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Soundfreaq stellt weiße Sound Platform mit iPhone-Dock vor

Soundfreaq hat die in weißem Klavierlack gehaltene Sound Platform SFQ-01 Ghost vorgestellt. Das für Apples iPhone und iPod touch konzipierte Lautsprecher-Dock kann dank Bluetooth auch die Musik des iPads sowie anderer Smartphones und Tablets kabellos wiedergeben. Alternativ steht auch ein 3,5-Millimeter-Audioeingang zur Verfügung, an dem sich beispielsweise iPod shuffle und iPod nano oder aber Computer anschließen lassen. Wird dadurch der Docking-Anschluss nicht genutzt, kann dieser unter einen kleinen Klappe versteckt werden. Für einen vollen Klang sorgt der Raumlautsprecher mit Hilfe eines UQ3-Verstärkers und Dual-Port-Kammern, womit trotz kompakter Gesamtmaße von 319 x 173 x 153 Millimeter (BxHxT) ein klarer Stereo-Sound sichergestellt sein soll. Als Fernbedienung dient speziell für iPad, iPhone und iPod touch die kostenlos erhältliche iOS-App. Alternativ ist aber auch eine Steuerung direkt am Raumlautsprecher möglich. Die Sound Platform SFQ-01 Ghost von Soundfreaq ist ab sofort im Handel zur unverbindlichen Preisempfehlung von 229 Euro verfügbar. Darüber hinaus gibt es auch eine schon länger erhältliche schwarze Modellvariante.

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Kommentare

Kovu
Kovu25.01.12 12:17
Da fehlt mir persönlich das AirPlay.
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Ties-Malte
Ties-Malte25.01.12 12:28
… und nächstes mal bitte auch den Designer in die Entwicklung mit einbinden.
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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Loerny25.01.12 13:02
Wunderbare Produktplatzierung!
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sonorman
sonorman25.01.12 13:05
Loerny

Wir sind nicht das Öffentlich Rechtliche Fernsehen, so what?
Außerdem ist das keine Produktplatzierung, weil wir dafür kein Geld bekommen. Es handelt sich lediglich um eine Produktvorstellung. Ist das problematisch für Dich?
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pimp me up
pimp me up25.01.12 13:17
ich finde produktplazierung sogarr sehr gut wenn es sich um eine Innovation oder ein gerät mit besonderen Merkmalen handelt. also wenn es wirklich zb airplay hätte bei dem preis oder ein aussergewöhnliches mega design oder ein klangwunder ist. das ist aber alles in dem text nicht herauszulesen also fragt man sich was an diesem gerät anders als an den 1.000.000 anderen dock geraten sein soll ...

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Stresstest25.01.12 13:17
Schade, dass sie Bluetooth anbieten, aber kein AirPlay
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ilig
ilig25.01.12 13:38
Geht mal auf deren Seite.
Die schreiben
...verdrängt die Membran große Mengen an Luft und erzeugt die Schallwellen für tiefe, weiche Bässe...
Ein Membrandurchmesser von 2,75" verdrängt große Mengen an Luft? Tiefe, weiche Bässe? Bis 100 Hz und dann geht gar nichts mehr.

Bei den Spezifikation nennen sie einen Frequenzbereich von 20-20.000 Hz. Verschweigen aber, dass der Schalldruck bei 100 und 10.000 Hz extrem abnimmt. Die hoffen, dass nur Laien die gezeigte Frequenzgangkurve sehen. Die verar... die Leute. Das Ding würde auch mit AirPlay nicht besser. Für die Hälfte des Preises (wenn ich meine Arbeitszeit nicht rechnen würde) könnte ich was besseres bauen. Die sollten sich statt Soundfreaq Soundfake nennen.
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Stresstest25.01.12 14:07
Im Vergleich zu den in dieser Klasse üblichen Antrieben gewinnen unsere eigens entwickelten Lautsprecher bei zwischen 2 und 10 kHz etwa +6 dB Schalldruck

Ist zwischen 2kHz und 10kHz nicht ehr der Hochton-Bereich?
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ilig
ilig25.01.12 14:21
Stresstest
Ja, da hast Du Recht.
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ilig
ilig25.01.12 14:30
Die schreiben da »eine präzise Vibrationssteuerung«. Dieser Begriff ist mir in meiner gesamten Zeit (über 30 Jahre) beim Lautsprecherselbstbau nicht begegnet. Aber hier
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pimp me up
pimp me up25.01.12 14:46
ihome iw1 war jedenfalls eine wichtigere Meldung als diese hier. leider gabs nie nen Test in der rewind. bis auf den klang und das es das wlan netz selber nicht mehr findet nach Strom Ausfall ist es ein absolutes top gerät... der klang ist zwar nicht high end aber ist aufgrund der anderen feature wie airplay und integrierter Akku auf jeden fall akzeptabel ... design und Verarbeitung ist auch top!
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Derwall25.01.12 17:31
Ich verstehe gar nicht, was hier alle auf dieses Dock einhauen. Ich habe es mir gekauft, und es ist wirklich klasse: guter Sound, tolle Bedienung über die App, gutes Design. Aber vielleicht muss ich erst 50 Jahre lang Lautsprecher selber bauen, um beurteilen zu können, ob etwas gut klingt und gut aussieht.
Und auch dieses Glorifizieren von AirPlay verstehe ich nicht ganz: Dieses Dock ist doch ein portables Gerät, das man auch mal mit in den Urlaub, zu Freunden oder so mitnehmen kann. Der Nutzen von AirPlay ist aber da oft recht bescheiden, funktioniert es doch nur, wenn ich Dock und iPhone (oder Computer) in ein bestehendes WLAN einbinde (oder mir umständlich mit einer AirportExpress ein eigenes WLAN aufbauen). Da lobe ich mir Bluetooth: Am iPhone anschalten, mit dem Dock verbinden – fertig.
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pimp me up
pimp me up25.01.12 19:34
hier spricht keiner darüber das das gerät nicht gut ist.
es hat ne cooled design und wird bestimmt auch gut klingen.... aber davon gibt's halt schon x-tausend Geräte die ähnlich sind und dann fragt man sich warum ausgerechnet dieses gerät auf einer mac Seite genannt wird ..
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Derwall25.01.12 21:19
Na ja, "statt Soundfreaq Soundfake nennen": Das würde ich schon als "hier spricht jemand darüber, dass das Gerät nicht gut ist" bezeichnen. Und ein Grund, das Gerät hier vorzustellen: Ich kenne kein anderes Bluetooth-Dock, das über eine eigene App gesteuert wird – das war, neben dem guten Klang, ein Kaufgrund für mich.
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ilig
ilig26.01.12 18:14
Derwall
Was das Gerät kann, dass kann nur durch persönliches Testen festgestellt werden. Mir ging es um die sehr widersprüchlichen Aussagen.
Eigens entwickelter Antrieb, die eine stärkere Auslenkung der Membran ermöglicht.
Die Funktion des Magneten ist es, die Membran zu bewegen sobald ein Strom durch die Schwingspule fließt. Ein kräftiger Magnet sorgt dafür, dass sich die Membran nicht zu weit nach innen oder außen bewegt und ermöglicht es außerdem, längere Schwingspulen zu benutzen, die Verzerrungen verhindern. Also das Gegenteil von dem was die schreiben und mit dem roten Doppelpfeil andeuten sorgt für guten Klang
Dadurch verdrängt die Membran große Mengen an Luft und erzeugt die Schallwellen für tiefe, weiche Bässe.
Die verdrängte Luftmenge hat mit dem Magnet gar nichts zu tun, sondern mit der Membranfläche. Deren 2,75" Lautsprecher hat ein Fläche von 38,3198 cm2. Ein 6" Lautsprecher hätte ein Fläche von 182,4147 cm2. Ein Lautsprecher mit rund dem doppelten Durchmesser hätte also ca. 4,7 Membranfläche – würde also die 4,7 fache Luftmenge bewegen. Physik kann man nicht überlisten.
...gewinnen unsere eigens entwickelten Lautsprecher bei zwischen 2 und 10 kHz etwa +6 dB Schalldruck.
Dies bedeutet einen überhöhten Schalldruck im Bereich 2 bis 10 kHz.
Überhöhungen werden in der Regel wegen eines daraus resultierenden nicht linearen, aber gewünschten linearen Frequenzganges sogar elektronisch korrigiert.
Unsere Membran ist mit Kevlarfaser verstärkt, die mit geringem Gewicht und hoher Festigkeit eine präzise Vibrationssteuerung ermöglicht.
Membranen mit Kevlarfasern gibt es schon sehr lange und dienen tatsächlich der Membranfestigkeit/Steifigkeit. Damit sollen aber Vibrationen der Membran vermieden werden.
...einen psychoakustischen Effekt, der die empfundene Stereokanaltrennung verstärkt.
Ein psychoakustischer Effekt ist ein Trick und bleib ein akustische Täuschung – so wie eine optische Täuschung eine Täuschung bleibt.
...und klaren Höhen...
Ein Absinken des Schalldrucks von 88 dB bei 7 kHz auf 76 dB bei 16 kHz – also um insgesamt 12 dB – erzeugt das Gegenteil von klaren Höhen.
Frequenzbereich: 20-20000 Hz
Diese Aussage ist eine einzige Lüge. Das beweist sogar die dort gezeigte Frequenzgangkurve. Diese zeigt einen maximalen gleichmäßigen Frequenzbereich von ca. 80Hz-10.000 Hz.

Ich will niemanden vom Kauf abhalten. Aber ich mag es nicht, wenn man mir bei einem Computer falsche Versprechungen macht – und auch nicht, wenn man mir bei einem Lautsprecher falsche Versprechungen macht. Sowas nenne ich nun mal Soundfake.
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