Die Washington Post hat einen Vergleich zwischen dem iTunes Music Store und dem am Dienstag vorgestellten Sony Connect Download Service veröffentlicht. Der Autor des Artikels, Rob Pegoraro, ist enttäuscht von Sonys Service, er sagt, dass Sony viele Fehler anderer Musikstores übernommen und nichts aus der Entwicklung im letzten Jahr gelernt hat. Alleine die Software, die Sony für die Downloads aus dem Store anbietet, sei als ein aufgeblähtes, fehlerhaftes Ungetier von Software zu bezeichnen.
Sony bietet zwar 500.000 Tracks an, trotzdem fehlen viele wichtige Künstler wie Norah Jones und Missy Elliot. Einige bei Sony unter Vertag stehende Künstler sucht man ebenfalls vergebens.
Die New York Times hat einen ähnlichen Artikel verfasst, in dem der Autor Sony sogar vorschlägt, den Service "Sony Disconnect" zu nennen.

Weiterführende Links:

• washingtonpost.com
• nytimes.com