besser / schneller als die Windows-Suche die von Haus aus nicht einmal PDFs indizieren kann)
- Time Machine (selbst den beiden(!) Lösungen unter Windows 8 in Kombination noch weit voraus)
- Schlüsselbund
- Automator(!)
- Tools wie "Netzwerk-Dienstprogramme" oder die Aktivitätsanzeige (der Task-Manager ist grottig, man braucht also Zusatztools wie die sysinternals)
- Generell ein einheitlicher Drag & Drop-Support
- Einheitliche Menüs, Shortcuts und nicht so ein Ribbon-Menü-oder-auch-garnix-Wirrwarr
- QuickTime (QT auf dem Mac ist einfach genial... da ist QT unter Windows kein Ersatz für).
- Wenn ich z.B. einen USB-Stick oder eine USB-Maus anschließe, muss Windows immer erst nach Treibern suche - selbst dann wenn ich auf dem gleichen PC das Gerät nur in einen anderen Port stecke.
- Dinge wie: Eigenen Rechner auf die Schnelle als Router konfigurieren oder auf die Schnelle einen FTP-Server einrichten - weitaus angenehmer unter OS X.
- Natürlich auch Anwendungen wie iMovie oder iPhoto von denen es von MS keine ebenbürtigen Gegenstücke gibt - also als Drittanbieter-Software gekauft werden müssten.

Natürlich gibt es auch gute Dinge unter Windows. Für größere Büroumgebenungen, Terminal-Server-Umgebungen sind sie häufig die bessere Wahl. Apple ist sehr stark und gut im Privatbereich und für kleine Unternehmen oder Bildungseinrichtungen, auch die Technologien wie z.B. Bonjour oder der macmini Server zielen darauf ab.

Na ja, ich verwende keine Laptops. Und bei den großen Macs kann ich solche Einschränkungen auch nicht bestätigen.
Hannes Gnad und Megaseppl haben ja schon etliches aufgezählt. Ergänzend dazu: Für mich ist die PDF-Integration sehr wichtig, die Möglichkeit Dateien durch Farben zu strukturieren und jeden Drucker als Proof-Drucker verwenden zu können ohne eine schweineteure Spezialsoftware von z.B. GMG verwenden zu müssen.

Außerdem nutze ich die Time-Machine-Funktion innerhalb von Dokumenten sehr oft, und ich habe die meisten meiner Programme umgestellt, dass ich die Dokumente nicht mehr sichern muss. Seitdem habe ich keine Verluste mehr durch vergessenes Sichern.

Außerdem läuft die Maus unter Windows einfach beschissen. Und damit meine ich, wie sich der Mauszeiger bewegt.

Etwas spezielle Darstellung, die mit der Hardware reichlich wenig zu tun hat. Liegt klar an der cleanen Installation, soweit ich das sehe.

Schon, wenn es in den Service ginge, sähe eine Statistik bzgl. Ausfalldauer/Jahr *ganz* anders aus. Da können Rechner von HP, Lenovo und Dell (Service innerhalb 24h vor Ort) fast wöchentlich kaputt gehen, bis die Ausfallzeit einer Apple Serviceleistung erreicht wird.

Ich würde da eher anders herum argumentieren: Die Rechner würde ich mir nicht antun, wenn da nicht exklusiv OS X drauf laufen würde. Windows ist der Schritt - andere Hardware als diese verklebten Lifestyle-Artikel würde ich sofort nehmen.

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Oh ja... die Etiketten-Funktion habe ich vergessen... oder auch die Möglichkeit die Ordnergrößen direkt in der Listendarstellung im Finder darstellen und danach sortieren zu lassen. Selbst für eine so absolut elementare Funktion braucht man unter Windows ein Zusatztool wie "TreeSize".
Oder auch das Dock: Zwar mag ich die Art und Weise wie Apple dort jegliches Programm ablegt, überhaupt nicht - man kann es aber mit Bordmitteln wunderbar anpassen - so dass man Dinge wie Launchpad überhaupt nicht benötigt und man gleichzeitig immer die geöffneten Anwendungen im Überblick hat, nicht aber von geschlossenen Anwendungen optisch genervt wird.
Das liegt allerdings an der Maus und am Treiber. Unter OS X gefällt mir z.B. meine Razor-Maus mit dem OS X-Treiber von dem Bewegungsverhalten überhaupt nicht. Auch meine Magic Mouse mag ich nicht was das betrifft. Die Logitech-Mäuse der G-Serie wiederum finde ich mit dem OS X-Treibern sehr gut. Und anders als wohl die meisten hier war ich ein großer Fan der alten runden Puck-Maus. Unter Windows hatte ich bisher noch nie Probleme mit der Mausbeschleunigung... für Dinge wie Photoshop ist sie zu linear, aber dafür gibt es diese nervigen Abweichungen bei der Bewegung bei verschiedenen Mäusen nicht.
Ich kann allerdings noch nichtmal sagen woran das genau liegt... privat habe ich seit dem Ableben meiner G9 derzeit eine Razor... und ich hasse sie! Auch mit einem alternativ-Treiber den ich derzeit verwende komme ich nicht mit ihr klar.
Morgen kommt meine neue G600 (die mit den Drölfmillionen Tasten). Es gibt seit ein paar Tagen ja endlich offizielle Treiber dafür. Ich hoffe, dass sich meine Hand dann wieder mit dem Maus-Cursor vesteht!

Das hängt vom Dienstleister, nicht vor der Marke ab. Abgesehen davon: Egal welche Hardware und welches OS, wenn es wirklich wichtig ist hat man immer einsatzbereite Ersatzgeräte verfügbar.

Aber gerade DAS ist richtig klasse! Ich könnte eher auf das Dock verzichten als auf das Launchpad.

Launchpad-Taste drücken, 1…3 Buchstaben tippen, Return, und das Programm läuft. Das geht noch schneller als Programme per Spotlight zu starten.

Genau, weil, schliesslich macht man ja den ganzen lieben langen Tag nichts lieber als sich Dateien mit Quicklook anzusehen, sich über unvollständige Suchtreffer zu freuen und ständig in Foren nachzufragen, warum Timemachine nun schon wieder so langsam ist oder ein Backup weggeworfen hat.

Könnt ihr mal bitt mit RICHTIGEN Features kommen? Von diesen dreien nutze ICH bestenfalls und nur indirekt (weil es das eine oder andere Programm nutzt) Spotlight. Quicklook alle Jubeljahre und Timemachine nie.

Oh, und kommt mir bitte nicht mit Mission Control, wo schon alleine der Name zum Fremdschämen ist. Apple hat es ja nun schon in 2 OSX-Releases nicht hinbekommen den kaputten Vollbildmodus bei mehr als einem Bildschirm zu reparieren. Spaces ist bei Multiscreesetups ebenso ein Witz.

Bleibt bitte auf dem Teppich. OSX ist nett und Win mag ich auch nicht. Aber diese Features ausgerechnet zu bringen... m(

ja das sind unsere arbeitsweisen und felder woh zu verschieden.
ich hab meine wichtigen daten zum beispiel auf einem windows 8 server essentials liegen und als dauerhaftes netzlaufwerk eingebunden.
im prinzip liegt alles wichtige auf dem ding und wird da gespiegelt und gesichert. undnutzt die windows versionsverwaltung.
time maschine ist da ja ähnlich.

fest-pc kommt für mich als wochenendpendler nicht in frage. mein macbook pro war mir damals zu lahm. (hatte ne SSD drin)
wegen CPU drosselung bei grafiklast.
wie dem auch sei. da ch so oder so den acrobat pro 10 habe mach ich das meiste mit dem was pdfs angeht. daher bemerke ich das nicht und der drucker ist mit dabei.
für viedeos oder ähnlcihes gibts VLC und für musik nutze ich immer iTunes.
für meine Filme nutze ich mymovies.dk mit XBMC vom server
und bilder liegen einfach auf dem Server. da bin ich nicht so anspruchsvoll.

das mit den usb treibern ist blöd aber wenn sie einmal an dem port war dann ist das auch erledigt und nervt nicht mehr.

Hmm.. Ich drücke bei Spotlight nur Apfel-Space und kann dann 1-3 Buchstaben eingeben. Auch dafür brauche ich kein Launchpad.
Im Dock habe ich auch Anwendungen die ich nicht so oft starte - und da finde ich es leichter einfach in den Kategorieordner zu gehen und das Programmsymbol anzuklicken. Ich vergesse zum Beispiel ständig dass "Pages" so heißt wie es heißt - und nicht iWork, Apple/Claris Works etc.
Und aus dem Kopf kann ich Dir nichtmal sagen wie mein DVD-Ripper heißt... dafür muss ich aber nur den Multimedia-App-Ordner im Dock anklicken - und sehe ihn dort.
Für mich ist das Launchpad daher überflüssig. Das bedeutet aber nicht dass er schlecht ist. Ich kann ihn schließlich einfach ignorieren und nicht nutzen. Mich stört er also auch nicht.

Ja, genau, das mache ich tatsächlich ständig. Unter Windows müsste ich die Dokumente, dich ich sortiere immer erst öffnen. So viel Zeit habe ich gar nicht.
Ich nutze Time Machine von Anfang an, und ich habe bisher keinerlei Probleme damit. Tatsächlich hat mir Time Machine schon oft aus der Patsche geholfen.

Langsam ist es, das ist wahr. Aber ich stelle lieber langsam eine versehentlich überschriebene Datei wieder her, als gar nicht.
Wieso?!? Ich arbeite mit mehreren Bildschirmen, und es funktioniert alles wunderbar. Lediglich das Hineinziehen mit Drag & Drop ist etwas Fingerakrobatik. Aber wenn man das drauf hat ist es kein Problem.
Na ja, mir sind sie eben sehr wichtig. Ich wüsste nicht, wie ich ohne sie arbeiten könnte. Unter Windows müsste ich dann zu Softwarekrücken wie Bridge greifen um es wenigstens bei Creative-Suite-kompatiblen Dokumenten etwas ausgleichen zu können.

Ich wette, für Windows gibt es da was ähnliches. Dann ist es halt nicht im OS – na und? Etwas NICHT im OS zu haben bedeutet aber auch, daß man es auch besser haben kann. Ich denke da so an VirtueDesktops, was um Längen besser war als Spaces. Leider hat der Entwickler gleich zu anfang die Segel gestrichen, als Spaces angekündigt wurde. Das ist nämlich auch gerne mal die Schattenseite: eine Funktion im OS, und ist sie noch so mäßig umgesetzt, reicht den allermeisten aus und viele Hersteller trauen sich nichtz mehr es selbst in besser anzubieten.

Vorschau z.B.: ist nett, benutze ich auch gerne, ABER: such mal damit in PDFs nach umgebrochenen Wörtern. Das kannst du vergessen, Vorschau findet keine umgebrochenen oder mit Bindestrichen getrennten Wörter. Der Adobe Reader hingegen findet diese Wörter.
Na, wenn du es für erwähnenswert hälst, daß deine Backup-Lösung schonmal den Arsch retten konnte. Sorry, dass erwarte ich von einer Backup-Lösung.

Aber wenn ich so lese, was die Leute für Probleme mit TM haben, erscheint es MIR als recht unzuverlässig. TM scheint ja bei jedem Mist gleich umzufallen.
Ich rede hier von Backups, die plötzlich nicht mehr enden wollen (>>24h)
Also, ich habe es noch nie erlebt, daß CCC mehr als 15-30 Minuten für ein inkrementelles Backup brauchte. Über Jahre hinweg. Ich habe auch noch nie gehört, daß es bei anderen anders wäre. Bei Superduper geht es wohl ähnlich fix.

TM würde ich bestenfalls mein Zweit-Backup anvertrauen.
Fingerakrobatik? Es funkioniert schlicht GAR NICHT. Und wenn ich in den Vollbild gehe, dann werden die anderen Displays ausgegraut!!! WTF?!? Aber wie ich hörte kann man wohl wenigstens mittlwerweile bestimmen, auf welchem Bildschirm das Vollbild erscheinen soll. *beifallklatsch* Ein OSX-Release davor war nicht mal das möglich. Es hat schon seinen Sinn, daß nahezu jedes Programm noch einen alternativen Vollbildmodus zum nativen Vollbild anbietet.
Was hat das damit zu tun?

1 Apple MacBook Pro 13, mid-2012 MacBook Pro 13, mid-2012 $1,199** 1.05
2 Acer Aspire E1-571 Aspire E1-571 $429 1.12
3 Dell XPS13 XPS13 $979 1.28

Hmm, der Zweitplazierte kostet nur ein Drittel. Unbedingt zuschlagen.

Sorry, aber Acer würde mir nie mehr ins Haus kommen. Von optischen Laufwerken mit Totalausfall, gebrochenen Displayrahmen, wackligen Festplatten bis hin zu ständigem Einfrieren – alles mitgemacht. Die kosten nicht ohne Grund derart wenig. Aber, wem's gefällt…

Eine hinzugekaufte PDF-Funktionalität kann eine vom System an die Programme vererbte Funktionalität nicht ersetzen – nicht annähernd!
Ja, aber es ist etwas anderes wenn ich Dokumente bereits vor dem Zurückholen ansehen kann. Und es läuft stündlich und automatisch. Es bedarf keinerlei Eingriff vom Benutzer. DAS leistet kein anderes Backup-Tool!
Nein, die Leute pfuschen von Hand im Backup rum. Und das darf man eben nicht.
Solche Probleme kenne ich nicht, und ich nutze es seit es Time Machine gibt, mit vier Computern.

Was passiert, wenn CCC oder SuperDuper gerade ein Backup machen und Du den Rechner neu startest? Können sie das Backup anschließend fortsetzen? Und speichern sie mehrere Versionen einer Datei? Und räumen sie alte Backups auf wenn der Plattenplatz zu Neige geht? Richten sie sich automatisch ein?
Doch, es funktioniert, und sogar ziemlich gut. Man muss es nur können. Und wenn Du dazu nicht in der Lage bist, musst Du das Problem bei Dir suchen, und nicht bei anderen.
Wieso ausgegraut?!? Die bekommen einen schönen Abdecker und nehmen wunderbar Paletten auf. Das ist besser gelöst als zuvor.
Den Hauptschirm konnte man beim Mac schon immer festlegen, sogar schon in Mac OS 9 und älter.
Na ja, weil Bridge eben auch eine schnelle Vorschau von Dokumenten ermöglicht.

Auf Windows 7 läuft weder mein Magic Trackpad noch meine Logitech-Tastatur wegen mieser Bluetooth-Treiber seitens Apple. Neuere Bootcamp-Treiber verweigern die Installation. Die besten Bootcamp-Treiber hat Apple produziert, als noch Beta davor stand. Die liefen am Schnürchen.

Dann vergleich es doch mal mit der Windows-7-BackUp-Funktion!
Die haben wir hier im Büro auf 4 Rechnern ausgetestet. Auf keinem der Rechner lief es auch nur einen Monat problemfrei durch. Besonders "toll" war, dass man nicht einmal darüber informiert wurde dass die BackUps nicht mehr durchgeführt wurden. Auf 2 Rechnern führte es zu einem (in dem Zeitraum) unbenutzbaren System.
Ich persönlich hatte mit TM noch absolut keine Probleme. Ich verwende es auf drei Rechnern seit Anbeginn. Und TM ist auch nicht prinzipiell langsam - auf meinem dicken Rechner sichere ich direkt intern auf ein eigenes Volume - da bekomme ich es überhaupt nicht mit wenn es läuft. Auf dem langsamen 2008er MBP der auf die Time Capsule über WLAN sichert merkt man es zwar, aber nicht so dass es stören würde.
Ich glaube, dass man relativ häufig von Problemen mit TM hört, ist auch der Tatsache geschuldet, dass es tatsächlich auch sehr häufig eingesetzt wird. Ich kennen keinen Mac-Nutzer der es nicht nutzt (sofern er nicht bereits einen anderen BackUp-Mechanismus nutzt).
Unter Windows, das hat ja MS selbst zugegeben, wird die Funktion nur sehr selten eingesetzt.

Im Büro haben wir dann auf Acronis umgestellt... eine ebenfalls furchtbare und viel zu komplexe Software - die zudem in der Praxis nur laufen darf wenn der Rechner nicht genutzt wird - ansonsten lässt sich nicht richtig mehr arbeiten. (i5 bei 8GB RAM).
Mittlerweile verwenden wir keine BackUp-Software mehr, sondern committen alles in GIT-Repositories. Das ist zwar nervig, funktioniert aber wenigstens einigermaßen zuverlässig.