Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Spark: E-Mail-App bekommt neue Rich Text-Features wie Markierungen und Listen

Die beliebte E-Mail-App Spark bietet in der neuen Version 2.2.0 eine Reihe zusätzlicher Features, die Nutzern mehr Textoptionen beim Verfassen von E-Mails zur Verfügung stellen. Die Update-Beschreibung der Spark-Varianten für iOS und macOS sprechen von einer umfassenden Rich Text-Formatierung, über die sich Mails fortan deutlich individueller, übersichtlicher und abwechslungsreicher gestalten lassen.


Farben, Hervorhebungen, Listen und mehr
Zu den neuen Funktionen gehören Farben, Hervorhebungen und weitere Formatierungsoptionen. Außer „Fett“, „Kursiv“ und „Unterstrichen“ sind auch Textmarkierungen in diversen Farben verfügbar. Auch farbliche Texte sind möglich. Hinzu kommen Listen mit Punkten als Aufzählungszeichen – oder alternativ Zahlen. Spark legt von nun an automatisch eine Liste an, wenn Anwender einen Satz mit einem Gedankenstrich beginnen.

Zudem hat der App-Entwickler an der Funktionsweise mit Drittanbieter-Tastaturen wie Gboard oder SwiftKey gefeilt. Die Leistung der App sollte bei der Verwendung besagter iPhone-Tastaturen entsprechend nicht mehr einbrechen. So ist eine genauso flüssige Nutzung des Mail-Tools im Zusammenspiel mit Drittanbieter-Keyboards wie mit der originalen Apple-Tastatur von iOS möglich.


Die macOS-Variante erhält – ebenso wie bei den neuen Features für die iOS-Variante von Spark – eine Reihe weiterer Textfunktionen, die Nutzer über die Menüleiste auswählen können, die sich oberhalb des Textinhalts der jeweiligen Mail befindet. So soll sich der Umgang mit E-Mails auf dem Mac noch flexibler gestalten. Dazu gehört zum Beispiel das Einrücken bestimmter Sätze oder ganzer Abschnitte, um diese vom restlichen Inhalt abzuheben.

Für iOS bereits verfügbar, Mac-Nutzer müssen noch warten
Spark für iPhone und iPad benötigt mindestens iOS 11 (Store: ). Die Anwendung ist gratis verfügbar. Im Mac App Store gibt es ebenfalls die neue Version 2.2.0 zum Download (Store: ). Mac-Anwender müssen einen Apple-Rechner mit macOS High Sierra (10.13) oder Mojave (10.14) nutzen, damit Spark 2.2.0 funktioniert.

Kommentare

Boney06.03.19 13:54
Spark ist das beste Beispiel dafür, dass es keine Abo-Modelle bedarf.
0
Papierlos06.03.19 13:59
Boney
Spark ist das beste Beispiel dafür, dass es keine Abo-Modelle bedarf.
... für den Nutzer ja, aber auch für den Entwickler? Mir soll's natürlich recht sein.
0
Hot Mac
Hot Mac06.03.19 14:11
Boney
Spark ist das beste Beispiel dafür, dass es keine Abo-Modelle bedarf.
Nichts ist umsonst!
Du bezahlst halt mit Deinen Daten!
+1
Boney06.03.19 14:31
Hot Mac
Boney
Spark ist das beste Beispiel dafür, dass es keine Abo-Modelle bedarf.
Nichts ist umsonst!
Du bezahlst halt mit Deinen Daten!

Grundsätzlich hast du Recht, aber bei Spark?
Mit welchen Daten, meinst du die fischen den eMail-Verkehr ab?
0
Hot Mac
Hot Mac06.03.19 14:34
Boney
Mit welchen Daten, meinst du die fischen den eMail-Verkehr ab?
Die Zugangsdaten werden auf den hauseigenen Servern gespeichert.
+1
Boney06.03.19 14:37
Und wo stehen die Server? Was ist mit den eMails selbst?

Werden die Zugangsdaten wenigstens verschlüsselt gespeichert, so dass sie nicht ausgelesen werden können?
0
Hot Mac
Hot Mac06.03.19 14:41
Die Server stehen in der Ukraine.
Die Speicherung der Daten erfolgt »verschlüsselt«.
Hierzu gibt der Support allerdings keine Details preis.
+2
Boney06.03.19 14:49
Dann geht es doch? Jeder eMail-Client benötigt die Zugangsdaten.

Ansonsten muss man es umständlich über deb Webbrowser machen, was auch nicht zu 100% sicher ist.
-6
SIMMON06.03.19 15:19
Apple Mail speichert die Zugangsdaten z.B. auf deinem Mac im Schlüsselbund.

Spark speichert deine Zugangsdaten auf ihren Servern. Diese sind evtl. verschlüsselt, jedoch rufen die Spark Server E-Mails aus deinen Konten ab um die Push Notifications zu generieren also müssen Sie auch den Schlüssel haben mit dem die Passwörter verschlüsselt wurden.
+5
globalls
globalls06.03.19 18:33
kurze Frage in die Runde: Wenn ich in Spark zu einem Thema mehrere Mails habe, werden die in einem untereinander dargestellt. Leider so, dass die erste, somit älteste Mail ganz oben und die letzte, neueste ganz unten.
Hab schon die Einstellungen runter und rauf durchgeschaut, aber nichts dazu gefunden. Geht ganz easy, ich weiss, allerdings nur nicht wie...

Some ideas?
Muss ich denn alles selber machen?
0
Calibrator06.03.19 19:13
Kann das auch S/MIME und GPG?
0
Schweizer
Schweizer06.03.19 20:42
Gibt es den eine gute Alternative zu Spark?

Ich bin auch gerne bereit 10-20€ zu bezahlen (einmalig)
0
Boney06.03.19 20:57
SIMMON
Apple Mail speichert die Zugangsdaten z.B. auf deinem Mac im Schlüsselbund.

Spark speichert deine Zugangsdaten auf ihren Servern. Diese sind evtl. verschlüsselt, jedoch rufen die Spark Server E-Mails aus deinen Konten ab um die Push Notifications zu generieren also müssen Sie auch den Schlüssel haben mit dem die Passwörter verschlüsselt wurden.

Erstmal Danke für deine Information. Bei Apple liegen dafür die eMails auf den Servern, welche in den USA stehen. Zumindest wenn man iCloud nutzt, richtig?
0
tangoloco06.03.19 21:02
Ich fand Spark toll, bis ich meinen Provider gewechselt habe. Das ich nicht einfach den smtp/imap Server editieren konnte, sondern alles neu aufsetzen sollte hat mich veranlasst die App vom Rechner zu löschen.
Auf dem iPhone fand ich die App bis vorhin noch schick , bis ich eine vcf Datei erhielt und die von spark nicht ins Adressbuch geschoben wurde, egal was ich probierte.
... sehr veraltete mentale Schaltkreise lassen Menschen überall geheimnisvolle Kräfte vermuten
0
Raziel112.03.19 08:38
Boney
SIMMON
Apple Mail speichert die Zugangsdaten z.B. auf deinem Mac im Schlüsselbund.

Spark speichert deine Zugangsdaten auf ihren Servern. Diese sind evtl. verschlüsselt, jedoch rufen die Spark Server E-Mails aus deinen Konten ab um die Push Notifications zu generieren also müssen Sie auch den Schlüssel haben mit dem die Passwörter verschlüsselt wurden.

Erstmal Danke für deine Information. Bei Apple liegen dafür die eMails auf den Servern, welche in den USA stehen. Zumindest wenn man iCloud nutzt, richtig?

Natürlich vertraust du Apple in erster Instanz mal deine emails an. Aber wenn du Spark nutzt, dann gibst du einem Dritten (also Spark) deine Zugangsdaten und die greifen deinen kompletten email Verkehr ab. Was sie auch selbst sagen, in ihrer Begründung natürlich nur damit die Push Mitteilungen etc zur Verfügung gestellt werden können aber weiß man es genau was sonst alles passiert?. Und die App selbst hat natürlich vollen Zugriff und könnte mit den Daten sonstwas machen.

Es sollt eigentlich reichen sich zu fragen wie es sein kann das hier eine App sowie eine Dienstleistung umfangreich kostenlos angeboten werden kann und die Wartung und Updates erst. Wer bezahlt hier jahrelang Rechnungen? Facebook, Whatsapp, Google, Spark. "Gratis" kann nichts von alledem wirklich sein
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.