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Sommerloch: Gedankenfetzen zu Apples aktueller Produktpalette

Der Mensch braucht mal Pause. In der nördlichen Hemisphäre ist die Zeit um Juli und August üblicherweise der Zeitpunkt zum Verschnaufen. Urlaub ist angesagt. Alle wollen mal raus aus dem Trott. Ist der Urlaub vorbei, braucht es dann erst mal wieder eine gewisse Zeit, den Motor wieder auf Touren zu bringen. Das bedeutet aber auch: Im Sommer ist Flaute bei Produktneuheiten und News. Was aber eine gute Gelegenheit ist, sich einfach mal Gedanken um den Stand der Dinge zu machen. In meinem Fall über das derzeitige Sortiment an Apple-Hardware. – Ohne Anspruch auf Vollständigkeit.


Mac: Nie war er so wertvoll wie heute
Ein bisschen ist der Mac schon wie „Klosterfrau Melissengeist“. Die Älteren unter Ihnen erinnern sich vielleicht und erkennen den Slogan. Zwar kamen im Laufe der Jahre immer neue und zweifelsfrei wichtige und bereichernde neue Konzepte der „IT“ auf den Markt, wie iPhone, iPad, Watch und bald Vision Pro, aber der Mac ist und bleibt für viele das unverzichtbare Arbeitspferd und die nach wie vor bequemste Möglichkeit, den Job zu erledigen.

Mit dem Mac Studio M1 Ultra ist mein persönlicher Zufriedenheitsgrad höher denn je. Auch wenn es generationenbedingt keine endgültige Aussage sein kann, ist der Mac Studio doch der mit Abstand beste Mac, den ich je hatte. Klein, leise, superschnell und (für mich) ausreichend anschlussfreudig. Kein Gedanke an einen riesigen, überteuerten Mac Pro, den ich verschwenden muss. Aber derzeit auch kein Bedarf an einem Umstieg auf M2 oder M3. Mal sehen, wie lange das anhält.


iPhone: Vom Statussymbol zum Routine-Produkt
Schon irre, wie sehr die Erfindung des iPhones unsere gesamte Gesellschaft verändert hat. War es anfangs noch ein Gadget für Technik-Nerds und jedes Mal ein Ereignis, irgendwo einem iPhone zu begegnen, oder selbst damit die Blicke auf sich zu ziehen, ist das Smartphone an sich – also inklusive der Android-Welt – heute doch schlicht Standard.

Ein bisschen hat es damit aber auch seinen Reiz der frühen Tage verloren. Wenn demnächst das iPhone 15 vorgestellt wird, wird es sicherlich wieder ein paar Wochen für Schlagzeilen sorgen, doch ebenso schnell wird es auch wieder zur Routine werden. Wer ein neues iPhone braucht, holt es sich, die Meisten werden sich jedoch mit ihrem vorhandenen iPhone sagen, das kann man auch überspringen. Es ist ein Ge- und Verbrauchsgut der modernen Gesellschaft, dessen Wert man erst so richtig zu schätzen weis, wenn es mal kaputt ist. Bloß gut, wenn das nie passiert. Der Wow-Effekt hat sich aber deutlich abgeschwächt.


iPad: My Daily Driver
Was für das iPhone gilt, trifft umso mehr für das iPad zu. Das Tablet ist bei weitem nicht so populär, wie das iPhone, doch zumindest für mich das zweitwichtigste Apple-Tool nach dem Mac. Ist die große Kiste aus, steht das iPad jederzeit zur Stelle, um am Computer begonnene Texte fortzusetzen, im Internet zu recherchieren, zu lesen und auch zu kommunizieren. Es ist natürlich kein iPhone-Ersatz für unterwegs, aber für den Home-Worker einfach ein Muss.

Das iPad Pro von 2018 erweist sich dabei für mich als Dauerbrenner. Leistungstechnisch lässt es kaum Wünsche offen. So denken wohl auch viele andere mit einem nicht allzu altem iPad. Das reicht. Also was kann da noch kommen? Ein OLED-Display wäre vielleicht nett, aber kein Grund, um deswegen in Kaufpanik zu verfallen. Hat Apple vielleicht noch andere Anreize für kommende iPads in der Hinterhand?


Watch: I’m loving it
Sie ist die Verlängerung des iPhones und für viele – mich eingeschlossen – die Abkehr von traditionellen Armbanduhren. Nur ganz selten vermisse ich als Uhren-Fan seit meiner Kindheit hier und da ein echtes, dreidimensionales Zifferblatt. Aber eher aus nostalgischen Gründen. Funktional kann keine herkömmliche Uhr die Apple Watch ersetzen.

Bei Lidl bezahlen, Nachrichten empfangen und kurz antworten, Timer für die Pizza setzen… Viele anspruchsvollere Funktionen der Watch nutze ich gar nicht, oder zumindest nicht intensiv. Dennoch möchte ich Apples Smartwatch im Alltag nicht mehr missen und zu „traditionellen“ Uhren zurück kehren. Wer ein Statussymbol am Arm tragen will, ist mit der inzwischen ebenfalls zum Mainstream gewordenen Watch aber auch nicht mehr en vogue. Da muss doch eher eine mechanische Luxusuhr herhalten.

Die Watch Ultra ist mir eine Spur zu plump geraten. Das „klassische“ Watch-Design hat nach wie vor seinen Reiz, aber so langsam könnte Apple hier auch mal für Abwechslung sorgen. Gerüchten zufolge könnte das mit der Watch 10 geschehen. Ich bin gespannt. Meine 6er hält bis dahin sicher noch durch. (Selbst meine Serie 0 funktioniert noch einwandfrei.)


Apple TV: Beliebt aber überflüssig?
Praktisch jeder moderne Smart-TV hat heute die TV+-App vorinstalliert. Wer einen solchen Fernseher hat, mit der Apple-TV-Box kein Gaming betreibt und diese nicht als SmartHome-Hub benötigt, für den ist die Box überflüssig. Darum ist das Apple TV für mich auch kein Thema.


Apple AirPods und HomePod – Livestyle-Sound für die Massen
Keine Frage: Vor allem mit den AirPods In-Ears hat Apple einmal mehr eine ganze Industrie durchgeschüttelt und umgekrempelt. Aber Apples Sound-Produkte haben für mich so gut wie keinen Reiz. Die tolle Integration in das Öko-System mag einzigartig und auch nützlich sein, aber selbst der AirPods Max ist für mich als Liebhaber feinster Klänge nicht der Kopfhörer der Wahl. In-Ears schon mal gar nicht. Und HomePod? – Meehh.


Vision Pro: Geflasht, aber mit einer Portion Skepsis
Die Zukunft ist, wenn es nach Apple geht, der „Spatial Computer“. Ich muss zugeben, dass ich die Präsentation der Vision Pro für sehr vielversprechend halte. Da könnte was gehen, sodass vielleicht mal wieder ein echtes „Next Big Thing“ die Welt verändert. Doch es gibt viele Einschränkungen und offene Fragen. Preis, Größe und Tragekomfort der Goggles, Nutzen im Alltag… Ich muss das Ding erst mal selbst aufsetzen.


Fazit: Ich bin wohl Traditionalist
Jede Jeck is anders. Ich bin durchaus ein Hardcore-Apple-Fan, deswegen aber nicht für jedes Produkt oder jede Dienstleistung der Apfelmarke leichte Beute. Beim derzeitigen Status Quo fühle ich mich einerseits gut angekommen. Mac, iPhone, Watch und iPad sind auf einem Niveau angelangt, bei dem ich nicht mehr ständig den Wunsch nach mehr verspüre. Andererseits ist so eine Art Routine eingetreten, die den Reiz am Apple-Universum etwas abklingen lässt. Zwar ständig am Ball, bleibt doch ein wenig die Spannung auf der Strecke. Immerhin hält die Aussicht auf mögliche neue Welten mit Vision Pro die Neugier am köcheln.

Wie ist es mit Ihrem persönlichen Beziehungsstatus zu Apple bestellt?

Kommentare

Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex19.08.23 08:44
Zumindest den Apple TV möchte ich nicht missen. Deutlich besser und vor allem flotter vom Menü und dem Handling als die Software meines Samsung OLED Fernsehers.
Witzigerweise reizt mich AppleTV+ dagegen kaum bis gar nicht.
+42
MrChad19.08.23 09:04
Wie ist es mit Ihrem persönlichen Beziehungsstatus zu Apple bestellt?
  • Nur mäßig angeturned durch's -ohhh- Apple-Design
  • Weitestgehend desinteressiert an GB- und MHz-Zahlen und -Rekorden
  • Am Ende des Tages kochen sie auch nur mit Wasser - oft sogar ziemlich lau
  • Das sog. "Ökosystem" - Geräte- und Dienste-Integration macht schon Spaß
-1
Mister7919.08.23 09:12
Schöner Beitrag, Danke dafür…

Was im Beitrag der Studio ist, ist bei mir der mini M1. Tolles Teil, schnell und besonders leise.

Zum Apple TV, sorry aber bei der ganzen Spionage am TV nutze ich lieber das Apple TV als die Apps auf dem TV. Besonders weil egal wie neu das TV Gerät ist, wirklich flüssig läuft da nix. Aber das gehört ja jedem selber überlassen aber die teilweise eingeblendete Werbung, wenn das Gerät am Internet hängt, sorry aber geht gar nicht.

Sonst jucken mich die Angaben über GB, Mhz, Prozessor Benchmark usw gar nicht. Am Ende genieße ich das es einfach rund läuft
+23
Siganomas
Siganomas19.08.23 09:16
Gammarus_Pulex
Zumindest den Apple TV möchte ich nicht missen. Deutlich besser und vor allem flotter vom Menü und dem Handling als die Software meines Samsung OLED Fernsehers.
Witzigerweise reizt mich AppleTV+ dagegen kaum bis gar nicht.

AppleTV+ kommt so langsam in Fahrt. Ich habe es mit „Apple One“ bekommen und war, wie wohl viele, am Anfang etwas enttäuscht.

Mittlerweile habe ich Netflix und Disney+ aus Kostengründen gekündigt und finde bei AppleTV+ immer mehr tolle Serien. Nur mit eigenen Inhalten hat Apple es hier schwer aufzuholen, es wird noch Jahre dauern bis die Auswahl so groß ist dass niemandem mehr langweilig wird.
Qualitativ finde ich aber die Serien dort mit Abstand am besten.

Ich will mein AppleTV auch nicht mehr hergeben. Die Fernbedienung ist so einfach gehalten, ich gucke manche Programme lieber über ihre App auf dem AppleTV als über Satellit mit dem Sky-Receiver.
Ich werde mich diesem verbrecherischen Missbrauch nicht beugen.
+11
Quickmix
Quickmix19.08.23 09:48
Beim Mac Studio stimme ich zu 100% zu. Das geht mir ganz genau so. Für mich ist das auch der beste Mac den ich bisher hatte.
+7
kailashamrit
kailashamrit19.08.23 10:02
Ich nutze MBP21, iPhone14, Watch8 und HPmini - das Zusammenspiel dieser Geräte ist (neben dem Design) faszinierend und das Totschlagkriterium (für mich)! Wir haben uns nur schon so daran gewöhnt, dass es (fast) immer einfach funktioniert…
Als ich längere Zeit bestehende Synchronisationsprobleme des Macs mit iCloud (Kontakte und iCloud Drive) behoben hatte, konnte ich das wieder mal „sehen“…
+2
TheGeneralist
TheGeneralist19.08.23 10:18
Interessante Beobachtungen.
Vielem stimme ich zu, bei mir ist ergänzend allein aus dem Use Case "Sport unterwegs und zu Hause" der ziemlich gut interagierende Dreiklang aus Watch, TV und In-Ear AirPods gar nicht mehr wegzudenken.

Ich finde es eigentlich ziemlich gut und wünschenswert, dass der "Reiz des Neuen" nicht mehr so stark ist, womit beispielsweise mein iPhone 11 Pro auch nach 4 Jahren noch eine gute Figur macht und mein iMac late 2014 - dank OCLP - selbst unter Ventura noch sehr gut läuft.

Ergänzend auch noch die Betrachtung aus meiner Sicht, dass Apple Hardware-seitig derzeit extrem gut aufgestellt ist - auch wenn ich nicht jede Entscheidung mag und beispielsweise lieber eine fortentwickelte Touch-Bar statt dem Rückschritt auf die stinklangweiligen F-Tasten gesehen hätte, war der Wechsel zu Apple Silicon unter dem Strich doch ein echter Geniestreich, und mit der Beseitigung verbliebener Schwachstellen wie der Butterfly Tastatur gibt es im Moment aus meiner Sicht wenig Raum für Kritik.

Ganz anders auf der Software-Seite: selbst am derzeitigen Ende des Major Release Lifecycle, der eigentlich stets den stabilsten Punkt markiert, behindern aus meiner Sicht in allen Betriebssystemen viel zu viele ärgerliche Schwachstellen, Bugs und Glitches die tägliche Nutzung. Sicherlich ist das der aktuellen Fokussierung auf visionOS geschuldet, dennoch entwertet das aus meiner Sicht an zu vielen Stellen die Vorteile des Ökosystems - hier liegt m.E. das zentrale Handlungsfeld für dringend notwendige Verbesserungen in der nächsten Zeit.
+11
Perlensucher
Perlensucher19.08.23 10:59
Das AppleTV erfüllt noch eine wichtige Funktion. Über eARC kann man die HomePods als Lautsprecher für alle angeschlossen Geräte nutzen. Ob’s der Kinogenuss ist oder der PS5 Sound und klingt auch vernünftig.
+5
sonorman
sonorman19.08.23 11:18
Perlensucher
Das AppleTV erfüllt noch eine wichtige Funktion. Über eARC kann man die HomePods als Lautsprecher für alle angeschlossen Geräte nutzen. Ob’s der Kinogenuss ist oder der PS5 Sound und klingt auch vernünftig.
Das geht aber auch direkt über (fast) jeden TV, weil die heute auch alle HDMI ARC haben.
+1
struffsky
struffsky19.08.23 12:04
sonorman
Perlensucher
Das AppleTV erfüllt noch eine wichtige Funktion. Über eARC kann man die HomePods als Lautsprecher für alle angeschlossen Geräte nutzen. Ob’s der Kinogenuss ist oder der PS5 Sound und klingt auch vernünftig.
Das geht aber auch direkt über (fast) jeden TV, weil die heute auch alle HDMI ARC haben.
Und womit koppelt man dann die HomePods? Direkt mit dem Fernseher?
+2
sonorman
sonorman19.08.23 12:20
struffsky
sonorman
Perlensucher
Das AppleTV erfüllt noch eine wichtige Funktion. Über eARC kann man die HomePods als Lautsprecher für alle angeschlossen Geräte nutzen. Ob’s der Kinogenuss ist oder der PS5 Sound und klingt auch vernünftig.
Das geht aber auch direkt über (fast) jeden TV, weil die heute auch alle HDMI ARC haben.
Und womit koppelt man dann die HomePods? Direkt mit dem Fernseher?
Ja. Und die Spielekonsole auch. TVs haben in der Regel mehrere HDMI-Ports.
Ich bin ja kein HomePod-User, aber das sollte gehen. Dafür ist HDMI ARC ja da. Das steht für „Audio Return Channel“ und dient exakt dafür, den Ton vom TV an andere Geräte auszugeben.

Viele HiFi-Verstärker haben heute ebenfalls HDMI ARC und zusätzlich unterstützen die meistens HDMI CEC (Consumer Electronics Control). Damit werden Steuersignale ausgetauscht. So kann man die Lautstärke des Verstärkers über die TV-Fernbedienung regeln und den Verstärker zusammen mit dem TV an- und ausschalten.
0
gevaugeh19.08.23 12:24
Mich überzeugen bei Apple konkret zwei Dinge, das Sicherheitsgefühl bei iOS und die Leistung vom AppleTV.

Der MacMini und MacOS haben mich verloren, weil es für mich zuviele Einschränkungen waren und sich der Mehrwert für mich nicht mehr ergeben hat.

Die Apple Watch nutze ich nur noch, weil ich ein iPhone habe und das mit dem Bezahlen so fluffig läuft und eben das besagte Sicherheitsgefühl. Das Design der Uhr langweilt nur noch.

AppleTV ist für mich eines der besten Produkte und ich hoffe, dass es das noch lange gibt und unterstützt wird. Besonders da aktuelle TVs so lahme UIs haben und sehr zwielichtige Datenschutzbestimmungen.
+3
Huba19.08.23 12:31
Ich glaube, ich bin noch ein wenig traditioneller als sonorman:
Mit meinem MacPro5,1, einem Macbook Pro 15" von 2017 (ich finde die Touchbar genial und verstehe Apples Entscheidung nicht, davon wieder Abstand zu nehmen), einem iPhone 8+ und einer Applewatch Series 2 bin ich auf allen Ebenen weit davon entfernt, aktuelle Hardware zu verwenden.
Aber was soll ich sagen: Sie erfüllt ihren Job für meine Belange tadellos. Einzig ein iPad ist ein Neugerät -- alles andere habe ich mir stark reduziert auf dem Gebrauchtmarkt gekauft. Sehr gut zu sehen, wie nachhaltig Apple hier produziert (hat).

Überhaupt nicht gefällt mir hingegen die immer weitere "Verdongelung" der Hardware mit immer kürzeren Lebenszeiten. Defekte verlötete SSD kann man nicht austauschen, aktuelle Versionen von MacOS kann man nicht mehr auf Geräten installieren, die das Ende ihrer Hardware-Lebenszeit noch lange nicht erreicht haben. Bugfixe und Sicherheitsupdates kann man deswegen nicht einspielen (Klimmzüge mit OCLP kann oder will nicht jeder), Startvolumes auf andere Medien startfähig kopieren, was mir in meiner langen Zeit oft den Hals geredet hat, geht auch nicht mehr -- es ist nicht mehr alles Gold, was glänzt.
Im Großen und Ganzen ist das aber meckern auf hohem Niveau: Apple baut (immer noch) erstaunliche Hardware und bietet interessante Dienste an. Ich freue mich jetzt schon auf ein neues Gebrauchtgerät, wenn es irgendwann mal kommen sollte
+2
5omeone19.08.23 12:38
Die iPhones sind leider immer größer, schwerer und unhandlicher geworden. Bin gerade von XS auf das 13 Pro umgestiegen: bin nicht begeistert. Und ein nicht deaktivierbares Deep Fusion ist für mich ein deutlicher Rückschritt in Sachen Foto-Qualität. Schade.
-1
rhstz
rhstz19.08.23 12:43
Gute Zwischenbilanz, die ich nach 34 Jahren allseitiger Apple-Erfahrung beinahe restlos teile, aber ohne die kleinen Einschränkungen: Für Funktionsräume und die Veranda sind die HomePods wunderbar, wenn sie mich auf Zuruf abwechslungsreich aus meiner eigenen Mediathek oder mit den aktuellen Nachrichten versorgen — und das Apple TV bleibt für mich der Mittelpunkt des abendlichen Kinoprogramms aus dem eigenen Fundus.
+5
winkel19.08.23 13:11
So unterschiedlich sind die Empfindungen. Beim Mac selbst bin ich immer noch überzeugt dabei. Das iPad Pro ist für mich nicht so überzeugend, einfach nichts Halbes und nichts Ganzes. Hab mir da mehr versprochen, aber am Ende reicht dafür auch ein normales iPad. Apple TV wird eigentlich gar nicht mehr genutzt, das Filmangebot kann mich nicht begeistern. Mein absolutes Nogo-Produkt ist jedoch die AppleWatch. Zwei hatte ich bisher, die Pro dann nur "getestet". Bei keiner funktioniert bei mir die Pulsmessung auch nur annähernd. Für sportliche Aktivitäten gibt es da, so finde ich, bessere Lösungen. Zumal mir die Watch von der Optik auch überhaupt nicht zusagt. Bleibe da lieber bei mechanischen Uhren.
-1
svenski19.08.23 13:14
Der perfekt unauffällige M1 Mini hat vor 2 Jahren ein MBP von 2008 abgelöst - unglaublich, dass das so lange (mit Upgrades, die da noch möglich waren) tadellos lief!
Auch der iMac von 2013, dank OLCP mit Ventura, leistet den Kids gute Dienste.
Mit dem iPhone 12 mini bleibe ich bei den Zweitverwertern, es hält hoffentlich noch lange durch, ich hoffe, dass es dann wieder ein kleineres gibt...
Einzig beim iPad hat mir mein AG ein aktuelles Air mit Pencil 2 und Magic Keyboard gestellt - auch durch den großen Speicher eine für mich unschlagbare Combo, wenn ich unterwegs bin (oder im Büro für Notizen, die mir jederzeit zur Verfügung stehen).
Das Zusammenspiel im "Ökosystem" ist inzwischen wirklich beeindruckend und erleichtert vieles.
Nur über ein AppleTV denke ich nach, damit in der Familie nicht immer per Kabel vom iPhone aufs eher ältere TV gestreamt werden muss.
Eine Uhr habe ich immer in der Tasche.
Und den Sound aus dem Netz macht bei uns der Teufel...

Gruß, svenski.
+1
heubergen19.08.23 13:19
Solange TV Hersteller ihre OS träge lassen, solange brauch ich einen Apple TV. Also vermutlich für immer
+5
sonorman
sonorman19.08.23 13:34
heubergen
Solange TV Hersteller ihre OS träge lassen, solange brauch ich einen Apple TV. Also vermutlich für immer
Das ist sehr stark abhängig von der Baureihe. Smart-TVs im Bereich bis ca. 2.000€ sind in der Tat oft ziemlich lahm. Die Topmodelle haben aber in der Regel flottere Prozessoren und auch ein schnelles UI.
0
Hot Mac
Hot Mac19.08.23 13:46
Für mich ist das iPad Pro ganz klar die »Nummer Eins« auf der Liste.

Ich hatte mich damals, als @Viticci krankheitsbedingt »iPad only« ging, für ein vergleichbares Setup entschieden.
Zwischendurch war’s mal eine Kombi (Mac und iPad).
Mittlerweile – seit acht Monaten – bin ich wieder iPad only unterwegs.
Mein iPad Pro und ich – wir gehen Hand in Hand.
Am heimischen Schreibtisch schließe ich es ans XDR Display an.
Das ist für meinen Workflow und meinen persönlichen Geschmack das allerbeste Setup.

Jede Jeck is anders ...
+5
rudluc19.08.23 14:05
Im Audiobereich sollten sie sich in Bezug auf Flexibilität ein Beispiel an Sonos nehmen. Die Einschränkungen der Homepod-Familie verbunden mit mäßiger Siri-Auffassungsgabe sind schon ein Ärgernis.
Alle anderen Apple-Produkte sind super und befinden sich in meinem Besitz.
+2
Kapeike
Kapeike19.08.23 14:07
son
Wie ist es mit Ihrem persönlichen Beziehungsstatus zu Apple bestellt?

Danke, sonorman, für diesen Sommerlochartikel. Hier sind meine Beziehungen zu meinen Apple-Geräten (als reiner Privatanwender, beruflich muss ich Windows nutzen, da baut sich aber definitiv keine Beziehung auf. )

1 iPad Pro 12,9 von 2020

Kann nicht ohne. Wenn ich nur eins haben dürfte, dann das. Lesen, Schreiben, Fernsehen, Surfen, Shoppen, Musik hören, Fotos und Erinnerungen, Notizen, Notability mit Pencil. Alles drauf, alles drin. Genügend Nachrichten (nicht Messenger!) Apps, abonnierte Zeitung, Apple Music, Mediatheken ZDF, ARD, arte, Magenta TV, Netflix, Wow Serie, Amazon prime, ca. 100 epubs zum Lesen, mein Tagebuch in Notizen etc. Für mich Fenster zur Welt und Rückzugsort am Abend. Airpods Pro Gen 2 dazu, fertig.

2 Apple Watch 7 LTE

Geht zwar nicht ohne iPhone, aber theoretisch würde ich eher aufs iPhone als auf die Watch verzichten. Schnelle Sprachbefehle, Navigation am Handgelenk, Gesundheits- und Sporttracking, Wecker (trage sie auch nachts), am geilsten ist aber telefonieren und bezahlen, wenn man wirklich nichts anderes dabei hat, und die Leichtigkeit dabei.

3 iPhone 11

Wie man an der Version sieht: Muss nicht unbedingt das neueste sein. Natürlich finde ich iPhone und iOS um Längen besser als Androiden, aber es ist für mich nicht unverzichtbar. Am meisten nutze ich die Musik-App im Auto und Navi und Telefon per Carplay (beruflich dann). Kamera manchmal, aber ich bin es gewohnt, meistens gutes fotografisches Equipment von Nikon oder Fuji dabei zu haben, da habe ich keine Not.

4 mac mini late 2014

Reicht mir schon seit Jahren. 8 GB RAM, noch eine große Fusion-1-TB-Platte, lässt sich nicht unterkriegen. Dient für größere Sachen, wie zum Beispiel diesen Post schreiben, weil ich das letztlich am liebsten noch mit "echten" physischen Tastaturen mache, sogar noch mit dem alten kabelgebundenen Apple Keyboard. Zweiter Hauptzweck: meine Fotos. 32'' Monitor dran, Cardreader dran, Sicherungsplatte dran. Der mac läuft und läuft und läuft, hat immer noch 400 GB frei, wurde beim letzten OS Wechsel nicht mehr mitbedacht, aber - so what? Alt und bezahlt.

5 Apple TV 4K

Das Lagerfeuer für die Familie. Ich habe so einen LG in 55'', der nur als Monitor fürs Apple TV dient, aber dessen OS so schnarchlangsam ist, dass das Apple TV 3 davor schon um Welten bessere Stabilität hatte. Alleine gucke ich meistens am iPad, aber wenn wir alle zusammenhocken, haben wir das ganze Programm dort auch drauf. Magenta TV, Netflix etc. Nächster Termin: Heute 18:30 Dortmund gegen den FC.

6 Der Grill dazu
Aber der ist nicht von Apple

Schönes Wochenende!
+5
JeDI19.08.23 15:03
sonorman
struffsky
sonorman
Perlensucher
Das AppleTV erfüllt noch eine wichtige Funktion. Über eARC kann man die HomePods als Lautsprecher für alle angeschlossen Geräte nutzen. Ob’s der Kinogenuss ist oder der PS5 Sound und klingt auch vernünftig.
Das geht aber auch direkt über (fast) jeden TV, weil die heute auch alle HDMI ARC haben.
Und womit koppelt man dann die HomePods? Direkt mit dem Fernseher?
Ja. Und die Spielekonsole auch. TVs haben in der Regel mehrere HDMI-Ports.
Ich bin ja kein HomePod-User, aber das sollte gehen. Dafür ist HDMI ARC ja da. Das steht für „Audio Return Channel“ und dient exakt dafür, den Ton vom TV an andere Geräte auszugeben.
Die HomePods haben aber keinen HDMI Eingang, man braucht dafür zwingend ein Apple TV mit dem die HP dann gekoppelt werden. Das funktioniert als Ersatz für eine Soundbar ziemlich gut, wobei man natürlich keine echten Rear-Lautsprecher integrieren kann wie das bei vielen Soundbars möglich ist.
+6
talking head
talking head19.08.23 15:08
Bei mir haben sich in den letzten Jahren immer mehr Apple Produkte angesammelt und es ist nach wie vor eine tägliche Freude, diese zu verwenden. Vor allem das Zusammenspiel und die Verzahnung aller Geräte miteinander ist faszinierend.

Apple TV und HomePods
Mittlerweile sind zwei Apple TVs 4K an LG TVs via eArc angeschlossen. An einem LG sind die Homepod Minis und am anderen die neuen HomePod 2 als Paar angeschlossen. Vor allem die neuen HomePod 2 sind eine wahre Freude in Punkto Soundqualität. Dort läuft mittlerweile auch oft Apple Music rauf und runter. Apple TV ist einfach nur genial von der Bedienung. Zudem möchte ich nicht mehr auf die App Infuse verzichten. Da sind alle geladenen und gekauften Filme im Zugriff.

AirPod Pro 2
Also ganz ehrlich. Diese Dinger sind einfach eine Offenbarung. Ich habe mich lange gesträubt in-Ear-Ohrhörer zu kaufen, da ich mit den alten Ohrhörern, welche früher bei den iPhones dabei waren, immer auf Kriegsfuss stand. Die sind mir immer aus den Ohren gefallen. Das Problem habe ich jetzt zum Glück nicht mehr, da es verschiedene Aufsätze bei den AirPods gibt. Es ist genial wie problemlos die AirPods von einem Gerät zum anderen umschalten. Soundqualität ist für mich absolut ausreichend auch fürs entspannte Telefonieren.

MacBook Pro 16, M1 Max
Mein Arbeitstier. Dreh- und Angelpunkt von allen digitalen Anforderungen. Im Büro habe ich einen LG 34WK95U-W angeschlossen. Für mich geht es fast nicht besser. Zusätzlich habe ich noch ein MacBook Pro 16 TouchBar von 2019. Vom Formfaktor ist das 2019er MacBook Pro besser als die neuere Serie. Auch die TouchBar vermisse ich beim neuen MacBook. Sehr schade, dass Apple das nicht weiter entwickelt hat. In Sachen Akkulaufzeit und Lüfter ist die neue Serie ein Traum. Trotzdem arbeite ich sehr gerne auch noch mit dem Intel MacBook.

iPhone 13 Pro Max
Eigentlich kaum Wünsche offen. Es ist ein rundum tolles Gerät im wunderschönen hellblau, im feinen Lederkostüm von Bandwerk. Die Kamera dürfte noch ein wenig besser sein - vor allem bei Gegenlicht. Teleobjektiv kommt ja bei den neuen iPhones bald dazu.

Apple Watch 6 und Ultra
Bin mittlerweile auch ein grosser Fan der Apple Watches geworden. Vor allem die Sprachqualität beim Telefonieren ist phänomenal. Die 6er ist schon eine super Uhr. Die Ultra gefällt mir besser und die längere Akkulaufzeit ist genial. Dazu verwende ich die genialen Armbänder von Bandwerk (mittlerweile 3 verschiedene).

iPad Pro 11 Zoll 2018
Das ist das älteste Gerät, welches bei mir fast täglich im Einsatz ist. Da es bei mir ausschliesslich zum Medienkonsum dient, benötige ich keine neuere iPad-Generation. Das 2018er iPad Pro ist in allen Belangen so gut, dass es wohl noch eine Weile seinen Dienst tun wird.
+1
Electric Dave19.08.23 15:15
Nach 33 Jahren schleicht sich Apple so langsam aus meinem Leben raus - das letzte Gerät was ich noch von Apple habe (und was nicht in der Schublade liegt) ist ein iPhone 14 Pro mangels Alternativen - aber es ist ein wirklich gutes Gerät, wenngleich mich das XR, das ich vorher hatte, in Bezug auf Preis-/Leistung insgesamt mehr überzeugt hat.

Der aktuell großen Begeisterung über die Mac-Linie kann ich mich so gar nicht anschließen, aber das liegt auch an meinen Anforderungen an Leistung und Software-Kompatibilität. Das Design und die viele Komponenten finde ich absolut toll und geradezu begehrenswert, aber die immer stärkere Anlehung an iOS, die Verlötung und Vernagelung des Systems und aller Komponenten und das restriktive Unterbinden von individuellen Lösungen und Aufrüstungen passen mir einfach gar nicht. Das sind für mich keine Entscheidungen im Sinne der Kunden, sondern dienen meiner Ansicht nach ausschließlich der Umsatzsicherung.

Vor zehn Jahren bin ich beruflich schon auf Windows-Workstations umgezogen (brauche Multiprozessor und NVIDIA) und jetzt ist auch mein MacBook durch ein Asus-Notebook ersetzt worden, das auf der GPU fast 4x so schnell rendert wie der neue Mac Pro M2 Ultra. Ich kann eine zweite SSD einbauen, den Arbeitsspeicher aufüsten (hat aber schon 64 GB) und es laufen auch exotische Tools, von denen man im 3D-Bereich das eine oder andere mal braucht.

Mit allen anderen Produkten kann ich eher wenig anfangen. Wir haben ein iPad für die Kinder, aber mir ist das ganze vom Konzept her viel zu eingeschränkt und für mich geht nichts über eine Tastatur - ich hab ja schließlich zehn Finger und nicht nur zwei

Alles in allem war meine liebste Apple-Zeit zwischen 2004 und 2014, bevor aus dem Mac-Hersteller entgültig der iPhone-Hersteller wurde. Aber ich verstehe natürlich jeden, dem das aktuelle Sortiment richtig gut gefällt. Ich jedenfalls möchte mich nicht mehr vollständig auf dieses Ökosystem einlassen.
+2
Nebula
Nebula19.08.23 16:52
Eigentlich würde ich mich als voll "durchgeapplet" bezeichnen, habe ich an IT-Geräten fast nur Apple im Haus. Einzig ein NUC dient als Server für Roon.

Warum "eigentlich"? Weil ich dann doch viele Apple-Produkte nicht nutze oder nach kurzer Nutzung wieder abgeschafft habe.

Apple TV: Seit dem ersten iMac (der weiße) hatte ich keinen Fernseher mehr. Der iMac musste aber auch einem MacBook weichen. Ich hätte gerne die TV-Software auf dem Mac, quasi als Frontrow-Ersatz.

Apple Watch: Ich habe sie nach einigen Monaten wieder abgeschafft, hatte mir zu sehr was von einem Tamagotchi. Ich musste mich zu sehr damit beschäftigen. Dazu ist mir meine Zeit zu schade. Habe aber auch den ganzen Tracking/Health-Kram nicht genutzt, weshalb das Teil irgendwie zu mächtig für meinen Einsatzzweck ist. Trotz reduzierter Nutzung war die Akkulaufzeit kaum besser.

HomePod (beide Größen): zu hohe Latenz, zu plattformabhängig, zu unflexibel, zu hohes Ausfallrisiko (weil Server-abhängig). Klang hatte mich auch nicht so recht überzeugt.

AirPods: Die Stöpsel finde ich an sich gut gelungen, das auf endliche Nutzungsdauer (keine Wechselakkus) ausgelegte Konzept missfällt mir hier aber am stärksten.

HomeKit/Home Automation: Komme gut ohne zurecht, die Probleme, die Freunde gelegentlich haben, machen mir auch keinen Appetit auf die Technik.

Health/Fitness: Habe seit dem Kindergarten eine Abneigung gegen alles, was kompetetiven Character hat. Ich will mich nicht verbessern müssen oder gar irgendwie eine Verbesserung digital protokollieren. Ich merke selbst, wenn mein Körper außer Form gerät oder nicht fit ist. Und ich merke auch, wenn ich fit bin.

TV+: Alle paar Monate nehme ich eine Monatsgebühr mit und schau mir das Bisschen an, das mich anspricht. Ist überraschenderweise mehr als bei Netflix.

Music: Da ich Musik vorwiegend lokal vorliegen habe und mir die iCloud-Synchronisierung zu destruktiv ist (Verlust von Metadaten, Covern ...), sehe ich keinen Mehrwert, da ich auch Roon nutze, bin ich mit Tidal ganz gut bedient. Das ist zudem offener und vielseitiger integrierbar. Dennoch kaufe ich weiterhin Musik. Wenn ich Rentner bin, habe ich dann noch Genug Musik, falls ich mit kein Streaming mehr leisten kann.

Arcade: ich spiele nicht.

Books: nutze die App, kaufe aber lieber offene E-Books oder welche, wo ich sicher bin, dass sie auf einem E-Book-Reader funktionieren werden. Da warte ich aber schon seit Jahren, dass sie gut werden.

Podcasts: Die App wurde mir zu oft umgebaut und das intensive Tracking samt Exclusives passen meiner Ansicht nach nicht zum offenen Format. Bin derzeit bei Pocket Casks.

iCloud: Hassliebe. Gute Integration in die Systeme und mittlerweile Ressourcen-schonender als Dropbox. Zu häufig klappt mir aber der zeitnahe Sync nicht und ich bin mit USB-Stick oder Netzwerkfreigabe schneller. Dabei ist die Netzwerkfreigabe in macOS selbst auch eine Schnecke (behelfe mich dann mit FileBrowser Pro). Doof ist auch, dass man iCloud laut AGB nur privat bieten darf.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
-1
Oliver.Lucas19.08.23 19:04
Bin aufgrund der bescheidenen Erweiterbarkeit auf Linux umgestiegen.
-2
weasel19.08.23 19:56
Oliver.Lucas
Bin aufgrund der bescheidenen Erweiterbarkeit auf Linux umgestiegen.

Dito. Habe den Wechsel auch vor kurzem vollzogen.

Bei mir läuft der Mac nur noch wegen 2 Programmen: DEVONthink und Affinity Photo. Wird schwierig die beiden zu ersetzen. Wenn nicht gar unmöglich.
-1
jmh
jmh19.08.23 20:09
weasel
Dito. Habe den Wechsel auch vor kurzem vollzogen.

Bei mir läuft der Mac nur noch wegen 2 Programmen: DEVONthink und Affinity Photo. Wird schwierig die beiden zu ersetzen. Wenn nicht gar unmöglich.

kannst ja auf elephant und gimp umsteigen ...
wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.
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MLOS19.08.23 21:01
Wichtigstes Gerät bei mir ist der Mac. Durch macOS kann man einfach alles machen, was man sich vorstellen kann, während man bei einem iPad immer begrenzt ist. Unterwegs oder wenn der Mac gerade nicht in Reichweite ist, hält das iPhone her. Hier dann vorwiegend Kommunikation, Musik, Hörbücher, Podcasts, YouTube oder Nachrichten lesen. Eine Zeit lang habe ich auch ein iPad verwendet, doch inzwischen liegt ein altes iPad Pro von 2017 nur noch herum und wird eigentlich kaum benutzt, das Gerät gibt in meiner Umgebung nicht wirklich viel Sinn. Ebenfalls sehr wichtig: Die Apple Watch. Wie schon geschrieben zählen auch für mich Gesundheitstracking, Wecker, deutlich reaktionsfreudigere und immer verfügbare Siri-Befehle wie schnell mal eine Erinnerung erstellen etc zu den Sachen, die ich damit am häufigsten mache. Am ehesten könnte ich tatsächlich auf das iPhone verzichten, wenn ich mich entscheiden müsste, aber nur eine Watch geht ja bekanntlich nicht.
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