Der Markt der Single-Verkäufe erholt sich langsam wieder, dafür verantwortlich sind die immer häufiger in Anspruch genommenen Musikdienste, wie Sonys Präsident des weltweiten Digital-Bereichs Thomas Hesse angab. Man geht davon auf, dass die
online verkaufte Musik bis zum Jahr 2008 schon 20 % ausmachen wird. Dienste wie iTunes oder Klingeltonverkäufe zeigten dabei die großen Möglichkeiten. Noch weiter ankurbeln könne man den Markt, wenn durch Vorveröffentlichungen und Videos das Angebot noch interessanter gemacht werde. Hesse sprach sich zudem für ein neues Modell aus, bei dem die Künstler mit einem Umsatzanteil bezahlt würden und die Einkünfte nicht mehr von der Anzahl der verkauften Platten abhängig sei.
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